Hier noch etwas für Autofreaks. Ich fahre auf den Mustang ab.

http://www.youtube.com/watch?v=5P9ylV3VL3Q&mode=related&search=

Komischerweise verändert sich der Link dauernd. Statt 5P9y...L3Q --->dies im Url einfügen: 5P9ylV3VL3Q

Wenn ich da an die "Internationalen Frühschoppen" - Sendungen von früher
denke. Da wurde geraucht, keine Quotentussie die mit -an die
Gehörlosensprache erinnernden- Handbewegungen ihre Ideen in das Gehirn
der Männer hineinzupflanzen versucht, -ein ganz anderes Lebensgefühl!

Zu der Zeit, wurde dort wohl auch noch richtiger Wein ausgeschenkt.

Ein Wasser! Bitte!

Also ich finde nicht das rauchen männlich ist, oder das männlicher Spaß verboten werden soll...

Früher haben Frauen auch in der Schwangerschaft Alkohol getrunken und heute gilt das als inakzeptabel.

Wahr ist das Fernsehen für Männer immer uninteressanter wird, immer mehr so Frauenserien, aber was solls.. ich schau sowieso nur in Originalsprache

Kann ich Dir nur zutsimmen. In Schweden wurde vor ein paar Jahren das Profiboxen verboten. Was glaubst wie ich von Femis empörend angesehen. werde. Ein Hausmann und Kickbox Trainer, der sich regelmäßig am Wochenende die Kanne gibt

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In the name of the Father.

Ich finde es auffallend, daß immer genau die Dinge angegriffen und verboten
werden sollen, die Männern Spaß machen oder zu deren Identifikationen
gehören. Ob das in den Puff gehen ist (da soll dann der Freier bestraft
werden) oder das Rauchverbot (siehe Marlboro-Werbung) oder eben ihren Spaß
am sportlichen Fahren.

Die sich beständig aufblähende Verbotskultur hat schon lange vor dem Feminismus angefangen. Der Feminismus hat sich daran nur angepasst und eingehakt, weil über diese Schiene etwas zu erreichen ist.

Restriktives gegen Raucher gab es schon vor 30 Jahren in Singapur, auf den Autobahnen der Welt herrscht ebenso lang oder länger eine Geschwindigkeitsbegrenzung und solange es Bordelle gibt gab es immer wieder Phasen, in denen sie man sie auszurotten suchte.

Übrigens bin ich Mann, ich fahre viel und unfallfrei, bin _kein_ Schleicher oder Verkehrshindernis, hasse trotzdem autofahren und vor allem "sportliches" Fahren. Von mir aus können sie Tempo 90 einführen, würd mich nicht stören. Da gibts viele Frauen, die das wesentlich mehr stören würde.

Servus Crowley,

so schaut´s aus. Sowie du die Glotze anschaltest, klugscheissert irgendein Weib in deinem Wohnzimmer rum. Sogar die Wetterfee sagt dir, wie du dich zu verhalten hast: "Heute nacht - *kiks-kiks* - kann es örtlich zu Strassenglätte kommen. Nehmen Sie den Fuß vom Gas. Das ist ohnehin immer richtig - *kiks -grins-kiks* ...." Da denkt sich meinereiner bloß noch: Geh´ doch sterben, du lahmarschige Kuh!

Aber das braucht er, der Staat: Diese schafsmässige und übervorsichtige, gehorsame Anpassungshaltung, die uns die Weibsen in der Glotze dauernd vorführen. Richtig ist, fettarmen Yoghurt zu fressen, nicht zu rauchen, nicht schnell zu fahren, nichts zu riskieren, recht betroffen zu sein, sich einen Helm beim Fahrradfahren aufzusetzen - und immer freundlich zu sein. Mir geht dieses mediale Gluckengegluckse auf die Eier. Und dann: Wo du hinkommst, stehen Weiber im Weg rum und blockieren alles. Auf der Autobahn, im Parkhaus, auf der Rolltreppe, vor der Drehtür, an der Kasse - überall diesselbe geschlitzte Intelligenz- und Interaktionsverweigerung. Und dann dieses - "Ich will so bleiben wie ich bin. Du darfst." - noch obendrauf - während sie uns Männern dauernd die Ohren vollsoßen, daß wir uns zu ändern hätten. Nix gibt´s!

Und das Schlimmste: Die verkörpern ja noch nicht mal Frauen, sondern ein völlig realitätsfremdes, zusammenideologisiertes Frauenbild.
Hinterfotzigste Intriganz, gnadenlosester Egoismus, himmelschreiende Unfairness und völlig unkritischer Materialismus - das sind die Begriffe, die bei mir für Frausein stehen, - und nicht Weisheit, Edelmut und Durchblick.

Diese Emanzengeschlitzten sollen meinetwegen auf der Pumpel vertrocknen - ich fass´ keine mehr an. Die leben auf jeden Fall ohne mich - und wer schlau ist, der macht´s genauso. Irgendwann werden sie schon begreifen, daß sie sich mit ihrem Bestreben, bessere Männer zu werden, selber ins Knie geschossen haben.
Hoffentlich erleb´ ich´s noch, bevor ich den Löffel abgebe. Ich wüsste an meinem Todestag schon gerne, daß die natürliche Ordnuhg der Dinge wieder zu sich selbst gefunden hat.

Deutschweibsenallergiker - Max

Was Männern Spaß macht, wird verboten, würde ja das traditionelle Männerbild stützen. Tz tz tz

Was mich ankotzt:
Auf die innere Natur hören, was man gerne macht ausleben, wenn man danach lebt fühlt man sich wohl, was einfach passt wird bei den Geschlechtern zweierlei benannt und bewertet:
Bei Frauen ist das das Gefühl. Man kann es oft nicht beschreiben oder erklären: Es muss etwas Übermenschliches sein.

Bei Männern ist es der Trieb: die bösen Gefühle, tierisch, primitiv. Sie sind ja auch männlich. So wird vom bösen, unterdrückenswerten Sexualtrieb geredet, und eigentlich nie von einem Sexual"gefühl": Dass sich Männer beim Sex begehrt und angenommen fühlen.