Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?

Foxi, Monday, 26.03.2007, 00:03 (vor 6843 Tagen)

Leute, es ist nicht mehr normal. Die Medien schwimmen total auf der Schiene
der Frauenverherrlichung. Sobald man die Kiste einschaltet springen einem Titel wie
"Heute bringen wir unsere Männer um" "Frauen sind was wunderbares", "Männer sind zum Abgewöhnen" an.
Die Liste könnte beliebig fortgesetzt werden. Woher kommt denn diese ganze Männerfeindlichkeit?
Das ist doch nicht mehr normal. Sind es ökonomische Gründe? Gibt es so etwas auch mit umgekehrten Vorzeichen?
Warum nicht? Vertragen Männer beißende Kritik/Ironie besser als Frauen?

Foxi

Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?

Peter Hauser, Monday, 26.03.2007, 00:31 (vor 6843 Tagen) @ Foxi

Hallo Foxi,
das sehe ich genau so. Was mir auch extrem aufgefallen ist , bei diversen "Comediy Shows" (z.b. Sat 1 die dreisten drei, etc..) würde die hälfte der "Gags" wegfallen wenn die Gewalt gegen Männer gegen solche gegen Frauen ausgetauscht würde.Da wird munter den Männern in die Hoden getreten , eine Bakpfeife verpasst, oder sonstwie Gewalt angetan.... ist doch lustisch....hahahaha
Es ist schlichtweg dieser "macht doch nix ,sind doch nur Männer Zeitgeist" gegen den wir uns stemmen müssen.

Grüße
Peter

Leute, es ist nicht mehr normal. Die Medien schwimmen total auf der Schiene

der Frauenverherrlichung. Sobald man die Kiste einschaltet springen einem
Titel wie
"Heute bringen wir unsere Männer um" "Frauen sind was wunderbares",
"Männer sind zum Abgewöhnen" an.
Die Liste könnte beliebig fortgesetzt werden. Woher kommt denn diese ganze
Männerfeindlichkeit?
Das ist doch nicht mehr normal. Sind es ökonomische Gründe? Gibt es so
etwas auch mit umgekehrten Vorzeichen?
Warum nicht? Vertragen Männer beißende Kritik/Ironie besser als Frauen?

Foxi

Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?

Foxi, Monday, 26.03.2007, 00:57 (vor 6843 Tagen) @ Peter Hauser

Hallo Foxi,
das sehe ich genau so. Was mir auch extrem aufgefallen ist , bei diversen
"Comediy Shows" (z.b. Sat 1 die dreisten drei, etc..) würde die hälfte der
"Gags" wegfallen wenn die Gewalt gegen Männer gegen solche gegen Frauen
ausgetauscht würde.Da wird munter den Männern in die Hoden getreten , eine
Bakpfeife verpasst, oder sonstwie Gewalt angetan.... ist doch
lustisch....hahahaha
Es ist schlichtweg dieser "macht doch nix ,sind doch nur Männer Zeitgeist"
gegen den wir uns stemmen müssen.

Grüße
Peter


Hallo

Ja, aber warum gibt es überhaupt diesen Zeitgeist? Das muss doch einen Grund haben?
Konkret gefragt: Warum ist es für eine Seite normal und andersrum undenkbar?
Was zum Henker ist da los?

fragt sich
Foxi

Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?

Maxl, Burgtupfing, Monday, 26.03.2007, 01:33 (vor 6843 Tagen) @ Foxi

Was zum Henker ist da los?

____________________________________________________

...kuckst du hier Nick hat sich in verschiedenen Threads zu dieser Frage sehr fundiert und einleuchtend die Finger fransig geschrieben.

Gruß - Max

Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 26.03.2007, 01:38 (vor 6843 Tagen) @ Foxi

Hallo Foxi!

Ja, aber warum gibt es überhaupt diesen Zeitgeist? Das muss doch einen
Grund haben?
Konkret gefragt: Warum ist es für eine Seite normal und andersrum
undenkbar?
Was zum Henker ist da los?

Nun ja, wir haben ja nun über drei Jahrzehnte männerfeindlicher Hetze hinter uns. Männer wurden und werden in "Stürmer"-Manierals Gewalttäter, als Kinderschänder, als Vergewaltiger, als Faulpelze, als verantwortungslos und was weiß ich noch verunglimpft. Jede Art von Lüge wird dabei als legitim gesehen, denn es geht ja um einen "guten Zweck". Wie alle Ideologen vertreten auch die Femanzen die Auffassung, daß der Zweck die Mittel heilige.
Die Feministinnen waren und sind da außerordentlich erfolgreich, denn sie haben ja sogar jede Menge tätige Mithilfe von Männern.

All das beruht m.M. nach mit auf dem natürlichen Geschlechterverhältnis: der Mann ist es gewohnt, der Frau gegenüber besonders rücksichtsvoll zu sein. Beklagt sie sich, so geht er davon aus, daß sie recht mit ihrer Klage hat. Zurückschlagen würden die allermeisten Männer nie. Eine Frau ist ähnlich schutzbedürftig wie ein Kind. Sowohl körperlich -zumindest viele Frauen-, als auch geistig, denn Frauen sind Männern auch da zumeist unterlegen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Zudem setzen Frauen das Kindchen-Schema ganz gezielt ein.

Feministinnen nutzt diese männlichen Verhaltensweisen ganz gezielt und skrupellos aus. Das taten Frauen schon immer (was an sich auch seinen Sinn hat), aber es gab dabei ein gewisses Gleichgewicht. Das ist heute weitgehend zerstört.

Wichtig ist, den Eindruck aufrecht zu erhalten, daß Männer privilegiert seien. Dafür wird enormer Propaganda-Aufwand betrieben, national wie international. Denn nur so lassen sich alle Arten männerdiskrimnierender Maßnahmen rechtfertigen.
Gleichfalls wertvoll ist dabei Verachtung und Abfälligkeit Männern gegenüber in die Köpfe zu pflanzen, ganz subtil oder brachial. Und dazu dienen die genannten Fernsehserien, Werbungen usw. Medien- und Werbebranche sind ja heute extrem durchsetzt mit Feministinnen.

Kurz: man kann all das mit Männern machen, weil sie es mit sich machen lassen. In Politik und Medien findet sich vorwiegend Femanzengesockse; normale Frauen sind dort ja kaum vertreten.
Wir Männer führen die Zerstörung des Geschlechterverhältnisses fort, wenn wir uns zur Wehr setzen, aber es ist trotzdem unerläßlich, das zu tun. Entgegenkommen und die Hoffnung, daß sie irgendwann einmal zufrieden sein werden, führen uns an den Abgrund. Frauen sind nie zufrieden (sh. "Der Fischer und seine Frau"), sie kennen meist kein Gefühl für Fairness und Gerechtigkeit (schon weil sie sich immer unterlegen und hintenangesetzt fühlen) und Feministinnen schon mal gleich gar nicht; die sind so menschenverachtend wie Nazis oder Kommunisten.

Erst auf den Trümmern des perversen menschenverachtenden feministischen Schweinesystems kann wieder ein gedeihliches Zusammenleben der Geschlechter neu entstehen, davon bin ich überzeugt. Wer auf Einsicht und Rücksicht bei unseren Todfeindinnen setzt, hat schon verloren.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?

Foxi, Monday, 26.03.2007, 23:07 (vor 6842 Tagen) @ Nihilator

Hallo

All das beruht m.M. nach mit auf dem natürlichen Geschlechterverhältnis:
der Mann ist es gewohnt, der Frau gegenüber besonders rücksichtsvoll zu
sein. Beklagt sie sich, so geht er davon aus, daß sie recht mit ihrer
Klage hat. Zurückschlagen würden die allermeisten Männer nie. Eine Frau
ist ähnlich schutzbedürftig wie ein Kind. Sowohl körperlich -zumindest
viele Frauen-, als auch geistig, denn Frauen sind Männern auch da zumeist
unterlegen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Zudem setzen Frauen das
Kindchen-Schema ganz gezielt ein.

Dieses Privileg der besonders schutzbedürftigen Wesen haben Frauen auch in alten Zeiten genossen. Aber erst in den letzten beiden Jahrzehnten hat sich daraus ein regelrechter Wahn entwickelt. Früher war es immerhin so, dass sich zu den Privilegien auch Nachteile gesellten, für beide Seiten. Heute scheint mir die Tendenz zu sein, die Privilegien den Frauen und die Nachteile den Männern zu geben. Begründet wird dies mit der noch lange nicht erreichten Gleichberechtigung. Hier ein erster Knackpunkt. Was ist eigentlich Gleichberechtigung? Gleichberechtigung, wenn ich den vulgären Feminismus richtig verstehe, ist erst dann erreicht, wenn Frauen in allen Entscheidungsgremien etwa in gleicher Anzahl vorhanden sind d.h. es wird implizit davon ausgegangen wo das nicht der Fall ist, muss eine Diskriminierung vorliegen. Aber ist dies logisch korrekt? Schliesslich können Frauen auch deshalb weniger vertreten sein, weil sie andere Schwerpunkte setzen oder eben nicht mit der gleichen Determination in bestimmte Berufe drängen. Ich meine, hier liegt ein logischer Fehler vor.
Gleiche Rechte bedeutet doch nicht Gleichmacherei.
Dazu passend hat sich eine Gleichstellungsindustrie entwickelt, die die Gleichberechtigung der Frau noch lange nicht erreicht sieht. Warum sollte sie auch? Würde sie das eingestehen, müsste sich diese Industrie in Rauch auflösen! Sie hat ein gewaltiges Interesse daran, dass weiter schön gejammert wird.

Feministinnen nutzt diese männlichen Verhaltensweisen ganz gezielt und
skrupellos aus. Das taten Frauen schon immer (was an sich auch seinen Sinn
hat), aber es gab dabei ein gewisses Gleichgewicht. Das ist heute
weitgehend zerstört.

Das mit dem Gleichgewicht sehe ich ganz genauso. Privilegien und Nachteile hielten sich die Waage. Heute ist die Verteilung schief.

Wichtig ist, den Eindruck aufrecht zu erhalten, daß Männer privilegiert
seien. Dafür wird enormer Propaganda-Aufwand betrieben, national wie
international. Denn nur so lassen sich alle Arten männerdiskrimnierender
Maßnahmen rechtfertigen.
Gleichfalls wertvoll ist dabei Verachtung und Abfälligkeit Männern
gegenüber in die Köpfe zu pflanzen, ganz subtil oder brachial. Und dazu
dienen die genannten Fernsehserien, Werbungen usw. Medien- und
Werbebranche sind ja heute extrem durchsetzt mit Feministinnen.

Feministinnen behaupten gern dass Männer und Frauen gleichbehandelt werden sollten. Dass also das Geschlecht keine Rolle spielen sollte. Aber seien wir mal ehrlich, möchten sie das wirklich? Ich meine jetzt konsequent gleichbehandelt - in allen Bereichen? Also ohne diverse Boni und Vergünstigungen! Ich ahne da etwas...Ihr auch?


Kurz: man kann all das mit Männern machen, weil sie es mit sich machen
lassen. In Politik und Medien findet sich vorwiegend Femanzengesockse;
normale Frauen sind dort ja kaum vertreten.
Wir Männer führen die Zerstörung des Geschlechterverhältnisses fort, wenn
wir uns zur Wehr setzen, aber es ist trotzdem unerläßlich, das zu tun.
Entgegenkommen und die Hoffnung, daß sie irgendwann einmal zufrieden sein
werden, führen uns an den Abgrund. Frauen sind nie zufrieden (sh. "Der
Fischer und seine Frau"), sie kennen meist kein Gefühl für Fairness und
Gerechtigkeit (schon weil sie sich immer unterlegen und hintenangesetzt
fühlen) und Feministinnen schon mal gleich gar nicht; die sind so
menschenverachtend wie Nazis oder Kommunisten.

Meine Überlegung ist eher: Tun sie es wider besseren Wissens oder aus fehlender Intelligenz heraus. Warum die vielen Fehlinformationen? Um ihre Pfründe zu sichern? Um Heerschaften von Frauenbeauftragten eine Existenz zu geben?

Erst auf den Trümmern des perversen menschenverachtenden feministischen
Schweinesystems kann wieder ein gedeihliches Zusammenleben der
Geschlechter neu entstehen, davon bin ich überzeugt. Wer auf Einsicht und
Rücksicht bei unseren Todfeindinnen setzt, hat schon verloren.

Du meinst, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? Dann aber wären tumultartige Zustände unvermeidbar.

Gruss
Foxi

Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?

Der Berserker, Tuesday, 27.03.2007, 00:17 (vor 6842 Tagen) @ Foxi

Hallo

All das beruht m.M. nach mit auf dem natürlichen

Geschlechterverhältnis:

der Mann ist es gewohnt, der Frau gegenüber besonders rücksichtsvoll zu
sein. Beklagt sie sich, so geht er davon aus, daß sie recht mit ihrer
Klage hat. Zurückschlagen würden die allermeisten Männer nie. Eine Frau
ist ähnlich schutzbedürftig wie ein Kind. Sowohl körperlich -zumindest
viele Frauen-, als auch geistig, denn Frauen sind Männern auch da

zumeist

unterlegen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Zudem setzen Frauen das
Kindchen-Schema ganz gezielt ein.


Dieses Privileg der besonders schutzbedürftigen Wesen haben Frauen auch in
alten Zeiten genossen. Aber erst in den letzten beiden Jahrzehnten hat sich
daraus ein regelrechter Wahn entwickelt. Früher war es immerhin so, dass
sich zu den Privilegien auch Nachteile gesellten, für beide Seiten. Heute
scheint mir die Tendenz zu sein, die Privilegien den Frauen und die
Nachteile den Männern zu geben. Begründet wird dies mit der noch lange
nicht erreichten Gleichberechtigung. Hier ein erster Knackpunkt. Was ist
eigentlich Gleichberechtigung? Gleichberechtigung, wenn ich den vulgären
Feminismus richtig verstehe, ist erst dann erreicht, wenn Frauen in allen
Entscheidungsgremien etwa in gleicher Anzahl vorhanden sind d.h. es wird
implizit davon ausgegangen wo das nicht der Fall ist, muss eine
Diskriminierung vorliegen. Aber ist dies logisch korrekt? Schliesslich
können Frauen auch deshalb weniger vertreten sein, weil sie andere
Schwerpunkte setzen oder eben nicht mit der gleichen Determination in
bestimmte Berufe drängen. Ich meine, hier liegt ein logischer Fehler vor.
Gleiche Rechte bedeutet doch nicht Gleichmacherei.
Dazu passend hat sich eine Gleichstellungsindustrie entwickelt, die die
Gleichberechtigung der Frau noch lange nicht erreicht sieht. Warum sollte
sie auch? Würde sie das eingestehen, müsste sich diese Industrie in Rauch
auflösen! Sie hat ein gewaltiges Interesse daran, dass weiter schön
gejammert wird.

Stimmt. Der Begriff der Gleichberechtigung wurde gedehnt bis zur Unkenntlichkeit.
Ohne diese Verzerrung wäre die Propaganda auch wirkungslos. Dann müssten
die Ziele als erreicht deklariert werden - und wer will das schon?

Feministinnen nutzt diese männlichen Verhaltensweisen ganz gezielt und
skrupellos aus. Das taten Frauen schon immer (was an sich auch seinen

Sinn

hat), aber es gab dabei ein gewisses Gleichgewicht. Das ist heute
weitgehend zerstört.


Das mit dem Gleichgewicht sehe ich ganz genauso. Privilegien und Nachteile
hielten sich die Waage. Heute ist die Verteilung schief.

Wichtig ist, den Eindruck aufrecht zu erhalten, daß Männer privilegiert
seien. Dafür wird enormer Propaganda-Aufwand betrieben, national wie
international. Denn nur so lassen sich alle Arten

männerdiskrimnierender

Maßnahmen rechtfertigen.
Gleichfalls wertvoll ist dabei Verachtung und Abfälligkeit Männern
gegenüber in die Köpfe zu pflanzen, ganz subtil oder brachial. Und dazu
dienen die genannten Fernsehserien, Werbungen usw. Medien- und
Werbebranche sind ja heute extrem durchsetzt mit Feministinnen.


Feministinnen behaupten gern dass Männer und Frauen gleichbehandelt
werden sollten. Dass also das Geschlecht keine Rolle spielen sollte. Aber
seien wir mal ehrlich, möchten sie das wirklich? Ich meine jetzt
konsequent gleichbehandelt - in allen Bereichen? Also ohne diverse Boni
und Vergünstigungen! Ich ahne da etwas...Ihr auch?


Kurz: man kann all das mit Männern machen, weil sie es mit sich machen
lassen. In Politik und Medien findet sich vorwiegend Femanzengesockse;
normale Frauen sind dort ja kaum vertreten.
Wir Männer führen die Zerstörung des Geschlechterverhältnisses fort,

wenn

wir uns zur Wehr setzen, aber es ist trotzdem unerläßlich, das zu tun.
Entgegenkommen und die Hoffnung, daß sie irgendwann einmal zufrieden

sein

werden, führen uns an den Abgrund. Frauen sind nie zufrieden (sh. "Der
Fischer und seine Frau"), sie kennen meist kein Gefühl für Fairness und
Gerechtigkeit (schon weil sie sich immer unterlegen und hintenangesetzt
fühlen) und Feministinnen schon mal gleich gar nicht; die sind so
menschenverachtend wie Nazis oder Kommunisten.


Meine Überlegung ist eher: Tun sie es wider besseren Wissens oder aus
fehlender Intelligenz heraus. Warum die vielen Fehlinformationen? Um ihre
Pfründe zu sichern? Um Heerschaften von Frauenbeauftragten eine Existenz
zu geben?

Im Kielwasser der Frauenbewegung tummeln sich unter Garantie eine Menge Hohlköpfe.
Die Rädelsführerinnen dürften aber mitnichten so dumm sein, wie es ihre geistigen Ergüsse
manchmal vermuten lassen. Das ist Berechnung.

Erst auf den Trümmern des perversen menschenverachtenden feministischen
Schweinesystems kann wieder ein gedeihliches Zusammenleben der
Geschlechter neu entstehen, davon bin ich überzeugt. Wer auf Einsicht

und

Rücksicht bei unseren Todfeindinnen setzt, hat schon verloren.


Du meinst, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? Dann
aber wären tumultartige Zustände unvermeidbar.

Gruss
Foxi

In diesem Sinne: Tumult!

Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?

GENESISWORKS, Monday, 26.03.2007, 02:54 (vor 6843 Tagen) @ Foxi

Das liegt an der Mentalität der deutschen Männer.
Deutsche Frauen heiraten deutsche Männer um versorgt zu sein, aber poppen tun sie lieber mit Latinos/Südländer.Ein Mann mit Ecken und Kanten , ist doch interessanter als ein SORRY deutscher Langweiler. Deutsche Männer sind zu lieb und zu leise gegenüber Frauen, das macht sie zwar Sympatisch aber eben auch sehr langweilig. Südlädische Männer sollten etwas deutscher werden und deutsche Männer etwas südländischer....dann hätten FEMIS starke Probleme.
Und bevor ich hier auseinandergerissen werde....nur meine Meinung.

Gruß

Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?

Garfield, Monday, 26.03.2007, 15:40 (vor 6842 Tagen) @ Foxi

Hallo Foxi!

Nihi hat ja schon die wesentlichsten Gründe dafür zusammen gefaßt.

Ergänzend dazu kann man noch die Tatsache anführen, daß viele Unternehmen Frauen als wesentlichste Zielgruppe betrachen. Zum einen, weil man sie in vielen Bereichen - vor allem bei Kosmetik oder Kleidung - leichter als Männer zum Konsum bewegen kann, dann aber auch, weil sie wohl auch Dinge des täglichen Bedarfs häufiger kaufen als Männer (sie arbeiten eben häufiger auf Teilzeit oder gar nicht und übernehmen so oft das Einkaufen). Dazu kommt noch, daß in den meisten Beziehungen und Ehen die Frau das Sagen hat (auch wenn die Männer sich oft das Gegenteil einbilden) und deshalb auch viele Kaufentscheidungen von den Frauen getroffen werden. Das ist sogar beim Autokauf so.

Werbe-Strategen versuchen nun oft, der Zielgruppe mit der Werbung ein positives Gefühl zu vermitteln. Man möchte, daß das beworbene Produkt möglichst positiv assoziiert wird und hofft, daß sich diese positiven Assoziationen später bewußt oder unbewußt in einer positiven Kaufentscheidung niederschlagen. Dafür gestaltet man nicht nur Werbespots oder Anzeigen entsprechend, sondern man platziert die Werbung vorzugsweise in Medien, die bereits ein dazu möglichst gut passendes Umfeld bereit stellen.

Ein positives Gefühl erzeugt man z.B., indem man die anvisierte Zielgruppe bauchpinselt. Und ideal ist, wenn das jeweilige Medium die Zielgruppe ebenfalls bauchpinselt.

Das kann man gut im Kinderfernsehen studieren. Da gibt es massenweise Filme, in denen Kinder Großtaten vollbringen und natürlich stets und ständig Erwachsene in den Schatten stellen. Da Erwachsene solche Filme bestenfalls als Komödien (z.B. "Kevin allein zu Haus") ernst nehmen, hat das keine Auswirkungen auf die öffentliche Meinung.

Wenn sich diese Bauchpinselung jedoch auf Erwachsene bezieht, dann hat das Einfluß auf die öffentliche Meinung, wenn dies nur häufig genug geschieht. Es gibt vereinzelt auch Werbespots, in denen Männer gebauchpinselt werden, z.B. die Touareg-Werbung von VW ("Danke, Mann."). Die sind aber sehr selten. Meist werden Frauen gebauchpinselt, weil man sie für die wichtigere Zielgruppe hält. Und dann strengen sich die Medien eben an, um ein entsprechendes Umfeld bereit zu stellen, zumal das auch noch so schön dem vorherrschenden Zeitgeist entspricht. So wird dieser Zeitgeist immer weiter genährt.

Freundliche Grüße
von Garfield

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