Frauenpfennig statt Klimasteuer?
Eine Klimasteuer wegen der Erderwärmung hätte ja bei den Schneemassen und er Kälte in den jetzten Jahren ein ernsthaftes Akzeptanzproblem.
Aber dass es nur an den bösen Unternehmen liegen kann wenn dort die bestausgebildetste (und irgendwie auch überflüssigste im Bezug auf Reproduktion) Frauengeneration aller Zeiten trotzdem nicht so in die Gänge kommt leuchtet doch jedem ein, oder?
Ich vermute Pragmatismus der Franzosen und Strafabgaben (Fotzenpfennig) bei Nichterfüllung der Frauenquote also eine Erhöhung der Staatseinnahmen als Hauptmotivation.
Damit hat keiner so schnell gerechnet, und auf alle Fälle nicht die
deutschen Unternehmer, Headhunter, Unternehmensberater und Arbeitsrechtler:
Frankreich folgt plötzlich dem Beispiel Norwegen und zwingt seine
Unternehmen, genug Frauen zu für die Führungsebene zu qualifizieren und
auf die Jobs zu setzen.
Das verstärkte erzwungene Setzen von Frauen in Führungspositionen führt ja sicher nicht zur Vermehrung des Führungspersonals sondern eher zur Verdrängung von Männern.
Müssten dann nicht eigentlich auch Geschlechtsumwandlungen von Mann zu Frau in jedem Fall von der Allgemeinheit getragen werden?
Als eine Art Weiterbildung für Führungskräfte?
Eigentlich ist ja das Frausein eine besondere "Qualifikation", die Sonderrechte und Bevorzugung und Weiterqualifikation ermöglicht.
Und gute Bildung und Qualifikation soll doch kein Klassen oder Geschlechter-Phänomen sein, oder?
Die Pariser Nationalversammlung hat gestern Abend die Einführung einer
verbindlichen Frauenquote in den Kontrollgremien französischer Unternehmen
verabschiedet. Konkret: Der Frauenanteil in den Verwaltungsräten
börsennotierter Gesellschaften und Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern
und über 50 Millionen Euro Umsatz muss in drei Jahren 20 Prozent, in sechs
Jahren 40 Prozent betragen...
Ob sich die Einnahmesituation des Staats mit dem Fotzenpfennig lindern lässt?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.