sind. Und wenn in den Femifaschismus unterwanderten Medien darüber
berichtet wird, dann wird nur über Frauen als Opfer von Kältetot
berichtet.

Stimmt: Ich erinnere mich an einen Bericht kürzlich im WDR-Lokalfernsehen, über eine Frau, die vor einem Krankenhaus in Lüttich (Belgien, grenzt an NRW) erfroren ist. Drama!

Die Todesgeschichte war aber so bizarr wie dämlich: Die Lungenkranke hatte nachts ihre Station verlassen, um eine zu rauchen und dabei übersehen, dass das Gebäude nachts hermetisch abgeriegelt ist. Bevor sie die Notaufnahme (einziger Eingang nachts) erreichte, wurde sie wahrscheinlich von ein Herzkasper dahin gerafft.

Eindeutig eine Kandidatin für den Darwin-Award

Wer aus seiner Wohnung rausfliegt, der sitzt auf der Straße. In diesem femfaschistischen Land gibt es keine Männerschutzhäuser, also kalkuliert die FemNaziDiktatur "eiskalt" den Tod unschuldiger Männer ein!

Es ist so! .... und ich biete hier jedem Kritiker, der meint, dass es so nicht wäre, die Möglichkeit, den Gegenbeweis zu erbringen!

Nochmal für Google: Die FemNaziDiktatur kalkuliert den Kältetod unschuldiger Männer eiskalt ein! Es gibt keine anderen Erkenntnisse!

Männliche Opfer von Kältetot:
Minus 30 Grad: 62 Kältetote in Polen

Dabei sind gerade die Polen doch so unglaublich frömmig, haben prächtige Kirchen und gehen andauernd zum sich Bekreuzigen in die Knie!

Aber für ausreichend Wärmehallen scheint's dann doch nicht mehr zu reichen. Heuchler

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...und erlöse uns von dem Bösen.