Neuer Maskublog: "Weiblichkeitswahn"
Vor ein paar Tagen gefunden und davon hellauf begeistert: "Weiblichkeitswahn" von unserem Mitstreiter Echnaton.
Besonders hervorheben möchte ich seine Konversation mit der SP-Frau Pascale Bruderer, die offen zugibt, dass Gleichstellung mit wahrer Gleichberechtigung nicht vereinbar ist und dass die Entrechtung der Männer als positive Diskriminierung zwingend nötig zur Verwirklichung des feministischen Paradieses ist:
""Der Grundgedanke ist dabei jedoch nicht die Gleichberechtigung, wie sie richtig schreiben, sondern die Gleichstellung, die eben auch positive Diskriminierungen ausdrücklich beinhaltet, wie das sowohl die UN-Frauenrechtskonvention CEDAW, als auch das Gesetz über die Gleichstellung im Erwerbsleben explizit vorsehen."
Für Männerrechtler ist das keine Neuigkeit. Neu ist allenfalls, dass Gleichberechtigung und Gleichstellung so klar als unvereinbare Prinzipien auch von deren Vertretern anerkannt und nicht mehr synonym verwendet werden.
Diskriminierungen fördern nicht das Miteinander, sondern reissen Gräben auf und wirken desintegrativ. Wenn Gleichberechtigung nicht mehr als umfassendes und unhintergehbares Prinzip der Rechtsstaatlichkeit anerkannt wird, dann ist das Fundament der Rechtsstaatlichkeit bedroht."
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Klasse! Danke für den Hinweis :) (kT)
- kein Text -
Neuer Maskublog: "Weiblichkeitswahn"
Sehr gut,
jeder Baustein gegen den Staats-Feminismus ist ein wichtiger Stein!
Super!
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Level 2
Ja. So ist das. Zuerst wird Gleichberechtigung gefordert - und dann die eigene Besserstellung (noch Gleichstellung genannt). Also alles nach Plan.
Es ist also auf Dauer gar nicht so intelligent, die Gleichstellung oder eben die sogenannte ´positive Diskriminierung´ als moralisch bedenklich zu brandmarken.
Plötzlich macht es nämlich PLUPP - und der Zeitgeist findet es völlig Ok Männer zu unterdrücken.
Wirkliche Gleichberechtigung kann nur im Kampf um die Macht entstehen...
rexxer
Birkenhead Drill
Es ist also auf Dauer gar nicht so intelligent, die Gleichstellung oder
eben die sogenannte ´positive Diskriminierung´ als moralisch bedenklich
zu brandmarken.
Plötzlich macht es nämlich PLUPP - und der Zeitgeist findet es völlig
Ok Männer zu unterdrücken.
Plötzlich? Wie war denn das auf der Titanic und auf der Birkenhead? Da wurden Männer erschossen, weil sie ihr Leben zu retten versuchten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Birkenhead_(Schiff)
Wirkliche Gleichberechtigung kann nur im Kampf um die Macht entstehen...
Da entsteht etwas anderes
Birkenhead Drill
Frauen sind doch die besseren:
- WissenschaftlerINNEN
- MenschINNEN
- einfach die besseren alles KönnerINNEN
Zumindest wird das in unseren ach so geschätzen Medien in immer schön regelmäßiger Häufigkeit kolportiert.
Schlussfolgernd müssen wir auch die Birkenhead-Regel etwas abändern oder um es auf den Punkt zu bringen: Männer und Kinder zuerst!
Also beim nächsten Schiffsunglück machen wir sie dann auch gleich noch zu den besseren SchwimmerINNEN, ach ne ich vergas, das sind sie ja schon.
Passieren dürfte ja wenig. Sie sind uns Männern doch in allem bei WEITEM überlegen.
Auch sind sie doch die besseren RettungsschwimmerINNEN, so können sie gleich auch in guter Manier noch die Männer und Kinder für die die Rettungsboote nicht ausreichen bis ans nahgelegenste Ufer abschleppen. Ach was, wofür Rettungsboote das machen die schon!
Birkenhead Drill
Der Vergleich mit historischen Situationen wie die auf der Titanic ist irreführend, da damals Männer im Gegenzug zu ihren (oft benachteiligenden) Pflichten auch noch (oft bevorzugende) Rechte hatten.
Mit einer Machtfrage hatte das wenig zu tun.
Der Untergang der Titanic illustriert nur eben sehr anschaulich, das Männer im Patriarchat eben nicht ausschliesslich Rechte hatten. Bei weitem nicht. Das Patriarchat war ein gesellschaftlicher Deal, der (nur) dem Erfolgreichstem umfangreiche Unterstützung garantierte. Für dieses Ziel nahmen Männer gern grosse Entbehrungen in Kauf...
...und heute?
rexxer
Birkenhead Drill
Der Vergleich mit historischen Situationen wie die auf der Titanic ist
irreführend, da damals Männer im Gegenzug zu ihren (oft
benachteiligenden) Pflichten auch noch (oft bevorzugende) Rechte hatten.
Auch dafür ist die Birkenhead ein gutes Beispiel. Die Männer an Board waren fast alle Soldaten - eines dieser Privilegien, von denen du wohl sprichst.
Mit einer Machtfrage hatte das wenig zu tun.
Da schau her. War es doch ausgerechnet Queen Victoria, die den tapferen Ersoffenen ein Denkmal setzen liess.
Der Untergang der Titanic illustriert nur eben sehr anschaulich, das
Männer im Patriarchat eben nicht ausschliesslich Rechte hatten. Bei
weitem nicht. Das Patriarchat war ein gesellschaftlicher Deal, der (nur)
dem Erfolgreichstem umfangreiche Unterstützung garantierte. Für dieses
Ziel nahmen Männer gern grosse Entbehrungen in Kauf...
...und heute?
Heute nehmen sie offenbar noch viel lieber Entbehrungen in Kauf, verbunden mit Anspucken und Arschtreten durch die Weiber. Männer in ihrer heutigen abgrundtiefen Selbstverachtung scheinen das zu mögen, anders kann ich es mir nicht erklären
Birkenhead Drill
Soldat? Privileg? Wie kommst Du darauf das ich so einen Unsinn denke? Immerhin wurden Männer die die Last des Krieges trugen, wenigstens noch entsprechend gesellschaftlich geehrt.
Ich glaube wir verstehen uns überhaupt nicht...
rexxer
Birkenhead Drill
Soldat? Privileg? Wie kommst Du darauf das ich so einen Unsinn denke?
Immerhin wurden Männer die die Last des Krieges trugen, wenigstens
noch entsprechend gesellschaftlich geehrt.
Siehst du. Also ist es so absurd gar nicht, den Ehrendienst (sic!) als Privileg zu bezeichnen.
Ich glaube wir verstehen uns überhaupt nicht...
Wie kommst du denn darauf? ;o)