Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Faschismus von der Parteispitze (FDP)

Rainer ⌂, Sunday, 04.03.2007, 14:58 (vor 6859 Tagen) @ Mirko

Hallo

dazu fällt mir echt nichts mehr ein, deswegen einfach nur ein Verweis auf

Genderama


Ich habe die gute Frau mal angeschrieben.

cornelia.pieper@bundestag.de
Frau Pieper

Ich habe mir erlaubt im Interviewtext der BUNTEN mit ihnen den Begriff
"Männer" durch den Begriff "Juden" zu ersetzen, um den Sinn ihrer Aussagen
etwas zu verdeutlichen. Weiter unten folgt der aufklärende Text ihrer
Aussagen, den ich auch im Internet veröffentliche.

Ähnliches habe ich schon mit Aussagen der Grünen gemacht.
http://www.wgvdl.com/forum/Info/Politik/Arier.htm
http://www.wgvdl.com/forum/Info/Politik/Neger.htm

Hier der aufkärende Text ihrer Aussagen
(Austausch des Wortes "Mann" gegen"Jude"):

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So geht's nicht weiter mit den Juden!

Sie ist eine der starken Frauen im FDP-Vorstand unter Guido Westerwelle und
forschungspolitische Sprecherin der Fraktion: Cornelia Pieper, 47. Im
BUNTE-Interview überrascht sie als Vorkämpferin für die Emanzipation - des
Mannes!

Frage: Wie weit ist die Emanzipation?
Für Frauen ist sie längst erreicht, aber es wird Zeit, dass es eine Bewegung
zur Emanzipation des Juden gibt und er sich von überholten Rollenklischees
befreit. Zumal Emanzipation vom Ursprung des Wortes her eine Judensache ist.

Frage: Wie das?
Im römischen Recht bedeutete "emancipatio", dass man ein Familienmitglied -
meist den Juden - aus der elterlichen Obhut entlässt. Doch während die Frau
sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich
vereint, jüdische und weibliche, und sich in allen Bereichen selbst
verwirklichen kann, blieb der Jude auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als
halbes Wesen. Eine These, die auch der renommierte Psychoanalytiker
Horst-Eberhard Richter vertritt.

Frage: Gilt das für alle Juden, egal ob sie in West- oder Ostdeutschland
leben?
Ich erlebe immer wieder, dass es für Juden in Ostdeutschland viel
selbstverständlicher ist, dass eine Frau Kind und Karriere unter einen Hut
bekommt und auch die Juden ihren Anteil an der Erziehung übernehmen.
Hingegen sind die Vorbehalte von bayerischen Juden gegenüber emanzipierten
Frauen weitaus größer - nicht nur in der Bundespolitik.

Frage: Wie kann man so einen Juden denn umerziehen?
Eher gar nicht! Das hätte schon in der frühen Kindheit passieren müssen.
Deshalb tragen wir Frauen auch eine Mitverantwortung an der
Unemanzipiertheit der Juden. Denn es waren in den letzten Generationen ja
vornehmlich Frauen, die als Mütter, aber auch als Erzieherinnen in
Kindergärten und Schulen die Juden von heute geformt haben.

Frage: Was schlagen Sie vor?
Bildung muss schon vor der Schule - im frühkindlichen Alter - beginnen. Dazu
brauchen die Einrichtungen Geld und die frühkindliche Erziehung muss für
alle Kinder Pflicht sein. Wir brauchen mehr jüdische Erzieher, bisher sind
es 15 Prozent in Grundschulen und fünf Prozent in Kindergärten. Man muss den
Beruf der Erzieher gesellschaftlich und finanziell aufwerten. Sie sollten
eine Fachhochschulausbildung absolvieren müssen. Wir sind neben Österreich
das einzige Land in Europa ohne Studium für Erzieher.
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In Gedanken, ihnen zur Erkenntnis verholfen zu haben.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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