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Bundeskanzlerin Merkel traf die Vorsitzenden der vier größten deutschen
Familienverbände
Veröffentlicht am: Mi, 21.03.2007
Bundeskanzlerin Angela Merkel traf sich heute zu einem Meinungsaustausch mit den
Vorsitzenden der vier größten deutschen Familienverbände.
Die Bundeskanzlerin und die Vertreter der Familienverbände waren sich einig, dass
der notwenige quantitative und qualitative Ausbau der Betreuung für Kinder unter
drei Jahren nicht über das Aussetzen einer Kindergelderhöhung finanziert werden
darf.
Die Bundeskanzlerin ermutigte die Familienverbände, sich trotz unterschiedlicher
Auffassungen in Einzelfragen für die gemeinsamen Interessen von Familien stark zu
machen.
Die Präsidentin des Familienbundes der Katholiken und Vorsitzende der
Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen (AGF), Elisabeth
Bußmann, wertete das Treffen mit der Bundeskanzlerin als Ausdruck des hohen
Stellenwertes, den die Bundesregierung der Familienpolitik beimisst. Den in der
AGF zusammengeschlossenen Verbänden liege an einer ideologiefreien und sachlichen
Auseinandersetzung, die an der Wahl- und Entscheidungsfreiheit der Eltern und am
Wohl des Kindes orientiert sei.
Weitere Teilnehmer an dem Gespräch waren der Präsident des deutschen
Familienverbandes, Dr. Albin Nees, die Vorsitzende des Verbands alleinerziehender
Mütter und Väter, Edith Schwab, sowie die Präsidentin der evangelischen
Aktionsgemeinschaft für Familienfragen, Prof. Dr. Ute Gerhard.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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