Wie ist das eigentlich rechtlich - ist ein Shooting als implizite
Zustimmung zur Veröffentlichung zu werten? Oder der Verzicht auf die
Herausgabe der Bilder, die sie ja kannte?

Bei einem normalen Menschen braucht man zumindest eine mündliche Zustimmung für die Veröffentlichung. Wobei eine mündliche Zustimmung vor Gericht dann allerdings oftmals nicht zu beweisen ist. Diese Pauli ist allerdings eine Person der Zeitgeschichte und da braucht man so eine Zustimmung oftmals nicht.

Siehe dazu http://www.stack.de/fotorecht-faq.pdf Unter "3. Verbreiten von Fotos" und hier vor allem "Frage: Wann ist eine Einwilligung nicht erforderlich?". Das ist allerdings auch wieder so eine schwammige Formulierung, wie man sie bei der Fotografie oftmals findet(z.B. der Begriff Pornografie).

Allerdings kann die Zeitschrift auch abgewogen haben, was ihr diese Veröffentlichung wert ist, da das ja auch den Bekanntheitsgrad steigert.

Hab ich eben auch noch gefunden dazu: http://www.law-blog.de/category/fotorecht

Freundliche Grüße
Conny

Die Frauen des SPD-Unterbezirks Frankfurt und des SPD-Bezirks Hessen-Süd
verliehen Gabriele Pauli, CSU-Landrätin aus Fürth, den Olympe de
Gouges-Preis.

http://www.vorwaerts.de/magazin/artikel.php?artikel=4771

Auch sowas, was ich erstaunt vernommen habe. SPD-Frauen ehren CSU-Funktionärin??
Wenn jetzt noch der Ring Nationaler Frauen Sahra Wagenknecht den Gertrud-Scholz-Klink-Orden am Bande verleiht -und die Wagenknecht strahlend annimmt - und die SED (aktueller Tarnname gerade nicht geläufig) im Gegenzug Gitta Schüßler den Großen Roten Alexandra-Kollontai-Preis verehrt, werde ich ehrlich nicht erstaunt sein.
Wozu noch Parteien? Muschi zählt!

Alice Schwarzer sagt das ganz unumwunden:
"Der Feminismus ist heute in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Er ist eine Geisteshaltung, die verschiedenste Formen annimmt. Wir haben heute in Deutschland eine grosse Koalition aus Konservativen und Sozialdemokraten. Und die konservative Familienministerin Ursula von der Leyen ist die feministischste, die wir je hatten. (...) Frauen hatten noch nie eine parteipolitische Heimat, weder in Deutschland noch in der Schweiz. Der Feminismus ist ja als Reaktion auf die Linke entstanden. Das darf man nicht vergessen. "
(tagblatt.ch)

Geistes-Haltung? Mir fällt da was anderes ein.

Oder, Übersetzung von Femikundler nihi: wir wollen ALLES durchsetzen, jede politische Bewegung, jede Ebene, jeden Winkel der Gesellschaft. Sie sind nahe dran oder haben's schon geschafft. Das passiert von unten bzw. innen und ist somit etwas anders als die Gleichschaltung in NS-Kraftfahrerkorps, NS-Juristenbund und was weiß ich noch, aber im Ergebnis ganz ähnlich.

Mir fällt auf, wie oft sich Fräulein Schwarzer in letzter Zeit in der Schweiz austobt. Paßt bloß auf, Maxx und die anderen!
Wohin sollen wir Deutschen sonst noch emigrieren?

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.