Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Buchhinweis - Neuerscheinung

Odin, Saturday, 24.03.2007, 16:50 (vor 6844 Tagen)

Sehr geehrte Damen und Herren.

Ich erlaube mir, Sie auf folgende Neuerscheinung hinzuweisen:

WALTER HOLLSTEIN/MICHAEL MATZNER (HG). SOZIALE ARBEIT MIT JUNGEN UND MÄNNERN (REINHARDT-VERLAG, MÜNCHEN), Mai 2007

Die vorliegende Neuerscheinung befasst sich mit einem Thema, das im deutschsprachigen Raum bisher weitgehend ignoriert worden ist: die Schattenseiten von Männlichkeit.


Männer werden öffentlich noch immer als das ?starke Geschlecht? wahrgenommen und stilisieren sich häufig auch selber noch so.. Gerät Männlichkeit in die Diskussion, so entzündet sich die Kritik ? in traditioneller feministischer Optik - an männlicher Macht und männlichen Privilegien. Dabei steht dann immer das ganze männliche Geschlecht zur Disposition. In Wirklichkeit sind Machtpositionen und Vorzüge auf einen sehr kleinen Kreis von Männern beschränkt, die ihre privilegierte Stellung nicht nur auf Kosten von Frauen auslebt, sondern auch zum Schaden der großen Population ihrer eigenen Geschlechtsgenossen. Ebenfalls fällt aus dem Blickwinkel, dass der gesellschaftliche ?Bodensatz? von Obdachlosen, chronisch Kranken (zum Beispiel HIV-Infizierte), Randständigen generell, Wanderarbeitern u.a. fast ausschließlich männlich ist. So berechtigt die Kritik an männlicher Usurpation von Macht und Status selbstverständlich ist, so verzerrt ist sie auch, wenn nicht zwischen Männern, männlichen Milieus und männlicher Schichtzugehörigkeit differenziert wird.

Inzwischen sind Jungen und Männer auch im Arbeitsleben Benachteiligungen ausgesetzt, wo öffentlich noch immer ihre Stärken und Dominanzen vermutet werden. Während die Quote weiblicher Erwerbstätigkeit weiter steigt, geht die der Männer stetig zurück. Im deutschsprachigen Raum werden inzwischen proportional mehr Männer arbeitslos als Frauen. In deutschen Großstädten wie beispielsweise in Berlin gibt es bereits mehr Frauen in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen als Männer. Perspektivisch wird sich diese Entwicklung noch verstärken. Ein Faktor dafür ist der wachsende Vorsprung von Mädchen in der Bildung. Der Schulerfolg von Mädchen ist inzwischen signifikant höher als der von Jungen, die das Gros von Problemkindern, notorischen Schulschwänzern, Schulversagern, Ausbildungsabbrechern und Frühkriminellen ausmachen.

In anderen Lebensbereichen ist die Situation für Jungen und Männer noch erheblich gravierender. In Deutschland bringen sich Männer cirka viermal häufiger um als Frauen, und für die Pubertät gibt es Zahlen, dass sich Jungen bis zu zehnmal mehr selbst töten als Mädchen. Die Säuglings- und Kindersterblichkeit von Buben ist um ein vielfaches höher als die von Mädchen. Seit geraumer Zeit wissen wir, dass das angeblich starke Geschlecht in den Industrienationen ca. sechs Jahre früher stirbt als das vermeintlich schwache.


Mit diesen und anderen Problematiken heutigen Mannseins beschäftigt sich das vorliegende Buch; es schließt damit eine Lücke. Nebst der Darlegung männlicher Schwierigkeiten weist ein Praxisteil des Buches auf Möglichkeiten der Veränderungen hin (zum Beispiel: Projekte von Jungenarbeit, Gesundheitserziehung für Jungen und Männer, Modellversuche für obdachlose Männer, Therapiemöglichkeiten für Alkoholkranke, Anti-Gewaltarbeit etc.)

ERSTE DARSTELLUNG IM DEUTSCHSPPRACHIGEN RAUM ZU DIESEM THEMA


Mit besten Grüssen, Walter Hollstein

--
Odin statt Jesus!
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Hollstein ist pro-feministisch ausgerichtet.

Fischer, Saturday, 24.03.2007, 19:02 (vor 6844 Tagen) @ Odin

Wurde schon einmal bei MANNdat diskutiert:

Hollstein gehört unzweifelhaft zur Fachschaft "Kritische Männerforschung" und ist damit tendenziell pro-feministisch ausgerichtet.

Nach dem schweizer Geschlechterforscher Detlev Ax gibt es vier Tendenzen in der "Männerbewegung" und damit vier Kriterien der "Männerforschung". Mit Ausnahme von Prof. Bock und Prof. Amendt sind mir aber bislang keine Männer- oder Geschlechterforscher bekannt, die sich mit dem mythopoetischen oder maskulistisch/ väterrechtlichen Ansatz je ernsthaft befasst haben. Die "Männerforschung" war lange Zeit ausschließlich Bestandteil der "Frauenforschung", deshalb sind viele Wissenschaftler (leider) auch feministisch orientiert. Genau darin besteht ja auch die Gefahr bezüglich des ganzen "Gender-Mainstreaming-Geschisses", denn die Benachteiligungen von Männern wird (wenn überhaupt) durch die Wissenschaftler der ersten beiden Kategorien bestimmt -> Ergebnisse der Männerforschung aus feministischer Sicht gibt es massenhaft - und alle sehen das Patriarchat (was immer das auch sein mag) als Ursache allen Übels.

http://www.carookee.com/forum/MANNdatAktion/MAENNERFORSCHUNG_So_siehts_aus.8163220.0.01103.html?sid=600e55222ca073791...


weiter:
Hollstein selbst ordnet sich der "Kritischen Männerforschung" zu und hat, unter dieser Kategorie, auch mehrere Bücher veröffentlicht und Vorträge gehalten. Um zu verdeutlichen, was ihm dabei durchaus bewußt gewesen sein muss, zitiere an dieser Stelle aus der Wikipedia?

? "Die kritische Männerforschung geht von einem emanzipatorischen und profeministischen Ansatz aus, d. h. sie hinterfragt bestehende Rollenbilder und erkennt dabei feministische Ansätze der Geschlechterforschung an und entwickelt sie für ihre Zwecke weiter.(...)

Jeff Hearn entwickelte 1987 im Magazin der englischen Männerbewegung "Achilles Heel" fünf Prinzipien, die für eine zukünftige kritische Männerforschung Anwendung finden sollte: (...) dass (heterosexuelle) Männer sich nicht um Forschungsgelder und Universitätsposten bewerben sollen, die für Geschlechterforschung ausgeschrieben wurden, und dass feministische Wissenschaft und Frauenforschung in der eigenen Forschung und in den Institutionen zu unterstützen sei.

Ganz egal, was ich von Hollstein lese, es hat immer einen pro-feministischen Hintergrund! Laut seiner Ansicht sind Männer in Wirklichkeit "Versager" und an ihrer heutigen Situation selber Schuld (bzw. die patriarchalen Strukturen, die durch sie getragen werden). Feminismus steht bei ihm - unangetastet - über den Dingen, wird allerhöchstens noch als Grund für die starken Frauen von heute genannt (an denen die Männer "zerschellen"). Bei ihm sind die Frauen halt immer nur "irgendwie" da, für nichts (aktiv) verantwortlich und der Maßstab, an dem sich das Männliche ausrichten muss.


Hier geht?s weiter:
http://www.carookee.com/forum/MANNdatAktion/8205828-0-01113?sid=600e55222ca07379191547976d943dfb

Alles Gute kommt von oben!

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 24.03.2007, 19:46 (vor 6844 Tagen) @ Fischer

Hollstein gehört unzweifelhaft zur Fachschaft "Kritische Männerforschung"
und ist damit tendenziell pro-feministisch ausgerichtet.

Was man auch schön daran sieht, daß er in seinen Texten sich unentwegt auf Feministinnen bezieht.

"Männern müsste auch staatspolitisch der Gewinn einer veränderten Lebenseinstellung zu sich selber, zu Arbeit und Familie konstruktiv verdeutlicht werden. In diesem Zusammenhang merkt die amerikanische Feministin Susan Faludi an, dass man den Männern Wege weisen muss, die sie beschreiten können, so wie der Staat das gegenüber den Frauen seit den siebziger Jahren getan hat."
http://www.nzz.ch/2006/09/23/il/newzzESFNSSKG-12.html

So ist es! Der Staat muß endlich Wege weisen zur richtigen Männlichkeit! Uschi befiehl, wir folgen!
Hollstein müßte eigentlich zufrieden sein. Genau das versucht das Feminat doch mit zunehmender Intensität.

"Insofern fordert Hollstein ein Umdenken in der Geschlechterdebatte und eine neue Politik, die sich neben der Probleme von Frauen und Mädchen auch der Schwierigkeiten von Männern und Jungen annimmt."

Das klingt doch mal richtig gut! Und warum brauchen wir das?

"Seien belegte These lautet, dass ohne eine Veränderung von Mannsein auch die Emanzipation der Frauen nicht wirklich gelingen kann."
http://www.maennerrat.de/walter-hollstein.htm

Ach ja, deshalb. Alles klar!


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Alles Gute kommt von oben!

hquer, Saturday, 24.03.2007, 20:59 (vor 6844 Tagen) @ Nihilator

Hollstein gehört unzweifelhaft zur Fachschaft "Kritische
Männerforschung" und ist damit tendenziell pro-feministisch
ausgerichtet.


Was man auch schön daran sieht, daß er in seinen Texten sich unentwegt auf
Feministinnen bezieht.

"Männern müsste auch staatspolitisch der Gewinn einer veränderten
Lebenseinstellung zu sich selber, zu Arbeit und Familie konstruktiv
verdeutlicht werden. In diesem Zusammenhang merkt die amerikanische
Feministin Susan Faludi an, dass man den Männern Wege weisen muss, die sie
beschreiten können, so wie der Staat das gegenüber den Frauen seit den
siebziger Jahren getan hat."

http://www.nzz.ch/2006/09/23/il/newzzESFNSSKG-12.html

So ist es! Der Staat muß endlich Wege weisen zur richtigen Männlichkeit!
Uschi befiehl, wir folgen!
Hollstein müßte eigentlich zufrieden sein. Genau das versucht das Feminat
doch mit zunehmender Intensität.

"Insofern fordert Hollstein ein Umdenken in der Geschlechterdebatte und
eine neue Politik, die sich neben der Probleme von Frauen und Mädchen auch
der Schwierigkeiten von Männern und Jungen annimmt."

Das klingt doch mal richtig gut! Und warum brauchen wir das?

"Seien belegte These lautet, dass ohne eine Veränderung von Mannsein
auch die Emanzipation der Frauen nicht wirklich gelingen kann."

http://www.maennerrat.de/walter-hollstein.htm

Ach ja, deshalb. Alles klar!


Gruß,
nihi

Männer müssen sich endlich vom Wohlwollen der Frauen unabhängig machen. Hollstein scheint mir diesen Ansatz keineswegs zu verfolgen. Ich sehe ihn eher als lila Pudel.

Gruss,
hquer

Wenn man böse wäre...

Zuschauer48745, Saturday, 24.03.2007, 21:06 (vor 6844 Tagen) @ Nihilator

Hollstein gehört unzweifelhaft zur Fachschaft "Kritische
Männerforschung" und ist damit tendenziell pro-feministisch
ausgerichtet.


Was man auch schön daran sieht, daß er in seinen Texten sich unentwegt auf
Feministinnen bezieht.

"Männern müsste auch staatspolitisch der Gewinn einer veränderten
Lebenseinstellung zu sich selber, zu Arbeit und Familie konstruktiv
verdeutlicht werden. In diesem Zusammenhang merkt die amerikanische
Feministin Susan Faludi an, dass man den Männern Wege weisen muss, die sie
beschreiten können, so wie der Staat das gegenüber den Frauen seit den
siebziger Jahren getan hat."

http://www.nzz.ch/2006/09/23/il/newzzESFNSSKG-12.html

So ist es! Der Staat muß endlich Wege weisen zur richtigen Männlichkeit!
Uschi befiehl, wir folgen!
Hollstein müßte eigentlich zufrieden sein. Genau das versucht das Feminat
doch mit zunehmender Intensität.

"Insofern fordert Hollstein ein Umdenken in der Geschlechterdebatte und
eine neue Politik, die sich neben der Probleme von Frauen und Mädchen auch
der Schwierigkeiten von Männern und Jungen annimmt."

Das klingt doch mal richtig gut! Und warum brauchen wir das?

"Seien belegte These lautet, dass ohne eine Veränderung von Mannsein
auch die Emanzipation der Frauen nicht wirklich gelingen kann."

http://www.maennerrat.de/walter-hollstein.htm

Ach ja, deshalb. Alles klar!


Gruß,
nihi


Ich verstehe Odin nicht. Ist er nicht eigentlich einer von uns?

Wenn man böse wäre, könnte man denken, er als Dipl.Soz.päd (FH)
könnte ein Fake vom BMfSFJ sein (Wes Brot ich ess des Lied ich sing) der uns in deren Sinne beeinflussen will.

Aber man ist ja nicht so böse ;-)

Wenn man schlau wäre...

Nurmalebenso, Saturday, 24.03.2007, 22:12 (vor 6844 Tagen) @ Zuschauer48745

Ich verstehe Odin nicht. Ist er nicht eigentlich einer von uns?

Wenn man böse wäre, könnte man denken, er als Dipl.Soz.päd (FH)
könnte ein Fake vom BMfSFJ sein (Wes Brot ich ess des Lied ich sing) der
uns in deren Sinne beeinflussen will.

Aber man ist ja nicht so böse ;-)

Nach den Vegetarierern jetzt auch noch die Dipl. Sozialpädagogen(FH) ... und ich dachte schon, es gäbe in Punkto Verschwörungstheorie keine Steigerung mehr ...

Wenn man schlau wäre...

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 25.03.2007, 00:23 (vor 6844 Tagen) @ Nurmalebenso

Hallo Numes,

Ich verstehe Odin nicht. Ist er nicht eigentlich einer von uns?

Wenn man böse wäre, könnte man denken, er als Dipl.Soz.päd (FH)
könnte ein Fake vom BMfSFJ sein (Wes Brot ich ess des Lied ich sing)

der

uns in deren Sinne beeinflussen will.

Aber man ist ja nicht so böse ;-)


Nach den Vegetarierern jetzt auch noch die Dipl. Sozialpädagogen(FH) ...
und ich dachte schon, es gäbe in Punkto Verschwörungstheorie keine
Steigerung mehr ...

Steigerungen gibt es immer. :-)

Nur, daß Dipl.Sozpäd. und PsychologInnen, SoziologInnen, GenderologInnen usw. an den Unis ganz schön traktiert und indoktriniert werden, ist ja wohl kaum abzustreiten. Wir finden hier ein interessantes Phänomen, das es in totalitären Systemen immer gab: die Verquickung von Wissenschaft und Ideologie.

Behandelte ein Napola-Schüler im Bio-Unterricht Schädlinge wie Ratten und Läuse, so erfuhr er gleichzeitig, daß es dazu ein Äquivalent unter den Menschen gäbe. Ging es um Naturwissenschaften, Musik oder Schriftstellerei, so zeigte ihm die unbestritten große Zahl berühmter deutscher schöpferisch Tätiger, welch Überlegenheit die arische Rasse innehabe.
Lernte ein DDR-Schüler etwas über Errungenschaften von Physik und Chemie, wurde ihm natürlich gleichzeitig vermittelt, welche großartigen wissenschaftlichen Errungenschaften gerade sowjetischer Forscher es gibt, und wie das die Überlegenheit -nein, nicht der "russischen Rasse", hier ist es anders- des kommunistischen Gesellschaftssystems beweise.
Dergleichen Äquivalente gibt es natürlich auch für heutige Schüler und Studenten. Zu den Femis und der natürlichen Überlegenheit der Frau, der Schuld des Patriarchats und des männlichen Prinzips muß ich wohl nichts sagen, oder? Aber all das ist an Unis heute Alltag.

Der Trick ist in allen Fällen, das Gift schleichend einzuflößen, am besten unter der Wahrnehmungsschwelle. Man erhält Vergiftete, die sich bester Gesundheit erfreuen und vehement abstreiten, überhaupt irgendwelchen Vergiftungen zu unterliegen. Gefährlich ist nur die Flüchtigkeit der Vergiftung; ständiger Nachschub ist daher zwingend geboten. Dafür sorgen bei uns SPIEGELIN und co. in Zusammenarbeit mit den zuständigen Organen.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Wenn man schlau wäre...

Maxl, Siehstetupfing, Sunday, 25.03.2007, 01:09 (vor 6844 Tagen) @ Nurmalebenso

Ich verstehe Odin nicht. Ist er nicht eigentlich einer von uns?

Wenn man böse wäre, könnte man denken, er als Dipl.Soz.päd (FH)
könnte ein Fake vom BMfSFJ sein (Wes Brot ich ess des Lied ich sing)

der

uns in deren Sinne beeinflussen will.

Aber man ist ja nicht so böse ;-)


Nach den Vegetarierern jetzt auch noch die Dipl. Sozialpädagogen(FH) ...
und ich dachte schon, es gäbe in Punkto Verschwörungstheorie keine
Steigerung mehr ...

_____________________________________________

... siehste?!

Hansi Hinterseher - Max

Wenn man böse wäre...

Messi, Saturday, 24.03.2007, 23:29 (vor 6844 Tagen) @ Zuschauer48745

Ich verstehe Odin nicht. Ist er nicht eigentlich einer von uns?

Odin vertritt sicher manch kollektivistische Idee, wir haben ihn aber trotzdem lieb :-)

Wenn man böse wäre, könnte man denken, er als Dipl.Soz.päd (FH)
könnte ein Fake vom BMfSFJ sein (Wes Brot ich ess des Lied ich sing) der
uns in deren Sinne beeinflussen will.

Nana, Odin sitzt doch nicht mit denen an einem Tisch. Da würde selbst einem Odin das Frühstück hochkommen. Odin ist zwar ein SP, aber kein LP (=lila Pudel) und das ist das Wichtigste.

Messi

Wenn man böse wäre...

Zuschauer48745, Sunday, 25.03.2007, 06:51 (vor 6844 Tagen) @ Messi

Ich verstehe Odin nicht. Ist er nicht eigentlich einer von uns?


Odin vertritt sicher manch kollektivistische Idee, wir haben ihn aber
trotzdem lieb :-)

Wenn man böse wäre, könnte man denken, er als Dipl.Soz.päd (FH)
könnte ein Fake vom BMfSFJ sein (Wes Brot ich ess des Lied ich sing)
der uns in deren Sinne beeinflussen will.


Nana, Odin sitzt doch nicht mit denen an einem Tisch. Da würde selbst
einem Odin das Frühstück hochkommen. Odin ist zwar ein SP, aber kein LP
(=lila Pudel) und das ist das Wichtigste.

Messi

Was heißt denn SP? Supressive Person?

Nein, Spaß beiseite.

Ich glaube auch nicht ernsthaft, daß Odin mit denen an einem Tisch sitzt. (Hatte deshalb auch den Smile bei "Aber man ist ja nicht so böse ;-)" gesetzt. Trotzdem kommt einem -aufgrund seiner seltsamen Positionen die er oftmals hier vertritt- ab und an die Idee hoch, er wäre vom Gegenlager. Wie oft billigt, vertritt oder verharmlost er deren Positionen! Kann man das wirklich nur auf Naivität zurückführen? -Kaum zu glauben!
Schau dir doch z.B. nur mal dieses posting hier von ihm an: http://www.carookee.com/forum/MANNdatAktion/14930586-0-01113 Ist das nur naiv oder ist er selbst gehirngewaschen oder... -jetzt kommt mir doch schon wieder diese 'dumme' Idee... So ist das halt!

Gruß in die Schweiz
Zuschauer48745 - etwas bitterer Geschmack im Mund.

Wenn man böse wäre...

Guildo, Sunday, 25.03.2007, 01:23 (vor 6844 Tagen) @ Zuschauer48745

Wenn man böse wäre, könnte man denken, er als Dipl.Soz.päd (FH)
könnte ein Fake vom BMfSFJ sein (Wes Brot ich ess des Lied ich sing) der
uns in deren Sinne beeinflussen will.

Es würde mich nicht allzusehr überraschen, wenn Odin sich als feministischer Maulwurf entpuppt.

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

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