Säugling nach Misshandlungen gestorben

Rosenheim (dpa) - Eine junge Mutter aus dem Landkreis Rosenheim ist unter dem Verdacht verhaftet worden, ihren drei Monate alten Säugling umgebracht zu haben. Wie die Polizei mitteilte, wurde die Tat bereits am Dienstag aufgedeckt. Die 20- Jährige habe Misshandlungen zugegeben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und die gerichtsmedizinische Untersuchung der Babyleiche ergaben Anzeichen für einen gewaltsamen Tod. Die genauen Hintergründe der mutmaßlichen Kindstötung werden noch untersucht.
23.03.2007

http://www.hna.de/dpaschlaglichterindex/00_20070323141233_Saeugling_nach_Misshandlungen_gestorben.html

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Sagt mal, habe ich in der Vergangenheit diese Meldungen alle übersehen, oder häufen die sich erst heute:

Hamburg - Samstag ein Kind
Kiel - Montag ein weiteres, dazu ein Geschwisterkind in der Tiefkühltruhe
Kiel - Das Kind vom Parkplatz, das Geschwisterkind liegt vier Gräber weiter
Sandersdorf - noch ein Kind
Rosenheim - noch ein Kind

Das sind sieben Kinder, über dessen Tod in einer Woche berichtet wird.

Was ist bloß los?

Nachtrag: Ich habe erst jetzt gesehen, daß Odin darüber schon berichtet hat.
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... na ja, der Staat schmeisst Geld für alle möglichen Frauenförderprogramme zum Fenster raus. Anständig, wie alle Frauen heutzutage nunmal sind, haben sie das Gefühl, sie müssten der Gesellschaft etwas zurückgeben - und werfen der Gesellschaft durchs offene Fenster ihre Kinder zu. Die reine Dankbarkeit. Und -heh! - wenn da keiner steht, der das Kind auffängt, dann ist das schliesslich nicht ihre Schuld. Sie können doch eh nie für nix irgendwas.

Voller Sorge um den Wurf der Mutter - Max

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... na ja, der Staat schmeisst Geld für alle möglichen
Frauenförderprogramme zum Fenster raus. Anständig, wie alle Frauen
heutzutage nunmal sind, haben sie das Gefühl, sie müssten der Gesellschaft
etwas zurückgeben - und werfen der Gesellschaft durchs offene Fenster ihre
Kinder zu. Die reine Dankbarkeit. Und -heh! - wenn da keiner steht, der
das Kind auffängt, dann ist das schliesslich nicht ihre Schuld. Sie können
doch eh nie für nix irgendwas.

Voller Sorge um den Wurf der Mutter - Max

Wie wär's, wenn man das in Zukunft regelt wie bei der Abtreibung: wenn sie sich - vor oder nach dem Wurf - in einer Beratungsstelle, zum Beispiel bei Pro Familia, beraten und einen Beratungsschein über diese Beratung ausstellen läßt, dann wird ihre individuelle, autonome Entscheidung, die sie bei der schwierigen Abwägung zweier gleichrangiger Rechtsgüter ("entweder das Leben des Kindes oder meines") trifft, respektiert und von einer Strafverfolgung abgesehen.

Bei Frauen, die von Hartz IV leben müssen, könnte man eine analoge Regelung hinsichtlich Bankraub treffen. Hat die Frau sich in einer entsprechenden Beratungsstelle beraten und sich dort einen Schein über diese Beratung ausstellen lassen, dann wird ihre individuelle, autonome Entscheidung, die sie bei der schwierigen Abwägung zweier gleichrangiger Rechtsgüter ("entweder das Geld gehört der Bank oder mir") trifft, respektiert und von einer Strafverfolgung abgesehen.

Man könnte im Übrigen bei vorbeiflanierenden Männern, die ein aus dem Fenster fliegendes Baby ersichtlich nicht aufzufangen sich bemühen, den Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung mit Todesfolge zur Anwendung bringen, denn es zeugt von großer, seelischer Rohheit, sehenden Auges so ein hilfloses Menschlein auf's Pflaster knallen zu lassen und sich nicht zu rühren.

Staatssekretär Nick
(Gerechtigkeitsministerium)

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Pro Familia bescheinigt der Frau die seelische Zwangslage und Nicht-Schuldfähigkeit. Zugleich erfragt die Beraterin eine Liste möglicher schuldiger Männer, die auf dem Amtswege an die Polizei weitergeleitet. So kann der Schuldige oder die Schuldigen schon mal in Haft genommen werden bis dann das Baby fliegt. Das entlastet die Polizei von Fahndungsarbeit und der Staatsanwalt kann die Anklage vorformulieren. Schlanker Staat. Kurze Rechtswege. Alles zeitgemäß.

Gruß

Zeitgenosse

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Richtig. Und die Medien werden angehalten, sich stärker als bisher für die Entwicklung von klarem Unrechtsbewußtsein in der Bevölkerung dahingehend einzusetzen, daß jede Form von Gewalt, Nötigung oder Mißachtung von Frauen äußerst verwerflich ist und schlimme Folgen haben kann. Das zeigt sich in letzter Zeit verstärkt durch die rapide ansteigende Zahl zu Tode gekommener Säuglinge, tragische Vorfälle, hinter denen sich schlimme, seelische Notlagen von Frauen verbergen, an denen der verantwortungslose Partner die Schuld trägt, weil er seine Partnerin mit ihrer Not allein läßt, z.B. indem er des schnöden Mammons wegen zur Arbeit geht, anstatt ihr seelisch beizustehen und ihr umsichtig dabei zu helfen, das Baby nicht zum Fenster rausschmeißen zu müssen.

Wer einer Frau in einer solchen Notlage, zum Beispiel der, Mutter geworden zu sein, nicht im erforderlichen Umfang beisteht, macht sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig und steht für alle Taten und Unterlassungen der von ihm vernachlässigten Frau gerade. Es muß deutlich werden, daß hinter solchen Tragödien die Verantwortungslosigkeit von Männern steht, die ihre Partnerin in einer Notlage, und sei es für ein paar Stunden, sitzenlassen. Dabei reichen doch schon Bruchteile von Sekunden, um ein Kind durch's Fenster zu schmeißen! Aber das bedenken solche verantwortungslosen Männer nicht.

Zu den strafrechtlichen Konsequenzen kommen auf derart verrohte Männer natürlich noch die zivilrechtlichen Forderungen der Partnerin hinzu, die schließlich ein angemessenes Schmerzensgeld dafür verlangen kann, daß ihr Partner sie fahrlässig der seelisch schwerst traumatisierenden Erfahrung ausgesetzt hat, ihr eigenes Kind aus dem Fenster geschmissen haben zu müssen. Für diesen seelischen Schock steht der Frau selbstverständlich eine angemessene Entschädigung zu, auch wenn diese ihr Trauma natürlich nicht aus der Welt schaffen, sondern bloß die allerärgste, seelische Not ein klein wenig lindern kann.

Staatssekretär Nick
(Gerechtigkeitsministerium)

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Richtig. Und die Medien werden angehalten, sich stärker als bisher für die
Entwicklung von klarem Unrechtsbewußtsein in der Bevölkerung dahingehend
einzusetzen, daß jede Form von Gewalt, Nötigung oder Mißachtung von Frauen
äußerst verwerflich ist und schlimme Folgen haben kann.

Da in der Verfassung steht, daß Frauen und Männer gleichberechtigt sind, sodann das Bundesverfassungsgericht unter Vorsitz von Limbach/Zypries diesen Grundsatz als Frauenverständnisförderung rechtskräftig interpretiert, subsumieren wir alle männliche Renitenz unter Verfassungsfeindlichkeit.

Eine wehrhafte Gesellschaft kann solche gefährliche Obstruktion nicht dulden. Die einschlägigen Personen werden deshalb zur Läuterung in eigens dafür eingerichtete Lager zwecks gemeinnütziger Arbeit verbracht.

Zeitgenossen

(Bundesgleichberechtigungsführer des geheimen Staatssicherheitspolizeischutzes)

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Da in der Verfassung steht, daß Frauen und Männer gleichberechtigt sind,
sodann das Bundesverfassungsgericht unter Vorsitz von Limbach/Zypries
diesen Grundsatz als Frauenverständnisförderung rechtskräftig
interpretiert, subsumieren wir alle männliche Renitenz unter
Verfassungsfeindlichkeit.

Eine wehrhafte Gesellschaft kann solche gefährliche Obstruktion nicht
dulden. Die einschlägigen Personen werden deshalb zur Läuterung in eigens
dafür eingerichtete Lager zwecks gemeinnütziger Arbeit verbracht.

Zeitgenosse

(Bundesgleichberechtigungsführer des geheimen
Staatssicherheitspolizeischutzes)

... außerdem darf es der gleichgestellten Frau nicht zum Nachteil gereichen, daß sie Kinder zur Welt bringt, die der natürlichen Erdanziehungskraft unterliegen. Angesichts der - je nach Körbchengrösse variierenden Doppelbelastung durch die natürliche Schwerkraft - wäre es nachgerade frauendiskriminierend, der jungen Mutter die Folgen der Gravitation für Neugeborene auch noch aufzubürden.
Der Mann ist in Schwerkraftsangelegenheiten ohnehin privilegiert, wie sich an der Erektion des stehenden Mannes leicht erkennen lässt.
Die natürliche Schwerkraft diskriminiert Frauen und Kinder völlig gegen die Gesetze der natürlichen Gleichstellung - und ist deshalb selbst gesetzwidrig.

Aus diesem Grunde schlage ich vor, die natürliche Schwerkraft gesetzlich zu verbieten.

Schwer und kräftig - Max

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Aus diesem Grunde schlage ich vor, die natürliche Schwerkraft gesetzlich
zu verbieten.

Da das problematisch ist darf eine Frau die Schwerkraft ignorieren und einen Säugling im 10.Stock auch außerhalb des Fensters ablegen.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Aus diesem Grunde schlage ich vor, die natürliche Schwerkraft gesetzlich
zu verbieten.

Da das problematisch ist darf eine Frau die Schwerkraft ignorieren und
einen Säugling im 10.Stock auch außerhalb des Fensters ablegen.

Sehr richtig! Denn es ist außerdem diskriminierend für Frauen oder allgemein Angehörige bildungsferner Schichten *g*, einfach vorauszusetzen, daß bestimmte Auswirkungen von Naturgesetzen oder auch nur diese Gesetze selbst bekannt sind. Wenn schon ein ganzer Staat glaubt, Naturgesetze per ordre de femi außer Kraft setzen zu können, mit welchem Recht will man dann derlei Kenntnisse von einer armen Frau verlangen können?

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Aus diesem Grunde schlage ich vor, die natürliche Schwerkraft gesetzlich
zu verbieten.

Da das problematisch ist darf eine Frau die Schwerkraft ignorieren und
einen Säugling im 10.Stock auch außerhalb des Fensters ablegen.

Rainer

Ja, das darf sie, und zwar deswegen, weil sie im berechtigten Vertrauen auf die volle Gültigkeit der europäische Gleichstellungsrichtlinie und die von der Bundesregierung eingegangene Verpflichtung, diese freiwillig in nationales Recht umzusetzen, unbedingt davon ausgehen darf, daß patriarchalische Ideologien wie Physik und Logik ihre jahrtausendelange, unterdrückerische Vorrangstellung vor weiblicher Intuition, Phantasie, Multitaskingfähigkeit und vernetztem Denken im Geltungsbereich des europäischen Gendermainstreaming eingebüßt haben und deshalb aus Prinzip ungültig und null und nichtig sind.

Ihr intuitives Gespür beispielsweise, daß ihrem Säugling ein Aufenthalt an frischer Luft im Schein einer morgendlichen Frühlingssonne förderlicher sei, als ein Weggesperrtsein in dunklen, von Männern geplanten und gebauten Hochhäusern, hat Vorrang vor ideologischen Irrlehren des Patriarchats wie "Schwerkraft" und "unzureichender Luftwiderstand durch Weglassen eines Fallschirms beim Sprung aus großer Höhe", weswegen es ausdrücklich verboten ist, die Fallgeschwindigkeit mutwillig zu erhöhen, bloß weil zufällig kein geeigneter Fallschirm zur Hand war.

Das Fallen ohne Fallschirm wird dem Fallen mit Fallschirm nicht nur gesetzlich gleichgestellt, sondern es wird des historischen Täter-Opfer-Ausgleichs wegen mittels positiver Diskriminierung festgelegt, daß ein Fall ohne Fallschirm deutlich langsamer zu erfolgen hat, als ein Fall mit Fallschirm.

Zuwiderhandlungen gegen diese Verfügung werden mit Haft- und Geldstrafen gegen diejenigen geahndet, die an den alten "naturwissenschaftlichen" Ideologien festhalten, denen zufolge derlei Phänomene angeblich "objektiven Naturgesetzen" und nicht der kulturellen Veränderbarkeit im innergesellschaftlichen Diskurs unterlägen. Verantwortlich für Todesfälle von aus dem Fenster geworfenen Babies sind folglich Personen, die derlei biologistische und physikalistische Ideologien öffentlich als "wahr" bezeichnen oder sie in Wort und Schrift im Volke bekanntzumachen, zu verbreiten bzw. in Erinnerung zu rufen versuchen.

Staatssekretär Nick
(WissenschaftInnenMinisterium)

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Richtig. Und die Medien werden angehalten, sich stärker als bisher für die
Entwicklung von klarem Unrechtsbewußtsein in der Bevölkerung dahingehend
einzusetzen, daß jede Form von Gewalt, Nötigung oder Mißachtung von Frauen
äußerst verwerflich ist und schlimme Folgen haben kann. Das zeigt sich in
letzter Zeit verstärkt durch die rapide ansteigende Zahl zu Tode
gekommener Säuglinge, tragische Vorfälle, hinter denen sich schlimme,
seelische Notlagen von Frauen verbergen, an denen der verantwortungslose
Partner die Schuld trägt, weil er seine Partnerin mit ihrer Not allein
läßt, z.B. indem er des schnöden Mammons wegen zur Arbeit geht, anstatt
ihr seelisch beizustehen und ihr umsichtig dabei zu helfen, das Baby nicht
zum Fenster rausschmeißen zu müssen.

Wer einer Frau in einer solchen Notlage, zum Beispiel der, Mutter geworden
zu sein, nicht im erforderlichen Umfang beisteht, macht sich der
unterlassenen Hilfeleistung schuldig und steht für alle Taten und
Unterlassungen der von ihm vernachlässigten Frau gerade. Es muß deutlich
werden, daß hinter solchen Tragödien die Verantwortungslosigkeit von
Männern steht, die ihre Partnerin in einer Notlage, und sei es für ein
paar Stunden, sitzenlassen. Dabei reichen doch schon Bruchteile von
Sekunden, um ein Kind durch's Fenster zu schmeißen! Aber das bedenken
solche verantwortungslosen Männer nicht.

Zu den strafrechtlichen Konsequenzen kommen auf derart verrohte Männer
natürlich noch die zivilrechtlichen Forderungen der Partnerin hinzu, die
schließlich ein angemessenes Schmerzensgeld dafür verlangen kann, daß ihr
Partner sie fahrlässig der seelisch schwerst traumatisierenden Erfahrung
ausgesetzt hat, ihr eigenes Kind aus dem Fenster geschmissen haben zu
müssen. Für diesen seelischen Schock steht der Frau selbstverständlich
eine angemessene Entschädigung zu, auch wenn diese ihr Trauma natürlich
nicht aus der Welt schaffen, sondern bloß die allerärgste, seelische Not
ein klein wenig lindern kann.

Staatssekretär Nick
(Gerechtigkeitsministerium)

Uiuiui... hoffentlich lesen Fräulein Schwarzer und Konsorten oder auch das BMJ in der grausigen Gestalt von Frau Hybries hier nicht mit und holen sich derartige Anregungen. Was gestern noch unfaßbar absurd klang, ist heute längst Realität. Und was heute noch so klingt...

Fast ein bißchen patriarchal, diese "männliche Aufsichtspflicht". Doch nee, eigentlich nicht, solange sie ausschließlich Pflichten und strafrechtliche Verantwortlichkeit begründet.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Uiuiui... hoffentlich lesen Fräulein Schwarzer und Konsorten oder auch das
BMJ in der grausigen Gestalt von Frau Hybries hier nicht mit und holen sich
derartige Anregungen. Was gestern noch unfaßbar absurd klang, ist heute
längst Realität. Und was heute noch so klingt...

Je schwachsinniger (und je schneller schwachsinnig) ihre juristischen Ideologiepossen werden, Nihi, desto besser ist das für ihr zügiges, sozialverträgliches Frühableben. Ich wünsche mir geradezu, daß sie sich hier inspirieren lassen; und wenn sie's nicht tun, weil sie ja jetzt vorgewarnt sind, dann inspiriert es jedenfalls und wenigstens all diejenigen, die derlei Idiotendenke bisher noch nicht durchschaut haben, weil sie solche Denke schlicht für undenkbar halten - was aber eben falsch gedacht ist.

Unterstaatssekretär Nick
(eingeschleuster religiös-fundamentalistischer Undercoveragent im Ministerium für Volksaufklärung und feministische Ideologie-Reinerhaltung)

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Je schwachsinniger (und je schneller schwachsinnig) ihre
juristischen Ideologiepossen werden, Nihi, desto besser ist das für ihr
zügiges, sozialverträgliches Frühableben. Ich wünsche mir geradezu,
daß sie sich hier inspirieren lassen; und wenn sie's nicht tun, weil sie ja
jetzt vorgewarnt sind, dann inspiriert es jedenfalls und wenigstens all
diejenigen, die derlei Idiotendenke bisher noch nicht durchschaut haben,
weil sie solche Denke schlicht für undenkbar halten - was aber eben falsch
gedacht ist.

Man muß sich also das Schlimmste wünschen, damit a) selbst der Pöbel endlich klar erkennen kann, was läuft, und b) das Schlimme möglichst schnell vorbei sein möge? *kopfkratz*
Nicht ganz von der Hand zu weisen. Der Volksmund weiß es seit Jahrhunderten: "Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende". Ein möglichst schnelles Ende des femi-totalitären Schreckens wünsche ich mir, bin aber kompromißbereit zugunsten der Begrenzung der Schrecken. Dann lieber noch ein Jahr oder ein paar mehr von diesem verrotteten System als Massengräber, wegen jedes einzelnen Menschen, der deshalb überleben kann (ja, ich weiß, daß schon jetzt eine Viertelmillion Menschen ähh gefühlloser Zellhaufen jedes Jahr stirbt. Trotzdem gibt es noch denkbare Steigerungen).

Unterstaatssekretär Nick
(eingeschleuster religiös-fundamentalistischer Undercoveragent im
Ministerium für Volksaufklärung und feministische Ideologie-Reinerhaltung)

Du Diversant und Obskurant! *gg* Paß bloß auf, daß Deine Tarnung nicht auffliegt.

Gruß,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Paß bloß auf, daß Deine Tarnung nicht auffliegt.

Wie denn? Ich bin doch unsichtbar! *g*

Chato

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Säugling nach Misshandlungen gestorben