Was wäre der Anbiederei an den Staatsfeminismus entgegen zu halten?
Eine inoffizielle Antwort auf den Aufsatz des Oliver Hunzikers mit dem Titel "Was wäre dem Antifeminismus entgegen zu halten?" in der schweizerischen Männerzeitung. Er richtete darin einen Hilferuf an den schweizerischen Staatsfeminismus und distanzierte sich vom organisierten Antifeminismus.
"Tatsächlich gibt es Männerorganisationen schon seit Jahrzehnten - genauso lange wie es den Feminismus gegeben hat. Vielfach haben diese Organisationen enthusiastisch die Ideen und Forderungen des Erzfeindes in sich aufgesogen und wurden somit zu einem ehemals männlichen Wurmansatz am feministischen Ideologiekörper.
Interessanter sind da schon jene Organisationen, welche zwischen Männerrechten und Feminismus gefangen sind und deshalb mit sehr gemischten Gefühlen auf das antifeministische Evangelium reagieren."
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
im antifeministischen Fahrwasser
da hängen die sich dran, distanzieren sich, Stimmen überein....
Dat ist immer so, wenn jemand die Pauke schlägt.
Intressant wo sie sich jetzt positionieren. Und ob sie die Chance nutzen sich als Fotzenknechte zu positionieren. Rückgrat oder eben System-Pudel.
Als IGAF würde ich das beobachten, kurz kommentieren, aber das war es auch schon. Investiert eure Zeit lieber in eigene Werbefilme oder Dokus (so ein Ding wie "Gender War" wär nicht schlecht)
Stimmt, es ist sinnlos
Dieser Analyse kann ich absolut zustimmen.
Wie Du im Blog schreibst:
Die Sinnlosigkeit eines Dialogversuchs auf Augenhöhe mit der
totalitären Ideologie des Feminismus sollte diesen Organisationen klar werden
Brauchen wir Antifeminismus?
Ich habe mir ebenfalls zu Oliver Hunzikers Beitrag einen Text einfallen lassen und soeben veröffentlicht.
Brauchen wir Antifeminismus?
Ultimative Bankrotterklärung
Dieser Text sagt doch alles. Primat im Denken dieser Pudel hat das Wohlergehen von Frauen. Frauen, Frauen, Frauen, darum dreht sich alles. Allenfalls nach den Krümeln vom Kuchen wagt sich so ein mieser kleiner Kläffer zu bücken - aber alleruntertänigst. Die Vermutung, die Gegenseite sei an Fairness und Gerechtigkeit interessiert, ist erwiesen falsch. Frauen wissen mehrheitlich nicht einmal, was das ist. Wer so einem Gegner nicht klar Kante gibt, hat verloren - wie der traurige Text dieses erbärmlichen Jammerlappens schõn zeigt. Er gibt es ja selbst zu...
Ultimative Bankrotterklärung
... Frauen, Frauen, Frauen, darum dreht sich alles.
Allenfalls nach den Krümeln vom Kuchen wagt sich so ein mieser kleiner
Kläffer zu bücken - aber alleruntertänigst.
Falsch!
Er streckt sich nach den Kuchenstücken von anderen Männern, welchen er ansonsten nie gewachsen wäre.
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Antifeminismus ![[image]](http://www.smilies-paradies.de/smileys/lachende/animierte-smilies-lachende-048.gif)
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Was wäre der Anbiederei an den Staatsfeminismus entgegen zu halten?
Dein Gerede über die "wahre Gleichberechtigung" (was soll das eigentlich sein? Dein Recht, Kinder zu gebären, wie Loretta?) ist auch Anbiederei
Lesen bildet
Hier nachlesen:
http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/02/der-maskulismus.html
Anschliessend solltest du wissen, dass Gleichberechtigung nicht Gleichmacherei ist.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
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Anschliessend solltest du wissen, dass Gleichberechtigung nicht
Gleichmacherei ist.
Ich kenne deine Texte. Es ändert aber nichts: selbstverständlich ist das Gleichmacherei. Du versuchst gleich zu machen, was nicht gleich ist. Willst du eine Wehrpflicht für Frauen? Sollen unterschiedliche Gewichtsgrenzen zum Heben abgeschafft werden? Sollen Väter sinnloserweise bei einer Geburt wochenlang zu Hause bleiben, wie das eine Isi fordert?
Es gibt gute Gründe für Ungleichbehandlung von Ungleichem. Gerecht ist es nicht, zwanghaft gleich zu machen, was nun einmal nicht gleich ist. Ein Prokrustesbett hat nichts mit Gerechtigkei zu tun, aber viel mit Gleichheit.
Gerecht ist, wenn Rechte und Pflichten korrespondieren, sich die Waage halten, also z.B. das Wahlrecht an der Wehrpflicht hängt
Lesen bildet immer noch
Lies' den Text nochmal - dann weisst du, dass ich mich auf die Gesetze und den Staat beschränke und Geschlechterpolitik ablehne.
Gleichberechtigung ist nicht zwangsläufig Gleichmacherei - egal wie häufig du das hier wiederholst.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Gleichberechtigung ist Gleichmacherei
Gleichberechtigung ist nicht zwangsläufig Gleichmacherei - egal wie
häufig du das hier wiederholst.
Natürlich ist sie das. Das steckt doch schon im Wort.
Ich hatte dir konkrete Fragen gestellt. Warum gehst du darauf nicht ein und leierst stattdessen immer wieder die gleiche Schallplatte ab?
Brauchen wir Antifeminismus?
Revolutionär!
Progressive Politkastler schaffen die Quote ab!
http://www.welt.de/die-welt/politik/article5902894/Wenn-Gleichberechtigung-nicht-hilft.html
Und dann noch, ihr verdammten Antifemintasteinzeitpatriarchen, ihr Idioten, ewig Gestrige, ihr Primitivlinge- wer, wenn nicht wir hat die 50%-Quote von Frauen in der Ehe abgeschafft???
Tja...
Ich hatte dir konkrete Fragen gestellt. Warum gehst du darauf nicht ein
und leierst stattdessen immer wieder die gleiche Schallplatte ab?
Gute Frage. Nächste Frage?
![[image]](http://s20.rimg.info/ed1ade37daf14887f6f42aa0c5446e56.gif)
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Tja...
Gute Frage. Nächste Frage?
Nick
Eben. Manifold ist ein glänzender Ideologe vor dem Herrn. Für die, die der Meinung sind, diese Ideologie müsse nur durch eine andere abgelöst werden, natürlich prächtig.
Antifeminismus ist gut, reicht aber nicht. Engagement für Väter ist gut, reicht aber nicht. Es fehlt die Auseinandersetzung mit dem grundlegenden Fehler. Der nennt sich "Gleichberechtigung"
leiche Startbedingungen oder Ergebnisgleichheit
Sie verwechseln gleiche Startbedingungen mit Ergebnisgleichheit.
Siehe:
http://www.wikimannia.org/Gleichstellung
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Tja...
Es fehlt die Auseinandersetzung mit dem grundlegenden Fehler. Der nennt sich "Gleichberechtigung".
Das nennt man "Erfolge durch Nicht-Denken" - eine todsichere Methode.
![[image]](http://s20.rimg.info/ed1ade37daf14887f6f42aa0c5446e56.gif)
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
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Willst du eine Wehrpflicht für Frauen?
Entweder soll es keine Wehrpflicht oder eine Wehrpflicht für beide Geschlechter geben. Frauen sind nicht per se ungeeignet dafür, umgekehrt sind Männer nicht automatisch geeignet. Ob eine Frau oder ein Mann geeignet ist oder nicht, kann bei der Musterung geklärt werden.
Sollen unterschiedliche Gewichtsgrenzen
zum Heben abgeschafft werden?
Meiner Meinung nach ja. Es gibt auch schwache Männer. Wer einen Beruf ergreift, bei dem man schwer heben muss, muss eben die nötigen Voraussetzungen dafür mitbringen, egal ob Mann oder Frau.
Sollen Väter sinnloserweise bei einer Geburt
wochenlang zu Hause bleiben, wie das eine Isi fordert?
Sie sollen die Möglichkeit haben, wenn sie wollen.
Und was das oft vorgebrachte und selten dämliche Argument mit dem Recht auf das Gebären von Kindern betrifft: Das haben die Männer bereits! Oder gibt es etwa ein Gesetz, dass Männern verbietet, Kinder zu gebären?
Gerecht ist, wenn Rechte und Pflichten korrespondieren, sich die Waage
halten, also z.B. das Wahlrecht an der Wehrpflicht hängt
Es wäre zumindest gerechter als das, was wir heute hätten, aber es wäre nicht gleichberechtigt. Aber Gerechtigkeit und Gleichberechtigung sind auch nicht dasselbe. Gerechtigkeit ist Definitionssache, Gleichberechtigung nicht.
Gruß
Gismatis
Gähn
Das musst gerade du sagen ...
Wir hatten diese Diskussion schon einmal und dort habe ich meinen Standpunkt ausführlich dargelegt.
Ich sehe nicht ein, weshalb ich mit dir diskutieren soll - du kannst ja nicht einmal grundlegende Begriffe auseinanderhalten und machst somit den gleichen Denkfehler wie die Feministen, welche auch Gleichberechtigung mit Gleichstellung und Gleichmacherei gleichsetzen.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Gründ' doch deinen eigenen Verein ;-)
Wenn du uns so scheisse findest, dann mach' doch einfach deinen eigenen Verein auf und bekehr' die Massen, lol.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Was bedeutet Nachdenken?
Redliches Nachdenken ist innere Wahrhaftigkeit, also eine bedingungslose Suche nach allen Argumenten, die beweisen, daß man sich irrt – so lange, bis man keine mehr findet.
Dem entgegen stehen Täuschung, Propaganda, Selbstbetrug und Betrug, deren Zweck darin liegt, sich und anderen einzureden, daß man Recht hat. Das ist die "Fernsehmethode", die nicht etwas beweisen, sondern etwas erreichen möchte, ein typisch weibisches, unterwürfiges Sklavenverhalten, das nichts Besseres verdient, als nach Strich und Faden verarscht, erniedrigt und ausgenommen zu werden, bis der jämmerliche Lügner daran zugrundegeht.
Deshalb Feminismus.
![[image]](http://s20.rimg.info/ed1ade37daf14887f6f42aa0c5446e56.gif)
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Die Töchter von Persea?
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Gründ' doch deinen eigenen Verein ;-)
Wenn du uns so scheisse findest, dann mach' doch einfach deinen eigenen
Verein auf und bekehr' die Massen, lol.
Uns? Reden Euer Herrlichkeit jetzt schon im pluralis majestatis von sich? Komm mal wieder zurück auf den Boden, Bub
leiche Startbedingungen oder Ergebnisgleichheit
Sie verwechseln gleiche Startbedingungen mit Ergebnisgleichheit.
Siehe:
http://www.wikimannia.org/Gleichstellung
Tu ich nicht.
Gleichberechtigung
ist, wenn Sportler mit gleichem Sportgerät und Material die gleiche Strecke mit gleich hohen Hürden laufen.
Warum sollen Frauen mit gleich hohen Hürden laufen, wenn sie die aus ganz natürlichen Gründen gar nicht bezwingen können? Frauen sind schwächer und dümmer als Männer, im Schnitt. Kinder auch. Niemand käme auf die Idee, Kinder "gleich zu berechtigen" (gut, ich will es nicht beschreien. Linke sind zu jeder Idiotie fähig.)
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Entweder soll es keine Wehrpflicht oder eine Wehrpflicht für beide
Geschlechter geben. Frauen sind nicht per se ungeeignet dafür, umgekehrt
sind Männer nicht automatisch geeignet. Ob eine Frau oder ein Mann
geeignet ist oder nicht, kann bei der Musterung geklärt werden.
Da müsste dann die Fruchtbarkeit festgestellt werden. Gebärfähige Frauen sind ungeeignet. Bei allen bisherigen Gleichstellungsversuchen haben sie sich in Massen per Schwangerschaft verpisst, wenn es ernst wurde.
Man könnte ihnen natürlich auch ihre Pille in den Tee tun, so wie man das mit Hängolin mal gemacht hat.
Meiner Meinung nach ja. Es gibt auch schwache Männer. Wer einen Beruf
ergreift, bei dem man schwer heben muss, muss eben die nötigen
Voraussetzungen dafür mitbringen, egal ob Mann oder Frau.
Klingt nicht so unvernünftig. Allerdings gibt es Jobs, in denen das Heben als Arbeitsaufgabe nicht unbedingt vorhersehbar ist.
Sollen Väter sinnloserweise bei einer Geburt
wochenlang zu Hause bleiben, wie das eine Isi fordert?
Sie sollen die Möglichkeit haben, wenn sie wollen.
Das ist keine Antwort. Schwangere Frauen MÜSSEN, zu recht.
Und was das oft vorgebrachte und selten dämliche Argument mit dem Recht
auf das Gebären von Kindern betrifft: Das haben die Männer bereits! Oder
gibt es etwa ein Gesetz, dass Männern verbietet, Kinder zu gebären?
Indirekt schon, §1591 BGB.
Es wäre zumindest gerechter als das, was wir heute hätten, aber es wäre
nicht gleichberechtigt. Aber Gerechtigkeit und Gleichberechtigung sind auch
nicht dasselbe. Gerechtigkeit ist Definitionssache, Gleichberechtigung
nicht.
Ausgerechnet Gleichberechtigung soll nicht Definitionssache sein? Verstehen also alle das Gleiche darunter, Alice Schwarzer genauso wie du?
Hast du noch so einen auf Lager?
Feministische Bigotterie mustergültig entlarvt
Revolutionär!
Progressive Politkastler schaffen die Quote ab!
Buahahaha... und die WELT schafft die Kommentarfunktion ab
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Da müsste dann die Fruchtbarkeit festgestellt werden. Gebärfähige
Frauen sind ungeeignet. Bei allen bisherigen Gleichstellungsversuchen haben
sie sich in Massen per Schwangerschaft verpisst, wenn es ernst wurde.
Das wäre kein Hinderungsgrund. Erstens könnte überhaupt nur ein Teil der Frauen schwanger werden. Zweitens ist das doch gar nicht so schlecht. Auf diese Weise würde für ausreichend Nachwuchs gesorgt, und zwar in einem Alter, in dem Frauen biologisch am besten dafür geeignet sind.
Klingt nicht so unvernünftig. Allerdings gibt es Jobs, in denen das Heben
als Arbeitsaufgabe nicht unbedingt vorhersehbar ist.
In diesem Fall muss halt eben individuell entschieden werden. Was nützen Grenzwerte, wenn jemand zu schwach ist?
Indirekt schon, §1591 BGB.
Ich erkenne darin kein Verbot, auch kein indirektes.
Ausgerechnet Gleichberechtigung soll nicht Definitionssache sein?
Gleichberechtigung liegt entweder vor oder eben nicht. Wenn in Gesetzestexten keine Differenzierung nach Geschlecht gemacht wird, herrscht Gleichberechtigung, andernfalls eben nicht. Da gibt es nichts zu definieren.