Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

Christine ⌂, Friday, 30.03.2007, 22:46 (vor 6838 Tagen)

heute im Bundestag Nr. 083 - Pressedienst des Deutschen Bundestages
Mi, 28. Maerz 2007 Redaktionsschluss: 14:00 Uhr

6. Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihre Herkunftsländer als Männer

Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Berlin: (hib/BES) Für eine bessere Nutzung der Wirtschaftskraft und der soziokulturellen Potenziale von weltweit rund 190 Millionen Migranten für ihre Herkunfts- sowie Zielländer hat sich der Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ausgesprochen. Bei Enthaltung der Linken nahm der Fachausschuss am Mittwochvormittag einen interfraktionellen Antrag aller anderen Fraktionen zu diesem Thema (16/4164) an. Darin beklagen die Entwicklungspolitiker, dass die vielfältigen Potenziale von Migranten unterschätzt und nicht ausreichend oder zum Schaden der Entwicklungsländer genutzt werden. Migranten trügen durch Rücküberweisungen, Geschäftsbeziehungen, Investitionen und Know-how-Transfer zur wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Herkunftsländer bei. Häufig zeige sich, dass Investitionsprojekte von Migranten aufgrund der Kenntnisse ihres Heimatlandes auf solideren Beinen stünden als die von ausländischen Investoren. Allerdings gebe es auch negative Auswirkungen der Migration. Als Beispiel nennen die Antragsteller etwa die Abwanderung - vor allem von hochqualifizierten - Arbeitskräften aus den armen Ländern. Besonders gravierend wirke sich dies bei medizinischem Personal in Afrika aus. Die Fraktionen fordern die Bundesregierung auf, ein Konzept für die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit auszuarbeiten und darin aufzuzeigen, wie eine stärkere Vernetzung von Entwicklungspolitik mit unternehmerischen oder gemeinnützigen Tätigkeiten der Migrantengemeinden erreicht werden könnte. Deutschland solle sich außerdem auf EU-Ebene gegen eine gezielte Abwerbung von medizinischem Fachpersonal aus Entwicklungsländern einsetzen, so eine weitere Forderung. Um die Finanztransfers besser zu regeln, regen die Parlamentarier an, den Zugang zum formellen Finanzsystem in Ursprungs- und Empfängerlängern zu verbessern, Diaspora-Banken bei der Entwicklung von notwendigen Standards zu unterstützen, Vorschläge zur Verbesserung von Geldüberweisungen zu erarbeiten und sich international für eine Senkung von Überweisungskosten einzusetzen.

Das Thema Migration nahm der Ausschuss zum Anlass, mit der früheren Bundestagspräsidentin und Migrationsexpertin Rita Süssmuth über den Weltbevölkerungsbericht 2006 zu diskutieren. Süssmuth ging ausführlich auf die Situation der Migrantinnen ein. Jahrzehntelang sei vernachlässigt worden, dass sie rund die Hälfte der migrierenden Bevölkerung ausmachten und keine einheitliche Gruppe seien, so die CDU-Politikerin. Als ein großes Problem erweise sich, dass viele Migrantinnen ihre Kinder zu Hause lassen müssten. Vor allem in Asien sei die Situation dramatisch. Der Weltbevölkerungsbericht zeigt auch, so Süssmuth weiter, dass Migrantinnen sehr belastbar sind und finanziell ihre Familien in den Herkunftsländern stärker unterstützen als Männer. So sei der Anteil an Rücküberweisungen von Frauen "manchmal um ein Drittel höher als von Männern", obwohl Frauen meistens weniger verdienten. Süssmuth forderte mehr Rechtsschutz für Einwanderer, speziell auch für Kinder. Ihnen dürfe nicht das Recht auf Bildung vorenthalten werden. Größere Flexibilität sei auch im Ausländerrecht notwendig. Außerdem sollten die Bildungspotenziale der Migranten besser genutzt werden. Es sei "ein Unding", dass gut ausgebildete Naturwissenschaftler "hier Taxi fahren" und Krankenschwestern mit Abschlüssen aus dem Ausland nicht in ihrem Beruf arbeiten dürften. Migration sei längst ein globales Problem, meinte Süssmuth. Allerdings werde sie als ein nationales Problem angesehen, obwohl in offiziellen Reden bekundet werde, dass kein Land die Migrationsprobleme alleine bewältigen könne.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

Conny, NRW, Saturday, 31.03.2007, 01:33 (vor 6838 Tagen) @ Christine

Hallo Christine!

Dazu kenne ich auch so einen "lila Pudel" der mir mal sagte: "Wenn ich meinen Schwanz in eine Frau stecke, dann mache ich ihr ein Geschenk. Was sie mit dem Geschenk macht und wie sie damit umgeht, ist allein ihre Sache."

Dieser "lila Pudel", na ja, er wuchs auch allein bei seiner Mutter auf, hat auch eine aus dem ehemaligen Ostblock geschwängert und durfte fortan dort hin Geld schicken. Ich kenne noch eine weitere, der das recht gewesen wäre. Von daher wissen wir ja, woher das Geld stammt: Von deutschen Männern. Man kann also nur sagen: Laßt auch die Finger von Osteuropäerinnen.

Freundliche Grüße
Conny

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

MrX, Saturday, 31.03.2007, 03:11 (vor 6838 Tagen) @ Conny

Hallo Christine!

Dazu kenne ich auch so einen "lila Pudel" der mir mal sagte: "Wenn ich
meinen Schwanz in eine Frau stecke, dann mache ich ihr ein Geschenk. Was
sie mit dem Geschenk macht und wie sie damit umgeht, ist allein ihre
Sache."

Dieser "lila Pudel", na ja, er wuchs auch allein bei seiner Mutter auf,
hat auch eine aus dem ehemaligen Ostblock geschwängert und durfte fortan
dort hin Geld schicken. Ich kenne noch eine weitere, der das recht gewesen
wäre. Von daher wissen wir ja, woher das Geld stammt: Von deutschen
Männern. Man kann also nur sagen: Laßt auch die Finger von
Osteuropäerinnen.

Wir sollen die Finger von Osteuropäerinnen lassen, weil du zwei negative Beispiele genannt hast? Ich glaube nicht, dass das auf die Mehrzahl zutrifft.
Kritisierst du den Fakt, dass man Unterhalt zu zahlen hat, wenn man eine Frau schwängert?

Bei Schwängerung haben Frauen nix zu melden

Lude, Saturday, 31.03.2007, 03:25 (vor 6838 Tagen) @ MrX

Kritisierst du den Fakt, dass man Unterhalt zu zahlen hat, wenn man eine
Frau schwängert?

Hört sich an als wenn die Frau bei ihrer Schwängerung kein Stimmrecht hat.

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

Mr. T, Saturday, 31.03.2007, 03:34 (vor 6838 Tagen) @ MrX

Wir sollen die Finger von Osteuropäerinnen lassen, weil du zwei negative
Beispiele genannt hast? Ich glaube nicht, dass das auf die Mehrzahl
zutrifft.

Glauben gehört in die Kirche! Hör mal lieber zu, was die OsteuropäER über ihre Frauen sagen ...

Kritisierst du den Fakt, dass man Unterhalt zu zahlen hat, wenn man eine
Frau schwängert?

Ich zumindest ja, wenn ich - mit dem Wissen der Frau - kein Kind zeugen wollte und in Punkto Verhütung trotzdem belogen wurde! Ich zumindest ja, wenn ich nur als Samenspender mißbraucht und dann "in die Wüste geschickt" wurde, trotz "gemeinsamen" Zukunftsplänen - also wieder belogen wurde.

Wenn jemand Werkstoffe stellt, mit denen jemand anderes ohne Wissen des Ersten "produziert", dann ist der "Erste" aus der Verantwortung raus! Punktum!

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

MrX, Saturday, 31.03.2007, 05:00 (vor 6838 Tagen) @ Mr. T

Wir sollen die Finger von Osteuropäerinnen lassen, weil du zwei negative
Beispiele genannt hast? Ich glaube nicht, dass das auf die Mehrzahl
zutrifft.


Glauben gehört in die Kirche! Hör mal lieber zu, was die OsteuropäER über
ihre Frauen sagen ...

Ok, ich frag mal meinen Vater was er über meine Mutter so denkt ;-)

Nein also über osteuropäische Frauen habe ich nichts schlechtes gehört.

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

Mr. T, Sunday, 01.04.2007, 02:37 (vor 6837 Tagen) @ MrX

Nein also über osteuropäische Frauen habe ich nichts schlechtes gehört.

Ich schon - und zwar von osteuropäischen und auch deutschen Männern! Bei keinem anderen Weibsvolk gilt die Maxime so sehr wie bei denen: "Haste nix, biste nix!" - und niemand ist so abartig dekandent (und gleichzeitig primitiv), wie die Weiber der "neuen Russen"!

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

MrX, Sunday, 01.04.2007, 15:56 (vor 6836 Tagen) @ Mr. T

Nein also über osteuropäische Frauen habe ich nichts schlechtes gehört.


Ich schon - und zwar von osteuropäischen und auch deutschen Männern! Bei
keinem anderen Weibsvolk gilt die Maxime so sehr wie bei denen: "Haste
nix, biste nix!" - und niemand ist so abartig dekandent (und gleichzeitig
primitiv), wie die Weiber der "neuen Russen"!

Deutsche Frauen sind da bestimmt nicht besser. Aber gut, ich merke an deinen Ausdrücken wie "Weibsvolk", dass du Frauen anscheinend sowieso nichts abgewinnen kannst..

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

Mr. T, Sunday, 01.04.2007, 18:43 (vor 6836 Tagen) @ MrX

Deutsche Frauen sind da bestimmt nicht besser. Aber gut, ich merke an
deinen Ausdrücken wie "Weibsvolk", dass du Frauen anscheinend sowieso
nichts abgewinnen kannst..

Mehr fällt Dir nicht ein, ausser dieser tumben Totschlagphrase a la "Du hast wohl ein Problem mit Frauen"? Deine "Merk-fähigkeit" ist jedenfalls nicht besonders ausgeprägt und irgendwie reichlich klischeehaft...

Irgendwie typisch für den lila Zeitgeist!

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

MrX, Sunday, 01.04.2007, 21:39 (vor 6836 Tagen) @ Mr. T

Mehr fällt Dir nicht ein, ausser dieser tumben Totschlagphrase a la "Du
hast wohl ein Problem mit Frauen"?

Wenn es eine Totschlagphrase ist, dann darf ich sie wohl nicht mehr benutzen? Es ist mir scheissegal, ob das ein Totschlagargument ist oder nicht. Wenn mir jemand andersherum mit "Alle Männer sind Schweine" kommt, dann reagiere ich genauso.

Deine "Merk-fähigkeit" ist jedenfalls nicht besonders
ausgeprägt und irgendwie reichlich klischeehaft...
Irgendwie typisch für den lila Zeitgeist!

Wieso meine Merkfähigkeit? Erklär mal...

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

Mr. T, Monday, 02.04.2007, 01:36 (vor 6836 Tagen) @ MrX

Mehr fällt Dir nicht ein, ausser dieser tumben Totschlagphrase a la "Du
hast wohl ein Problem mit Frauen"?


Wenn es eine Totschlagphrase ist, dann darf ich sie wohl nicht mehr
benutzen? Es ist mir scheissegal, ob das ein Totschlagargument ist oder
nicht. Wenn mir jemand andersherum mit "Alle Männer sind Schweine" kommt,
dann reagiere ich genauso.

Ist also der Ausdruck "Weibsvolk" für Dich, im übertragenen Sinne, dasselbe wie "Alle Männer sind Schweine"? Interessant! Wenn das unsere großen deutschen Philosophen ind Dichter wüssten ... es gibt schließlich auch eine deutsche Sprache VOR der feministischen "Säuberung". Das Wort "Weib" ist erst durch Schwarzer & Co. als "Ausdruck patriarchaler Herrschaft" gebranntmarkt worden.

Deine "Merk-fähigkeit" ist jedenfalls nicht besonders
ausgeprägt und irgendwie reichlich klischeehaft...
Irgendwie typisch für den lila Zeitgeist!


Wieso meine Merkfähigkeit? Erklär mal...

MrX schrieb: (Quelle)

"... ich merke an deinen Ausdrücken ... dass du Frauen anscheinend sowieso nichts abgewinnen kannst"

Merkste was? Ein einzelnes Wort, und schon versucht sich MrX in der Psychoanalyse ...

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

MrX, Monday, 02.04.2007, 02:09 (vor 6836 Tagen) @ Mr. T

Mehr fällt Dir nicht ein, ausser dieser tumben Totschlagphrase a la
"Du hast wohl ein Problem mit Frauen"?


Wenn es eine Totschlagphrase ist, dann darf ich sie wohl nicht mehr
benutzen? Es ist mir scheissegal, ob das ein Totschlagargument ist oder
nicht. Wenn mir jemand andersherum mit "Alle Männer sind Schweine"
kommt, dann reagiere ich genauso.


Ist also der Ausdruck "Weibsvolk" für Dich, im übertragenen Sinne,
dasselbe wie "Alle Männer sind Schweine"?

Nein, ist es nicht, beides hat aber eine negative Bedeutung.

Interessant! Wenn das unsere großen deutschen
Philosophen ind Dichter wüssten ... es gibt schließlich
auch eine deutsche Sprache VOR der feministischen "Säuberung". Das Wort
"Weib" ist erst durch Schwarzer & Co. als "Ausdruck patriarchaler
Herrschaft" gebranntmarkt worden.

Alles schön und gut, und dennoch lebe ich nicht im 18. Jahrhundert. Es geht darum, welche Bedeutung ein Wort jetzt hat, und nicht vor 200 Jahren.

Deine "Merk-fähigkeit" ist jedenfalls nicht besonders
ausgeprägt und irgendwie reichlich klischeehaft...
Irgendwie typisch für den lila Zeitgeist!


Wieso meine Merkfähigkeit? Erklär mal...


MrX schrieb:
(Quelle)

"... ich merke an deinen Ausdrücken ... dass du Frauen anscheinend sowieso
nichts abgewinnen kannst"

Merkste was? Ein einzelnes Wort, und schon versucht sich MrX in der
Psychoanalyse ...


Eine Psychoanalyse ist glaube ich schon etwas ausführlicher. Ich bin ja ein Mensch, somit ein soziales Wesen, und kann am Verhalten des Gegenübers schon was ablesen.

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

roser parks, Saturday, 31.03.2007, 13:28 (vor 6837 Tagen) @ Mr. T

Wir sollen die Finger von Osteuropäerinnen lassen, weil du zwei negative
Beispiele genannt hast? Ich glaube nicht, dass das auf die Mehrzahl
zutrifft.


Glauben gehört in die Kirche! Hör mal lieber zu, was die OsteuropäER über
ihre Frauen sagen ...


Leider ziehen auch diese Frauen nach.

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

Conny, NRW, Saturday, 31.03.2007, 19:33 (vor 6837 Tagen) @ MrX

Kritisierst du den Fakt, dass man Unterhalt zu zahlen hat, wenn man eine
Frau schwängert?

Ja, das kritisiere ich. Eine Frau kann heute genauso arbeiten wie ein Mann und von daher kann sie sich um ihren Unterhalt selbst kümmern und sich zu 50% am Unterhalt der Kinder beteiligen.

Freundliche Grüße
Conny

Migrantinnen transferieren mehr Geld in ihr Land als Männer

DschinDschin, Saturday, 31.03.2007, 21:20 (vor 6837 Tagen) @ Conny

Hallo Christine!

Dazu kenne ich auch so einen "lila Pudel" der mir mal sagte: "Wenn ich
meinen Schwanz in eine Frau stecke, dann mache ich ihr ein Geschenk. Was
sie mit dem Geschenk macht und wie sie damit umgeht, ist allein ihre
Sache."

Dieser "lila Pudel", na ja, er wuchs auch allein bei seiner Mutter auf,
hat auch eine aus dem ehemaligen Ostblock geschwängert und durfte fortan
dort hin Geld schicken. Ich kenne noch eine weitere, der das recht gewesen
wäre. Von daher wissen wir ja, woher das Geld stammt: Von deutschen
Männern. Man kann also nur sagen: Laßt auch die Finger von
Osteuropäerinnen.

Freundliche Grüße
Conny

Genau, einer meiner Freunde ist ein Gynäkologe. Der hat in der näheren Bekanntschaft ein Ehepaar, bei dem beide im selben Beruf tätig sind. Die Frau konkurriert wahnsinnig mit ihrem Mann, läßt das aber nicht raus und zeigt schwere neurotische Störungen.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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