"Vorwärts, Rückwärts, Seitwärts - Ran!", Anita, parke so Dein Männer-Bann!
Liebe Mitstreiter,
ich kann nicht umhin, Euch folgenden Termin bekannt zu geben:
http://www.autonome-frauenhaeuser-zif.de/
unter "Aktuelles":
Einladung zum Kongress:
„Vorwärts, Rückwärts, Seitwärts- Ran!“
Feministische Standortbestimmungen zur Bekämpfung der Gewalt an Frauen und Kindern.
Das Gruselkabinett lässt grüßen:
Seite 5:
Samstag, 19. Februar 2011
09:45 – 10:30 Uhr „Gewalt als primäres Problem von Männlichkeit. Folgerungen für die Prävention“
Dr. Anita Heiliger, Soziologin und Autorin, München
Erfüllt dieser Titel nicht die Voraussetzungen einer Volksverhetzung? Oder will sie etwa über die strukturelle Gewalt gegen Männer als primäres Problem der Männer sprechen? Im letzten Fall habe ich einige Folgen für die Prävention.
Seite 6:
Workshop 3:
Die Väterrechtsbewegung in Europa
Elke Osbomk-Fischer - ehem. Fachhochschule Köln und
Dr. Anita Heiliger - KOFRA München, Autorin und Soziologin
Prof. Salgo fehlt! Ob bei ihm auch Plagiatsvorwürfe bekannt wurden?
Hat jemand die Doktorarbeit der Frau Heiliger jemals gesehen?
Gruß
Michael
Ich fand sie irgendwo, allein im Bahnhofsklo, Anita, Anita!
Wessen Geistes Kind diese Damen ist, dass dokumentiert eindrucksvoll deren "Werk":
Anita Heiliger und Eva - K. Hack/ZIF (Hg.)
“Vater um jeden Preis?”
Zur Kritik am Sorge- und Umgangsrecht
Verlag Frauenoffensive, 400 Seiten, nur € 19.90
Für Mütter und Kinder entstehen aus der gegenwärtigen Verfasstheit und Praxis des Sorge- und Umgangsrechts oftmals höchst problematische Folgen, vor allem dann, wenn Väter körperliche, sexualisierte und/oder psychische Gewalt ausüben. Die Mutter wird – oft durch Ausnutzung von Machtpositionen und finanzieller Abhängigkeit – dazu gebracht, ihr Kind zu verraten. Sie wird gezwungen, durch eigenes Handeln ihrem Kind den Schutz vor Schaden und die notwendige emotionale Sicherheit zu entziehen.
Folgen dieser Zerstörung des Grundvertrauens von Kindern zu ihrer Hauptbezugsperson sind z. T. schwere Traumatisierungen der Kinder wie ihrer Mütter. Die Ergebnisse der Bindungsforschung zur Bedeutung dieses Grundvertrauens werden ignoriert, im Gegenteil zur >Bindungstoleranz« umdefiniert, nach der eine Mutter ihre Erziehungsfähigkeit nur dadurch unter Beweis stellen könne, dass sie ihr Kind gegen dessen Willen und gegen ihre eigene Überzeugung einem Vater ausliefert, der dem Kind nachweislich Schaden zufügt. Dies wird mit fragwürdigen Theorien, z. B. dem PAS (Parental Alienation Syndrome), untermauert. Mit der Behauptung, der Kontakt zum Vater diene unter allen Umständen dem Kindeswohl, wird der Umgang mit dem Vater legitimiert und durchgesetzt, auch wenn alle Fakten dagegen sprechen. Wie kritikwürdig und untragbar diese Situation ist, wissen alle, die mit den konkreten Fällen zu tun haben.
Es muss sich niemand wirklich antun, dieses Schmuddelwerk in Gänze zu lesen, denn hier reicht schon die Einleitung! Arme, alte, kranke Frau!
![[image]](http://www.anita-heiliger.de/images/anita.jpg)
Hengst oder Stute? ... oder beides?