> Diese Bezeichnung verdient die taz nicht. Dort war immer auch Platz für
[quote]kritische Auffassungen, in Artikeln wie Kommentaren. Eher wäre für die
ZEIT oder die Süddeutsche solche Klassifizierung angemessen.[/quote]
Diese Klassifizierung verdient die taz sehr wohl - allein, die Leser spielen manchmal nicht mehr mit. Siehe Online-Kommentare zum Beispiel zu Sarrazin oder auch zum Thema Frauenquoten.

> Das stimmt, und es ist ein deutsches Problem. Je höher der Druck steigt,
[quote]desto explosiver der Ausbruch. Der aber trotzdem unweigerlich kommt. Die
knochentrockene Lunte ist da, es fehlt nur noch der Zündfunke, scheint mir[/quote]

Illusionen!

Junge, genau darum geht es doch (nicht nur in Deutschland, sondern im ganzen "alten Europa"). Zerstörte Familien, so wenige Söhne wie möglich, und denen wird die Gegenwehr schon im Kindergarten ausgetrieben. Fakt ist: Wir sind längst in der Situation der Karthager vor dem dritten punischen Krieg angekommen. Da rührt sich nichts mehr und da wird es Widerstand höchstens gegen die eigenen Kräfte geben. Speziell in Deutschland. Dieses Dein Volk ist verloren. Es wird - vielleich, vielleicht - noch ein, zwei Generationen geben, die rumheulen und uns Altvorderen verfluchen werden. Und das war's dann. Schau in die Geschichte!

Mag sein, dass sich oberflächlich etwas in der Einschätzung getan hat.
Wahrscheinlich ist sogar, dass die "Göttinnen" gefallen sind. Das ändert
aber nichts an der Tatsache, dass der Erfolg des Geschlechterrassismus auf
der naturgewollten emotionalen Abhängigkeit der bekriegten Seite basiert.

Sei ein Mann. Männer sind nicht "emotional abhängig" bzw. können sie, da Verstandeswesen, dagegen an.

Dennoch stöckelt so ein Wesen im knappsten Rock, bauchfrei und mit nackten
Beinen kerzengerade an uns vorbei. Wir schauen ... Wir schauen uns an. Ich:
"Hört das eigentlich NIE auf?" Er: "Nö. War neulich mit meinem Vater
unterwegs (Anmerkung: der ist 84). Und der guckt immer noch." Sic!

Ich gucke auch. Gelegentlich. Manchmal verweigere ich es auch ganz demonstrativ. Das führt dann immer zu ganz interessanten Reaktionen. Noch spannender wird es, wenn du guckst, aber mit aller aufzubringenden Verachtung im Blick (was nicht allzu schwer fallen sollte). Da werden sie ganz hibbelig. Zeugen sind allerdings von Vorteil, sonst hast du sie womöglich belästigt oder vergewaltigt.
Gucken, na und? DAS kostet nichts und schadet nichts. Es muss nur dabei bleiben.

Andererseits: Mein Sohn (22) und seine Kumpels haben ein ganz anderes
Verhältnis zu den "Schlampen" (eine nettere Bezeichnung fällt ihnen
selten bis gar nicht ein) als wir damals zu den von uns in den Olymp
erhobenen Wesen (siehe oben). Aber: Sie gucken auch ...
Mithin scheint mir Dein Optimismus reichlich hoch aufgehängt

Wieso das denn, wo du mich gerade so eindrücklich bestätigst? Nochmal, Gucken schadet doch nichts. Es gibt ganz ansehnliche Schlampen, die kann man doch mal betrachten. Und sich dabei denken "ach wäre es schön, wenn in so einer Hülle EIN MENSCH stecken könnte!". Kann aber nicht, es ist immer ein Monster. Und noch was: früher mal war es die ultimative Befriedigung für Männer, eine rumgekriegt zu haben. Klar, in Zeiten, in denen eine Frau ihre gesamte Existenz aufs Spiel setzte, wenn sie sich "rumkriegen" liess. Wo ist heute der Reiz? Schlampen rumkriegen ist wie offene Scheunentore einrennen. Wenn's drückt, gibt es Pornos ohne Ende, zur Not auch Nutten. Also richtige, mit fairem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Heute liegt der Reiz doch eher darin, dass die sich abstrampeln können ohne Ende, ungekonnt ihre dämlichen Spielchen abspulen mögen, ohne je auch nur den Hauch einer Chance zu haben, einen MANN wie dich oder mich herumzubekommen. ;o) Ich muss sowas nicht anfassen, ich lange doch auch keinen Rotfeuerfisch an. Der ist auch schön, aber auch tödlich.
Und nur nicht vergessen: das kann ultimative Vernichtungsabsichten hervorrufen. Also immer vorsichtig, und möglichst nie unter vier Augen. Sonst kachelt's womöglich.

Ein bezeichnendes Beispiel: Vor einer Woche. Mein bester Kumpel und ich
schlendern durch die Innenstadt. Noch hat es gerade mal 3 Grad plus.
Dennoch stöckelt so ein Wesen im knappsten Rock, bauchfrei und mit nackten
Beinen kerzengerade an uns vorbei.

In Begleitung (also wenn es mehrere Leute hören) sag ich in so Fällen meist etwas wie: Schöne Arbeitsschuhe, super Arbeitskleidung.
Oder: Hast du die "komm fick mich Schuhe" gesehen?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Unterschreibe jedes Wort!
Gruß, Kurti

Danke, Kurti. :o)
Weisste, wovon ich wirklich die Schnauze gestrichen voll habe? Von den "Hach, machen wir es den Frauen denn auch recht genug?"-"Männerrechtlern". Von diesem ganzen Gesülze von "wahrer Gleichberechtigung". Die gibt es nicht, weil Männer und Frauen verschieden sind, weil Frauen von der Natur bereits einen riesigen Bonus mitbekommen haben. Ist eben so. Wir sind ja nicht gerade die Profiteure, oder?
Die haben ihre Pumpel, und wir haben unseren Verstand. Wenn wir uns entscheiden, unseren Verstand nicht mehr einzusetzen, haben die ihre Pumpel immer noch... und die verzichten nicht darauf. Fairness ist ein rein männliches Konzept. Das kann man beim Lesbenfussball sehr schön beobachten. Lesben sind übrigens keine Männer im Frauenkörper, wie manche gern behaupten.
Ziehen wir doch endlich mal andere Seiten auf. Ohne uns geht ja eh nix. Anständiges Verhalten gegenüber seinem anständigen Schatzi schließt das ja nicht aus. Aber "die" Frauen können mich mal herzhaft im Arsche lecken!