Kommunikation der Parasiten

Borat Sagdijev, Friday, 11.03.2011, 02:48 (vor 5408 Tagen) @ Bero

Aber dass man eine Zeit lang zweifelt, ist doch bemerkenswert, oder? Der
Feminismus ist eben wirklich so dämlich, anmassend und hasserfüllt, und
es wird keine Schwierigkeiten bereiten (gerade nach dem 8.3.), sehr
ähnliche Texte zu finden, die aber voll und ganz ernst gemeint sind.

Was man von echten Betroffenen findet liest sich deutlich weniger selbstreflektiert. Das ist bei Wolfgang ja als "Show" eingebaut weil Betroffene Selbstreflexion und Widersprüche komplett ausblenden.
Das offenbart sein Werk als Satire.

Brigt man Betroffenen auf zu direkte Weise Ihre eigenen Widerspüche nahe dann kann man soetwas wie einen mentalen Bluescreen oder den Kinderficker-Effekt* erleben.

*Kinderficker-Effekt: man wird mit Polemik die Nähe von Kinderfickern oder ähnlich sozial inakzeptablen Figuren gestellt.

So einfach ist eine böse, dreiste und frauenfeindliche Behauptung wie
Feminismus=Faschismus widerlegt. Man probiere es an echten Feministinnen
aus, Ekelfreiheit vorausgesetzt. Etwas besseres wird man da auch nicht zu
hören bekommen. ;o)

Es ist immer eine banale Botschaft: "Ich Ich Ich Ich bin die Beste! Ich! Ich! Ich! will! will! will!". Natürlich totgelabert und ausgebreitet in viele Worte so dass es nicht mehr direkt Angreifbar und an der Grenze zur Irrationalität ist jedoch unter dem Strich (und Emotional) die genannte Botschaft transportiert wird, zudem geschmückt mit vielen Selbstreferenzen und Zirkelschlüssen die der Empfänger erst mal auflösen müsste.
Eine Art DOA (Denial Of service Attack) auf die Ratio der Totgelaberten, der schnell überfordert ist und die emotionale Botschaft bleibt hängen.
Das Grundprinzip weiblicher Kommunikation um sich des Mannes als Nutztier zu bedienen, um ein Leben als Parasit zu führen.
Nur wehe er erkennt es und spricht es an!

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.