Unrecht im Namen desVolkes, ein Interview mit Sabine Rückert

Andi, Saturday, 10.03.2007, 09:42 (vor 6854 Tagen) @ Christian

Unbedingt anschauen!
http://www.solarresearch.org/unrechtimnamendesvolkes.htm

Hallo Christian

Der Onkel der Täterin, Bernhard, hat m. W. übrigens in Haft Selbstmord begangen. Dieses Ergebnis haben die feministischen Helfer der Falschbeschuldigerinnen am Liebsten.

Man muss vermuten, dass dieser extreme Fall nur die Spitze eines unsichtbaren Eisberges darstellt und dass es eine ungeheure Zahl von Falschurteilen nach erfundenen Vergewaltigungsvorwürfen gibt, bei denen die Beweislage nicht so eindeitig war wie in diesem Fall (was dem Opfer Bernhard aber nicht geholfen hat).

In diesem Fall
* hat die angebliche Vergewaltigerin die angeblichen Vergewaltigungszeitpunkte vielfach an die Alibis ihres Onkels angepasst (der Onkel hatte als Ingenieur auf einer Bohrinsel mehrwöchige Arbeitszeiten, in denen er nicht am angeblichen Vergewaltigungsort sein konnte - so gute Alibis können nur sehr wenige Falschbeschuldigte vor Gericht vorweisen)
* sind aus medizinischen Gründen wirkliche Vergewaltigungen, wie sie von der Klägerin behauptet wurden, ausgeschlossen - die Klägerin war nach den angeblichen Vergewaltigungen noch Jungfrau und wies keinerlei mit Vergewaltigungen in Zusammenhang zu bringende Verletzungen auf. (wohl hat sie sich in Heimen aber selbst Verletzungen beigebracht)
* ist der angebliche Täter aus medizinischen Gründen nicht zum Beischlaf fähig
Welcher Falschbeschuldigte hat vor Gericht den Vorteil, dass aus medizinisch-biologischen Gründen er als Täter und das angebliche Opfer als tatsächliches Opfer ausgeschlossen ist?
* hat die Falschbeschuldigerin im Gespräch mit Gutachtern zugegeben, dass sie nicht vergewaltigt wurde - was die Gutachter jedoch nicht in ihrem Gutachten erwähnt haben.
Auch den Vorteil, dass die Täterin zugibt, dass ihre Falschbeschuldigungen erfunden sind (wenn auch nicht vor Gericht), dürften nur wenige Falschbeschuldigte haben.

Aber was solls, es hat dem armen Mann alles nichts genützt, jetzt ist er tot.

Der durchschnittliche Falschbeschuldigte dürfte noch sehr viel weniger Chancen haben.

Viele Grüße,
Andi