Ganz der Papa!
Ganz der Papa!
Warum Frauen so viel Wert darauf legen, dass der Nachwuchs dem Vater ähnlich sieht
Sind das wirklich meine Lippen, meine Nase, fragt sich so mancher Vater im Stillen, wenn er seinen Sprössling begutachtet.? Ganz der Papa", frohlocken Mütter dagegen weltweit unisono.
In einer im Journal Evolution and Human Behavior (11/06) veröffentlichten Studie behaupteten alle befragten Mütter ohne Ausnahme, dass ihre neugeborenen Söhne dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten seien. Unabhängige Beobachter konnten jedoch nur bei einem Drittel eine Ähnlichkeit mit dem Vater feststellen. Wie kam es zu einer solch drastischen Fehleinschätzung der Mütter? Untersuchungen belegen, dass Männer um so mehr emotional und materiell in ihre kleinen Sprösslinge und deren Mütter investieren, je ähnlicher ihnen die Kinder sehen. Ein französisch-britisches Forscherteam um die Wissenschaftlerin Alexandra Alvergne vermutet daher, dass die ?Ganz der Papa"-Beteuerungen der Mütter dazu dienen, mögliche männliche Vaterschaftszweifel aus der Welt zu schaffen und den Mann an sich zu binden. ?Diesen Trick haben sich die Frauen im Laufe ihrer Evolution angeeignet", so Alvergne.
Im Gegensatz zur Mutter muss der Mann auf der Hut sein, denn er kann sich nie sicher sein, ob ihm da nicht jemand
ein Kuckucksei ins Nest gelegt hat. Der Pflegeaufwand für ein
untergeschobenes Kind wäre evolutionär gesehen eine Fehl
investition, da nur mit leiblichen Nachkommen die Weiter-,
gabe der eigenen Gene gesichert ist. Die Unsicherheit über
die Vaterschaft ist sogar berechtigt: Der Anteil der so ge
nannten Kuckuckskinder liegt in Deutschland angeblich bei
zehn Prozent.
Auch wenn Mädchen, wie Alvergne feststellen konnte, ein i
Leben lang eher wie ihre Mütter aussehen, können Väter
mit etwas Geduld zumindest bei ihren Söhnen einer Antwort
auf die leidige Vaterschaftsfrage etwas näher kommen: Jungs zeigen ab zwei Jahren immer mehr Gesichtszüge ihres Erzeugers.
Steven Platek, Neurowissenschaftler an der Universität Liverpool, konnte außerdem durch Kernspintomografien nachweisen,
dass die spezifische Gehirnregion, die für die Wahrnehmung verwandter Gesichtszüge zuständig ist, bei Männern besonders aktiv war, wenn man ihnen die Gesichter von Kindern zeigte. Die männliche Angst, ein fremdes Kind großzuziehen, scheint tiefverwurzelt zu sein und kann bis zum Äußersten führen: Männer, die ihr Kind missbraucht oder sogar getötet hatten, gaben sehr häufig mangelnde äußerliche Ähnlichkeit als Grund für ihre Tat an.
Platek und sein Team erforschen derzeit die diversen Strategien, die Frauen im Laufe der Evolution entwickelt haben könnten, um die
Spuren eines Seitensprungs zu verwischen. ,,Wir untersuchen
zum Beispiel, ob Frauen mit Vorliebe Liebhaber wählen, die
ihrem Partner ähnlich sehen." Auf diese Weise würde auch
ein aus einem Seitensprung entstandenes Baby vor dem sen
siblen Warnsystem des festen Partners bestehen können.
Die Wissenschaftler sind sich allerdings einig, dass all die
se Täuschungs- und Ablenkungsmanöver von den Müttern
unbewusst eingesetzt werden.
Simone Einzmann
(aus Psychologie heute , März 07 - viel Spaß beim googeln, ob Simone Einzmann in ihrem früheren Leben eine Sufragette war)
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Odin statt Jesus!
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Ganz der Papa!
"Im Gegensatz zur Mutter muss der Mann auf der Hut sein, denn er kann sich nie sicher sein, ob ihm da nicht jemand ein Kuckucksei ins Nest gelegt hat."
Vorbei. Ein Trick weniger möglich. Habt Dank, ihr Erfinder einfacher Abstammungsgutachten.
Ganz der Papa!
Die Wissenschaftler sind sich allerdings einig, dass all die
se Täuschungs- und Ablenkungsmanöver von den Müttern
unbewusst eingesetzt werden.
Na versteht sich doch wohl. Die können da gar nichts dafür, ebensowenig wie für das vorangehende Fremdvögeln und die -optionale- spätere Entsorgung eines unerwünschten Balgs. Alles ganz unbewußt, Frauen können für nichts was.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Ganz der Papa!
Die Wissenschaftler sind sich allerdings einig, dass all die
se Täuschungs- und Ablenkungsmanöver von den Müttern
unbewusst eingesetzt werden.
Na versteht sich doch wohl. Die können da gar nichts dafür, ebensowenig
wie für das vorangehende Fremdvögeln und die -optionale- spätere
Entsorgung eines unerwünschten Balgs. Alles ganz unbewußt, Frauen können
für nichts was.Gruß,
nihi
Hallo nihi,
neudeutsch heißt das übrigens "Genshopping"...
Frauen sind ja schon per definitionem shopping-süchtig *fiesgrins*
Hemsut