Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neues vom Old-Cunts-Network

RR, Saturday, 12.03.2011, 19:24 (vor 5402 Tagen)

Stellungnahme des Deutschen Juristinnenbundes zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Bekämpfung der Zwangsheirat und zum besseren Schutz der Opfer von Zwangsheirat sowie zur Änderung weiterer aufenthalts- und asylrechtlicher Vorschriften (BT-Drs. 17/4401, 13.1.2011)

Zwangsverheiratung ist ein Phänomen archaischer Gesellschaften, das umständehalber sowohl Jungen als auch Mädchen sowie Männer und Frauen gleichermaßen betrifft. Der Brauch hat vielfältige Ursachen; in der Hauptsache liegen ihm wirtschaftliche und Versorgungsüberlegungen zu Grunde. Auf dem Hintergrund, dass es in diesen Gesellschaften kaum Sozial- und erst recht keine Altersversorgung gibt, erscheint dieser Brauch im gewissen Sinne nachvollziehbar. Die Eltern und näheren Verwandten "arrangieren" diese Eheversprechen in der Regel bereits, wenn der Junge und das Mädchen noch Kinder sind, und die Betroffenen haben sich diesen wirtschaftlich intendierten Überlegungen der Großfamilien zu fügen.

Das läuft in der Regel geräuschlos ab. Nur wenn es in Einzelfällen und aus welchen Gründen auch immer zu persönlichen Konflikten kommt, die zuweilen auch einen tragischen Ausgang nehmen, dringen diese Dinge in die mediale Öffentlichkeit – ein Fressen, für die bekannten Berufspunzen. Da muss nur die mediale Wahrnehmung ein wenig in Richtung "die Frau, das ewige Opfer" verschoben werden, der Mann – wie üblich - als Betroffener ausgeklammert bzw. ignoriert werden und die feministische Opfermühle klagt ihr Leid, dass sich die Jammerbalken biegen. Und so wird im klammheimlich aus einem "Problem" von Männern und Frauen eine "Migrantinnenproblem", das ganz, ganz dringend angegangen werden muss und für das noch dringender Gelder in die Hand genommen werden müssen:

"Die Zwangsverheiratung verstößt offenkundig gegen das Recht auf Freiheit der Eheschließung, wie es expressis verbis in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 (Art. 16 Abs. 2), im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte von 1966 (Art. 23 Abs. 3) sowie im Übereinkommen zur Abschaffung aller Formen der Diskriminierung der Frau von 1979 (Art. 16 Abs. 1 lit. b) verankert ist. Weiterhin findet sich dieses Recht auch in der Europäischen Menschrechtskonvention (Art. 12) sowie im Grundrechtsabschnitt des Grundgesetzes (Art. 6 Abs. 1) sowie nunmehr in der Europäischen Grundrechtecharta (Art. 9 GR-Charta). Unter diesem Anspruch der Menschenrechte sind die Staaten verpflichtet, gegen alle Formen der Diskriminierung der Frau aktiv vorzugehen und auf eine tatsächliche Gleichberechtigung hinzuwirken. Sie sollen alle verfügbaren Maßnahmen ergreifen, „um einen Wandel in den sozialen und kulturellen Verhaltensmustern von Mann und Frau zu bewirken, um so zur Beseitigung von Vorurteilen sowie von herkömmlichen und sonstigen Vorstellungen von der Unterlegenheit oder Überlegenheit des einen oder des anderen Geschlechts oder der stereotypen Rollenverteilung von Mann und Frau beruhenden Praktiken zu gelangen“ (Art. 5a des Übereinkommens zur Abschaffung aller Formen der Diskriminierung der Frau – CEDAW)..."
http://www.djb.de/Kom/K5/st11-02/

Deutscher Juristinnenbund: Fremdschämen als Organisationsziel.

Grüße RR

Bei denen tickts doch nicht richtig!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 12.03.2011, 20:00 (vor 5402 Tagen) @ RR

Die sollen zufrieden sein, wenn die Tussies noch zwangsverheiratet werden. Das kann bald ganz anders aussehen. Die Männer und Jungen wachen auf, nix mehr mit Heirat, Kindesentzug und Unterhaltsabzocke. Dann haben die Tussies ein richtiges Problem!

Den "Juristinnenbund" würde ich komplett ins Irrenhaus einweisen lassen, sofort und ohne Untersuchung. Zelle auf, rein und Licht aus! Aller 3 Wochen essen und tägliches OMMA-Lesen als Pflicht. Bis denen die Kotze hochkommt. Hartgesottenen ExemplarInnen würde ich die OMMA auf den Körper tätowieren lassen und nach 5 Jahren mit A****tritten von Hamburg nach München jagen!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Wesentlich mehr Männer als Frauen leiden under Zwangsehen

Rainer ⌂, Saturday, 12.03.2011, 20:53 (vor 5402 Tagen) @ RR

Wenn ein verheirateter Mann sich scheiden lässt, dann begibt er sich in den Zustand einer Zwangsehe. Er kann nach allen Regeln der Kunst aus den Verpflichtungen der "geschiedenen" Ehe gerupft werden und hat keinen Vorteil mehr daraus. Im Gegenteil, er muss den "Werteverfall" seiner Exfrau mit einer erheblichen monatlichen Leibrente ausgleichen, die in keinem Verhältnis zum Werteverfall der Exfrau steht.
http://wikimannia.org/Zwangsehe

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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