Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Diskriminierung von Männern hat politische Gründe

Foxi, Wednesday, 28.03.2007, 14:41 (vor 6840 Tagen) @ Christine

28. März 2007
MANNdat: Diskriminierung von Männern hat politische Gründe
Abgelegt unter: Redaktionelles - Campo-News @ 08:23

Die "Geschlechterpolitische Initiative MANNdat" veröffentlichte jüngst
eine Studie zur Situation von Jungen und Männern. Im Interview
differenzieren sie ihre Auffassungen.

TK: Es macht das Wort vom "Mann als Mangelwesen" die Runde. Er ist es, von
dem gesagt wird, er sei kein vollständiges gesellschaftliches Wesen, weil
emotional rückständig, seine familiären Pflichten vernachlässigend etc. -
er habe sich deshalb anzupassen und vor allem zu verbessern. Sind Männer
tatsächlich von Natur aus mangelhaft veranlagt?

MANNDAT: "Wir leben in einem Land, in dem nichts Schlechtes über Frauen
und nicht Gutes über Männer gesagt werden darf". Dieses Zitat einer
Redakteurin der Frauenzeitschrift AMICA macht deutlich, worin das
Hauptproblem deutscher Geschlechterpolitik liegt. Sie wird auf der Basis
solcher feministischer, männerfeindlicher Klischees und Dogmen gemacht,
wie Sie sie gerade aufgezählt haben. Gleichberechtigung hat aber auch für
Männer zu gelten, und es hat keine Rolle zu spielen, ob sie nun
Supermänner oder "mangelhaft veranlagt" sind.

Weiter gehts
hier

--
7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360

Nicht übel diese Krienen.


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