Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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SCHOCK

GENESISWORKS, Monday, 12.03.2007, 12:01 (vor 6852 Tagen)

Schock
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Zypries wechselt nächstes Jahr zum Bundesverfassungsgericht

Paul, Monday, 12.03.2007, 13:10 (vor 6852 Tagen) @ GENESISWORKS

Zypries dementiert Wechsel nach Karlsruhe

Christine ⌂, Monday, 12.03.2007, 13:59 (vor 6852 Tagen) @ GENESISWORKS

[...]

"Richterin am höchsten deutschen Gericht zu werden, wäre zweifellos eine große Ehre", sagte Zypries später dem "Darmstädter Echo". Doch gelte es, jeden Anschein zu vermeiden, der das Ansehen des Gerichts beeinträchtigen könnte. "Dies wäre bei einem unmittelbaren Wechsel aus der Regierungsverantwortung als Bundesjustizministerin in eine exponierte Stellung beim Bundesverfassungsgericht nicht auszuschließen", sagte die Ministerin. Sie werde ihr Bundestagsmandat weiter wahrnehmen, "gern auch über 2009 hinaus."
--

Jetzt stellt sich nur die Frage, wo sie mehr Schaden anrichten kann: In der Regierung oder beim BVerfG.

Gruß - Christine

--
7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Zypries dementiert Wechsel nach Karlsruhe

Norbert, Baden-Württemberg, Monday, 12.03.2007, 14:52 (vor 6852 Tagen) @ Christine

[...]

"Richterin am höchsten deutschen Gericht zu werden, wäre zweifellos eine
große Ehre", sagte Zypries später dem "Darmstädter Echo". Doch gelte es,
jeden Anschein zu vermeiden, der das Ansehen des Gerichts beeinträchtigen
könnte. "Dies wäre bei einem unmittelbaren Wechsel aus der
Regierungsverantwortung als Bundesjustizministerin in eine exponierte
Stellung beim Bundesverfassungsgericht nicht auszuschließen", sagte die
Ministerin. Sie werde ihr Bundestagsmandat weiter wahrnehmen, "gern auch
über 2009 hinaus."
--

Jetzt stellt sich nur die Frage, wo sie mehr Schaden anrichten kann: In
der Regierung oder beim BVerfG.

Gruß - Christine

--
7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360

Oh Mann.
Diese Person im BVerfG, da würde die Ziege zum Gärtner gemacht.
Wie viele, der von ihr zu verantwortetenden Gesetze wurden schon als verfassungswidrig verworfen?
Und dann könnte sie diese selbst als verfassungskonform ausgeben.
Man(n) schmeißt sich da vor Lachen weg.

Diese "Expertin" hat eher wohl keinerlei Ahnung, was ihr Amt von ihr verlangt.
Aber bei Frau als Behinderungsgrund wohl verständlich.

Übrigens interessant, sie spricht von ihrem Mandat als Bundestagsabgeordnete, nicht dem Amt der Ministerin.

Wir werden diese unsägliche Person doch nicht etwa doch bald los sein?
Wunschtraum vieler Menschen.

Zypries dementiert Wechsel nach Karlsruhe

Chato, Monday, 12.03.2007, 19:57 (vor 6851 Tagen) @ Norbert

Wir werden diese unsägliche Person doch nicht etwa doch bald los sein?
Wunschtraum vieler Menschen.

Es ist der nächste, perfide Schachzug im "Staatsstreich auf Filzsohlen", der sich seit Jahren vor aller Augen vollzieht: Als Präsidentin des zweiten Senates des Bundesverfassungsgerichtes wird Frigitte Zynisch alle Verfassungsbrüche, die sie in ihrer Funktion als Justizministerin geschaffen hat, in ihrer Funktion als Richterin als verfassungsgemäß durchwinken. Das ist die Abschaffung des Kerns des Grundgesetzes! Sagenhaft: Aufhebung der Gewaltenteilung von Judikative (Richterin), Exekutive (Justizministerin) und Legislative (Abgeordnete), welches sie alles drei, in "nützlicher" zeitlicher Reihenfolge, in einer Person vereint.

Hier wird von einer großen Koalition mit 3/4-Mehrheit geputscht! Deutschland - und demnächst wohl die ganze EU - verwandelt sich "ganz sanft" in eine Gesinnungsdiktatur der feministisch-kollektivistischen Ideologie - ohne Rückfahrt-Ticket.

Die meinten das immer schon ernst! Und jetzt machen sie ernst! Aber die öffentliche Republik schläft. Warum? Weil die "vierte Gewalt" (Medien) auch mit im Boot sitzt.

Es wird Nacht: "Machtergreifung"!

Chato

Weiter geht es hier...

Chato, Monday, 12.03.2007, 23:36 (vor 6851 Tagen) @ Chato

Zypries dementiert Wechsel nach Karlsruhe

Holger, Tuesday, 13.03.2007, 22:43 (vor 6850 Tagen) @ Chato

Wir werden diese unsägliche Person doch nicht etwa doch bald los sein?
Wunschtraum vieler Menschen.


Es ist der nächste, perfide Schachzug im "Staatsstreich auf Filzsohlen",
der sich seit Jahren vor aller Augen vollzieht: Als Präsidentin des
zweiten Senates des Bundesverfassungsgerichtes wird Frigitte Zynisch alle
Verfassungsbrüche, die sie in ihrer Funktion als
Justizministerin geschaffen hat, in ihrer Funktion als
Richterin als verfassungsgemäß durchwinken. Das ist die
Abschaffung des Kerns des Grundgesetzes! Sagenhaft: Aufhebung der
Gewaltenteilung von Judikative (Richterin), Exekutive (Justizministerin)
und Legislative (Abgeordnete), welches sie alles drei, in "nützlicher"
zeitlicher Reihenfolge, in einer Person vereint.

Hier wird von einer großen Koalition mit 3/4-Mehrheit geputscht!
Deutschland - und demnächst wohl die ganze EU - verwandelt sich "ganz
sanft" in eine Gesinnungsdiktatur der feministisch-kollektivistischen
Ideologie - ohne Rückfahrt-Ticket.

Die meinten das immer schon ernst! Und jetzt machen sie ernst! Aber
die öffentliche Republik schläft. Warum? Weil die "vierte Gewalt" (Medien)
auch mit im Boot sitzt.

Es wird Nacht: "Machtergreifung"!

Chato

Mit ganz wenigen Zeilen auf den Punkt gebracht.
Die Tradition der Feministin Limbach wird fortgesetzt werden.
Es war von Anfang an in dieser Republik so beabsichtigt: man lese das Richterwahlgesetz.

Zypries dementiert Wechsel nach Karlsruhe

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 12.03.2007, 15:49 (vor 6852 Tagen) @ Christine

Hi Christine,

Jetzt stellt sich nur die Frage, wo sie mehr Schaden anrichten kann: In
der Regierung oder beim BVerfG.

Gruß - Christine

gibt's denn nur diese beiden Alternativen? Ich könnte sie mir zum Beipiel gut als EMMA-Redakteurin, Ressort Justiz, vorstellen.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Hier die offizielle Stellungnahme des BMJ

Christine ⌂, Wednesday, 14.03.2007, 11:53 (vor 6850 Tagen) @ GENESISWORKS

Bundesministerium der Justiz
Berlin, 12. März 2007

Zypries geht nicht nach Karlsruhe

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat heute morgen gegenüber dem "Darmstädter Echo" Meldungen dementiert, wonach sie vor einem Wechsel zum Bundesverfassungsgericht stehe:

"Meldungen, wonach ich im kommenden Jahr an das Bundesverfassungsgericht wechsle, treffen nicht zu. Bei meiner ersten Kandidatur für den Deutschen Bundestag im Herbst 2005 haben mir die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis Darmstadt-Dieburg mit großer Mehrheit das Direktmandat übertragen. Dieses Vertrauen ist mir Ansporn und Verantwortung zugleich. Deshalb werde ich weiter mit Einsatz, Engagement und viel Freude an der Sache mein Bundestagsmandat wahrnehmen - gern auch über 2009 hinaus.

Richterin am höchsten deutschen Gericht zu werden, wäre zweifelsohne eine große Ehre. Allerdings gilt es, mit Blick auf die herausgehobene Stellung des Bundesverfassungsgerichts jeden Anschein zu vermeiden, der das Ansehen des Gerichts beeinträchtigen könnte. Dies wäre bei einem unmittelbaren Wechsel aus der Regierungsverantwortung als Bundesjustizministerin in eine exponierte Stellung beim Bundesverfassungsgericht nicht auszuschließen", sagte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries dem "Darmstädter Echo".


Herausgegeben vom Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des
Bundesministeriums der Justiz
Verantwortlich: Eva Schmierer; Redaktion: Ulf Gerder, Dr. Henning Plöger, Christiane Wirtz
Mohrenstr. 37, 10117 Berlin
Telefon 01888 580-9030
Telefax 01888 580-9046
presse@bmj.bund.de

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Hier die offizielle Stellungnahme des BMJ

Hemsut, Wednesday, 14.03.2007, 13:06 (vor 6850 Tagen) @ Christine

Bundesministerium der Justiz
Berlin, 12. März 2007

Zypries geht nicht nach Karlsruhe

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat heute morgen gegenüber dem
"Darmstädter Echo" Meldungen dementiert, wonach sie vor einem Wechsel zum
Bundesverfassungsgericht stehe:

"Meldungen, wonach ich im kommenden Jahr an das Bundesverfassungsgericht
wechsle, treffen nicht zu. Bei meiner ersten Kandidatur für den Deutschen
Bundestag im Herbst 2005 haben mir die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis
Darmstadt-Dieburg mit großer Mehrheit das Direktmandat übertragen. Dieses
Vertrauen ist mir Ansporn und Verantwortung zugleich. Deshalb werde ich
weiter mit Einsatz, Engagement und viel Freude an der Sache mein
Bundestagsmandat wahrnehmen - gern auch über 2009 hinaus.

Richterin am höchsten deutschen Gericht zu werden, wäre zweifelsohne eine
große Ehre. Allerdings gilt es, mit Blick auf die herausgehobene Stellung
des Bundesverfassungsgerichts jeden Anschein zu vermeiden, der das Ansehen
des Gerichts beeinträchtigen könnte. Dies wäre bei einem unmittelbaren
Wechsel aus der Regierungsverantwortung als Bundesjustizministerin in eine
exponierte Stellung beim Bundesverfassungsgericht nicht auszuschließen",
sagte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries dem "Darmstädter Echo".


Herausgegeben vom Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des
Bundesministeriums der Justiz
Verantwortlich: Eva Schmierer; Redaktion: Ulf Gerder, Dr. Henning Plöger,
Christiane Wirtz
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Hoffentlich weiß sie hinterher noch, was sie vorher gesagt hat.

Hemsut

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