Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Who is who?

DschinDschin, Thursday, 01.03.2007, 15:52 (vor 6862 Tagen) @ Thomas

Anita Heiliger

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Biographie

"Dr. Anita Heiliger, geb. 1942 in Berlin als Tochter des Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger und der Bildhauerin Ruth Heiliger. 1965 bis 1972 Studium der Soziologie an der Freien Universität Berlin, Abschluss mit einer empirischen Arbeit über die Erziehung im israelischen Kibbuz. Seit 1973 als Sozialwissenschaftlerin am Deutschen Jugendinstitut in München zunächst in der Abteilung Familienpolitik, seit 1988 in der Abteilung Mädchen- und Frauenforschung, heute: Geschlechterforschung und Frauenpolitik. Promotion 1991 an der Universität Tübingen. Neben der Forschung seit 1975 Engagement in der autonomen Frauenbewegung, Gründung von und Mitarbeit in verschiedenen Frauenprojekten in München, vor allem im Kofra - Kommunikationszentrum für Frauen zur Arbeits- und Lebenssituation - mit der gleichnamigen Zeitschrift. Beirätin in der Bernhard-Heiliger-Stiftung und beim Frauenmediaturm."

Kommentar: Nach dem Bild und der Biographie zu urteilen ist die Frau eine Kampflesbe.
Ihr Lebensthema: die Frau als Opfer und die pöhsen, pöhsen Männer.

Sie hat einen älteren Bruder, der heute als Professor für Design tätig ist: Prof.Dr. Stefan Heiliger.Heiliger Design

Was bringt eine intelligente Frau dazu, so vollständig dem Feminismus zu verfallen? Liegt es daran, dass sie aus einer Künstlerfamilie stammt, und Künstler zeichnen sich oft durch eine übergroße Sensibilität für bestimmte Themen aus. Sie gehört zu den 68ern. Teilt sie deren Leiden am Nationalsozialismus. Projeziert sie Gewalt auf Männer, damit Frauen sich nicht mit ihrer eigenen gewalttätigen Seite auseinandersetzen müssen?

Müssen in ihrer Sicht Frauen Opfer sein, um rein zu sein? Ist spirituelle Reinheit ein Thema dieser Frau. Warum empfindet sie sich selbst als Opfer und als unrein. Mit welchen Dämonen in ihrem Inneren kämpft diese Frau.

Denn auch wenn sie Heiliger heißt, heilig ist sie nicht.

Hier ein Auszug ihrer Veröffentlichungen:

Veröffentlichungen (Auswahl)

"Alleinerziehen als Befreiung. Mutter-Kind-Familien als positive Lebensform und als gesellschaftliche Chance. Pfaffenweiler, 1991
Feministische Mädchenpolitik (hrsg. mit Tina Kuhne), München 1993
Mädchenarbeit im Gendermainstream, München 2002
Verrat am Kindeswohl. Erfahrungen von Müttern mit dem Sorge- und Umgangsrecht in hochstreitigen Fällen, München 2003 (hg. mit Traudl Wischnewski)
Veröffentlichungen im DJI
Heiliger, Anita:
Pornographisierung des Internets und ihre Wirkung auf Jugendliche.
In: Jugend Medien Schutz-Report, Jahrg.: 28, 2005, Heft 05, S. 2-5
Bruhns, Kirsten (Hrsg.):
Geschlechterforschung in der Kinder- und Jugendhilfe. Praxisstand und Forschungsperspektiven. 2004
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Heiliger, Anita:
Jugendsexualität zwischen gesellschaftlichen Botschaften und individuellen Erfahrungen. In: Deutsche Jugend, Jahrg.: 52, 2004, Heft 11
Heiliger, Anita:
Schattenseiten des neuen Sorge- und Umgangsrechts. Folgerungen für eine kindeswohlfördernde Praxis.
In: DISKURS, Jahrg.: 13, 2003, Heft 3, S. 62-68
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Heiliger, Anita; Traudl Wischnewski:
Verrat am Kindeswohl. Erfahrungen von Müttern mit dem Sorge- und Umgangsrecht in hochstreitigen Fällen. 2003
Heiliger, Anita:
Der Widerspruch zwischen Bildern und Realitäten. Gender Mainstreaming und Mädchenarbeit.
In: in: K3, Magazin des Kreisjugendring München Stadt,, 2003, Heft 3, 3 S.
Heiliger, Anita:
Perspektiven der Beendigung von Männergewalt gegen Frauen
.
In: Antje; Kajatin, Claudia; Miethe, Ingrid (Hrsg.): Frauen und Gewalt. Interdisziplinäre Untersuchungen zu. 2003
Heiliger, Anita:
Täterprävention und männliche Sozialisation.
In: Dirk Bange;Wilhelm Kärner (Hrsg.): Handwörterbuch 'Sexueller Mißbrauch'. 2002
Heiliger, Anita:
Täterstrategien und Prävention. Ergebnisse einer empirischen Studie.
In: Bange, Dirk; Kärner, Wilhelm (Hrsg.): Handwörterbuch sexueller Mißbrauch. 2002
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Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.):
Heiliger, Anita:
Täterstrategien bei sexuellem Mißbrauch und Ansätze der Prävention,
In: beiträge zur feministischen theorie und praxis, Jahrg.: 24, 2001, Heft 56/57, S. 71 - 82
Frauen, die in ihrer Kindheit innerhalb der Familie sexuell mißbraucht wurden, leiden fast immer unter Schuldgefühlen, selber für den Mißbrauch verantwortlich zu sein, was eine Schuldzuweisung an den Täter blockiert und die Verarbeitung des Traumas verhin
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Heiliger, Anita:
Widerstand brechen, Hilfe ausschalten: Ergebnisse einer empirischen Studie am Deutschen Jugendinstitut.
In: Sozialmagazin, Jahrg.: 26, 2001, Heft 2, S. 48-53
weiter Download vorhanden
Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.):
Heiliger, Anita:
Prävention von Männergewalt gegen Frauen - Lücken im Aktionsplan der Bundesregierung.
In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, Jahrg.: 52, 2001, Heft 2, S. 68-76
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Heiliger, Anita:
Täterstrategien und Prävention. 2000
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Heiliger, Anita:
Männergewalt gegen Frauen beenden. Strategien und Handlungsansätze am Beispiel der Münchner Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen/Jungen. 2000
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Heiliger, Anita:
Zur Therapie von Sexualstraftätern -, 2000, Heft 91, S. 4-18
Ein hoher Druck und hohe Verantwortung lasten auf TherapeutInnen, Sexualstraftäter erfolg-reich zu behandeln, so daß sie keine Rückfalltaten mehr begehen Download vorhanden
Heiliger, Anita:
Zu Hintergründen und Grundsätzen einer antisexistischen Jungenarbeit.
Patriarchale Männlichkeitsbilder wirken als pathogene Faktoren.
In: Bieringer, Ingo; Buchacher, Walter; Forster, Edgar J. (Hrsg.): Männlichkeit und Gewalt. Konzepte für die Jungenarbeit. 2000
weiter Download vorhanden
Heiliger, Anita; Hoffmann, Steffi (Hrsg.):
Aktiv gegen Männergewalt. Kampagnen und Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen international. München: 1998
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Wissenschaftliche Begleitung der Münchner Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen; Jungen (Hrsg.):
Heiliger, Anita:
Jungen Grenzen setzen. Eine Befragung von SchülerInnen einer Münchner Realschule zur Gewalt von Jungen gegen Mädchen und Frauen. München: 1998
weiter Download vorhanden DJI, Abteilung Geschlechterforschung und Frauenpolitik, Dr. Anita Heiliger
Heiliger, Anita:
Jeder Mann ein potentieller Täter? Männliche Sozialisation und sexuelle übergriffe auf Mädchen und Frauen.
In: Hentschel, Gitti (Hrsg.): Skandal und Alltag. Sexueller Mißbrauch und Gegenstrategien. 1996
weiter Download vorhanden
Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.):
Heiliger, Anita; Permien, Hanna:
Männliche Gewalt und Prävention.
In: DISKURS, Jahrg.: 5, 1995, Heft 1, S. 33-41
weiter Download vorhanden
Heiliger, Anita; Engelfried, Constance:
Sexuelle Gewalt. Männliche Sozialisation und potentielle Täterschaft. 1995
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Heiliger, Anita:
Sexueller Mißbrauch an Kindern: 30 Jahre Öffentlichkeit, Aufklärung, Maßnahmen. Dokumentation des Kongresses anläßlich des 20jährigen Bestehens von Wildwasser Berlin. (noch nicht erschienen).
In:. 0000

weitere Veröffentlichungen

Die Summe der Titel zeigt die Tendenz: Der pöhse, pöhse Mann und die arme, arme Frau als Opfer.

Dass die Frau Lesbe ist, ist mir inzwischen klar und eindeutig:

google

Nun ist auch klar, wogegen diese Frau kämpft: gegen den männlichen Teil in ihrem Wesen, den sie als böse empfindet. Sie will kein Mann sein, obwohl ihr sexuelles Begehren von Frauen sie als Mann ausweist.

Damit haben wir das Lebensthema der unheiligen Heiliger.

Sie gehört zu den Hexen des Feminismus, die mit ihrem Gift das Geschlechterverhältnis und die Seele von nichtlesbischen Frauen vergiften. Wer diesem Gift erliegt, hat am Ende ein gescheitertes Leben hinter sich.

Und ihr Hass auf Männer ist verständlich, bevorzugen doch die meisten Frauen Männer statt einer Lesbe. Solche Niederlagen schmerzen.

Das Phänomen Heiliger ist enträtselt.

Kommt, wir machen die Tante fertig. OOOBERRKELLNER, tu' was.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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