Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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In Nomine Patris

Thomas, Thursday, 01.03.2007, 13:58 (vor 6862 Tagen)

Vorsicht - nichts für schwache Nerven

Die Interessen der Vaterrechtsbewegung
http://www.kofra.de/htm/Zeitung/Zeitung%20120.pdf

In Nomine Patris

Asmodi, Thursday, 01.03.2007, 14:26 (vor 6862 Tagen) @ Thomas

Vorsicht - nichts für schwache Nerven

Die Interessen der Vaterrechtsbewegung
http://www.kofra.de/htm/Zeitung/Zeitung%20120.pdf


Habe zwar bei www.femdisk.com dazu was geschrieben und ist daher zwar ein Crosspost aber trotzdem hier nochmal:

Hi Thomas,

der übliche radikalfeministische Unsinn. Habe daher nach 4 Absätzen aufgehört zu lesen. Ist aber im Grunde auch kein
Wunder bei diesem "Verlag", abgesehen davon wurde er von Anita Heiliger verfasst.

Was seit geraumer Zeit auffällt ist, daß femin. Kräfte und Institutionen mit einer unheimlichen Vehemenz auf Maskulismus, Väterrechtsgruppierungen reagieren. Da scheint unheimlich was im Busch zu sein, oder sagens wir mal so, den Femanzen wird diese Bewegung zu stark.

Das witzigste an der Sache überhaupt: Männer bzw. Vaterrechtler werden als demokratiefeindlich dargestellt. Naja da
scheint Fr. Heiliger was zu verwechseln, evtl. überträgt Sie Ihre eigenen Vorstellungen von "Demokratie" und die des
Feminismus automatisch auch auf andere, aber das kennt man ja.

Asmodi

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roser parks, Thursday, 01.03.2007, 14:42 (vor 6862 Tagen) @ Asmodi


Was seit geraumer Zeit auffällt ist, daß femin. Kräfte und Institutionen
mit einer unheimlichen Vehemenz auf Maskulismus, Väterrechtsgruppierungen
reagieren. Da scheint unheimlich was im Busch zu sein, oder sagens wir mal
so, den Femanzen wird diese Bewegung zu stark.

Wenn 17 jährige schon solche Seiten aufziehen. Hut ab!

http://www.myspace.com/mensmovement

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Rainer ⌂, Thursday, 01.03.2007, 20:07 (vor 6862 Tagen) @ roser parks

Hallo

http://www.myspace.com/mensmovement

Irgendwie fehlt da der Plan. Erst steht da in deutsch "Mehr lesen" und dann kommt nur englischer Schrott...

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

In Nomine Patris

sdkjfh, Thursday, 01.03.2007, 14:49 (vor 6862 Tagen) @ Asmodi

Respekt!
Ich habe nur den ersten Absatz geschafft.
Eine billige Verdrehung und es hat gereicht.

Vorsicht - nichts für schwache Nerven

Die Interessen der Vaterrechtsbewegung
http://www.kofra.de/htm/Zeitung/Zeitung%20120.pdf

Habe zwar bei www.femdisk.com dazu was geschrieben und ist daher zwar ein
Crosspost aber trotzdem hier nochmal:

Hi Thomas,

der übliche radikalfeministische Unsinn. Habe daher nach 4 Absätzen
aufgehört zu lesen. Ist aber im Grunde auch kein
Wunder bei diesem "Verlag", abgesehen davon wurde er von Anita Heiliger
verfasst.

Was seit geraumer Zeit auffällt ist, daß femin. Kräfte und Institutionen
mit einer unheimlichen Vehemenz auf Maskulismus, Väterrechtsgruppierungen
reagieren. Da scheint unheimlich was im Busch zu sein, oder sagens wir mal
so, den Femanzen wird diese Bewegung zu stark.

Das witzigste an der Sache überhaupt: Männer bzw. Vaterrechtler werden als
demokratiefeindlich dargestellt. Naja da
scheint Fr. Heiliger was zu verwechseln, evtl. überträgt Sie Ihre eigenen
Vorstellungen von "Demokratie" und die des
Feminismus automatisch auch auf andere, aber das kennt man ja.

Asmodi

In Nomine Patris

GENESISWORKS, Thursday, 01.03.2007, 15:40 (vor 6862 Tagen) @ Thomas

Der Feminismus hat Panik davor, das jetzt DIE WAHRHEIT öffentlich wird "was ja auch immer mehr der Fall ist".....ein gutes Zeichen. Wie hies es noch vor wenigen Jahren noch so überhäblich? "Die Internet-Männer"; Heute wissen sie, dass das Internet große Wirkung hat und die Männer-Bewegung keine andere Medien braucht um die Wahrheit zu verbreiten.Die Lügen des Feminismus werden immer mehr entlarft....Die Zeit ist unser Freund!!!

Vorsicht - nichts für schwache Nerven

Die Interessen der Vaterrechtsbewegung
http://www.kofra.de/htm/Zeitung/Zeitung%20120.pdf

Who is who?

DschinDschin, Thursday, 01.03.2007, 15:52 (vor 6862 Tagen) @ Thomas

Anita Heiliger

[image]

Biographie

"Dr. Anita Heiliger, geb. 1942 in Berlin als Tochter des Bildhauers Prof. Bernhard Heiliger und der Bildhauerin Ruth Heiliger. 1965 bis 1972 Studium der Soziologie an der Freien Universität Berlin, Abschluss mit einer empirischen Arbeit über die Erziehung im israelischen Kibbuz. Seit 1973 als Sozialwissenschaftlerin am Deutschen Jugendinstitut in München zunächst in der Abteilung Familienpolitik, seit 1988 in der Abteilung Mädchen- und Frauenforschung, heute: Geschlechterforschung und Frauenpolitik. Promotion 1991 an der Universität Tübingen. Neben der Forschung seit 1975 Engagement in der autonomen Frauenbewegung, Gründung von und Mitarbeit in verschiedenen Frauenprojekten in München, vor allem im Kofra - Kommunikationszentrum für Frauen zur Arbeits- und Lebenssituation - mit der gleichnamigen Zeitschrift. Beirätin in der Bernhard-Heiliger-Stiftung und beim Frauenmediaturm."

Kommentar: Nach dem Bild und der Biographie zu urteilen ist die Frau eine Kampflesbe.
Ihr Lebensthema: die Frau als Opfer und die pöhsen, pöhsen Männer.

Sie hat einen älteren Bruder, der heute als Professor für Design tätig ist: Prof.Dr. Stefan Heiliger.Heiliger Design

Was bringt eine intelligente Frau dazu, so vollständig dem Feminismus zu verfallen? Liegt es daran, dass sie aus einer Künstlerfamilie stammt, und Künstler zeichnen sich oft durch eine übergroße Sensibilität für bestimmte Themen aus. Sie gehört zu den 68ern. Teilt sie deren Leiden am Nationalsozialismus. Projeziert sie Gewalt auf Männer, damit Frauen sich nicht mit ihrer eigenen gewalttätigen Seite auseinandersetzen müssen?

Müssen in ihrer Sicht Frauen Opfer sein, um rein zu sein? Ist spirituelle Reinheit ein Thema dieser Frau. Warum empfindet sie sich selbst als Opfer und als unrein. Mit welchen Dämonen in ihrem Inneren kämpft diese Frau.

Denn auch wenn sie Heiliger heißt, heilig ist sie nicht.

Hier ein Auszug ihrer Veröffentlichungen:

Veröffentlichungen (Auswahl)

"Alleinerziehen als Befreiung. Mutter-Kind-Familien als positive Lebensform und als gesellschaftliche Chance. Pfaffenweiler, 1991
Feministische Mädchenpolitik (hrsg. mit Tina Kuhne), München 1993
Mädchenarbeit im Gendermainstream, München 2002
Verrat am Kindeswohl. Erfahrungen von Müttern mit dem Sorge- und Umgangsrecht in hochstreitigen Fällen, München 2003 (hg. mit Traudl Wischnewski)
Veröffentlichungen im DJI
Heiliger, Anita:
Pornographisierung des Internets und ihre Wirkung auf Jugendliche.
In: Jugend Medien Schutz-Report, Jahrg.: 28, 2005, Heft 05, S. 2-5
Bruhns, Kirsten (Hrsg.):
Geschlechterforschung in der Kinder- und Jugendhilfe. Praxisstand und Forschungsperspektiven. 2004
weiter hier bestellen
Heiliger, Anita:
Jugendsexualität zwischen gesellschaftlichen Botschaften und individuellen Erfahrungen. In: Deutsche Jugend, Jahrg.: 52, 2004, Heft 11
Heiliger, Anita:
Schattenseiten des neuen Sorge- und Umgangsrechts. Folgerungen für eine kindeswohlfördernde Praxis.
In: DISKURS, Jahrg.: 13, 2003, Heft 3, S. 62-68
weiter
Heiliger, Anita; Traudl Wischnewski:
Verrat am Kindeswohl. Erfahrungen von Müttern mit dem Sorge- und Umgangsrecht in hochstreitigen Fällen. 2003
Heiliger, Anita:
Der Widerspruch zwischen Bildern und Realitäten. Gender Mainstreaming und Mädchenarbeit.
In: in: K3, Magazin des Kreisjugendring München Stadt,, 2003, Heft 3, 3 S.
Heiliger, Anita:
Perspektiven der Beendigung von Männergewalt gegen Frauen
.
In: Antje; Kajatin, Claudia; Miethe, Ingrid (Hrsg.): Frauen und Gewalt. Interdisziplinäre Untersuchungen zu. 2003
Heiliger, Anita:
Täterprävention und männliche Sozialisation.
In: Dirk Bange;Wilhelm Kärner (Hrsg.): Handwörterbuch 'Sexueller Mißbrauch'. 2002
Heiliger, Anita:
Täterstrategien und Prävention. Ergebnisse einer empirischen Studie.
In: Bange, Dirk; Kärner, Wilhelm (Hrsg.): Handwörterbuch sexueller Mißbrauch. 2002
weiter Download vorhanden
Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.):
Heiliger, Anita:
Täterstrategien bei sexuellem Mißbrauch und Ansätze der Prävention,
In: beiträge zur feministischen theorie und praxis, Jahrg.: 24, 2001, Heft 56/57, S. 71 - 82
Frauen, die in ihrer Kindheit innerhalb der Familie sexuell mißbraucht wurden, leiden fast immer unter Schuldgefühlen, selber für den Mißbrauch verantwortlich zu sein, was eine Schuldzuweisung an den Täter blockiert und die Verarbeitung des Traumas verhin
weiter Download vorhanden
Heiliger, Anita:
Widerstand brechen, Hilfe ausschalten: Ergebnisse einer empirischen Studie am Deutschen Jugendinstitut.
In: Sozialmagazin, Jahrg.: 26, 2001, Heft 2, S. 48-53
weiter Download vorhanden
Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.):
Heiliger, Anita:
Prävention von Männergewalt gegen Frauen - Lücken im Aktionsplan der Bundesregierung.
In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, Jahrg.: 52, 2001, Heft 2, S. 68-76
weiter Download vorhanden
Heiliger, Anita:
Täterstrategien und Prävention. 2000
weiter Download vorhanden
Heiliger, Anita:
Männergewalt gegen Frauen beenden. Strategien und Handlungsansätze am Beispiel der Münchner Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen/Jungen. 2000
weiter
Heiliger, Anita:
Zur Therapie von Sexualstraftätern -, 2000, Heft 91, S. 4-18
Ein hoher Druck und hohe Verantwortung lasten auf TherapeutInnen, Sexualstraftäter erfolg-reich zu behandeln, so daß sie keine Rückfalltaten mehr begehen Download vorhanden
Heiliger, Anita:
Zu Hintergründen und Grundsätzen einer antisexistischen Jungenarbeit.
Patriarchale Männlichkeitsbilder wirken als pathogene Faktoren.
In: Bieringer, Ingo; Buchacher, Walter; Forster, Edgar J. (Hrsg.): Männlichkeit und Gewalt. Konzepte für die Jungenarbeit. 2000
weiter Download vorhanden
Heiliger, Anita; Hoffmann, Steffi (Hrsg.):
Aktiv gegen Männergewalt. Kampagnen und Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen international. München: 1998
weiter
Wissenschaftliche Begleitung der Münchner Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen; Jungen (Hrsg.):
Heiliger, Anita:
Jungen Grenzen setzen. Eine Befragung von SchülerInnen einer Münchner Realschule zur Gewalt von Jungen gegen Mädchen und Frauen. München: 1998
weiter Download vorhanden DJI, Abteilung Geschlechterforschung und Frauenpolitik, Dr. Anita Heiliger
Heiliger, Anita:
Jeder Mann ein potentieller Täter? Männliche Sozialisation und sexuelle übergriffe auf Mädchen und Frauen.
In: Hentschel, Gitti (Hrsg.): Skandal und Alltag. Sexueller Mißbrauch und Gegenstrategien. 1996
weiter Download vorhanden
Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.):
Heiliger, Anita; Permien, Hanna:
Männliche Gewalt und Prävention.
In: DISKURS, Jahrg.: 5, 1995, Heft 1, S. 33-41
weiter Download vorhanden
Heiliger, Anita; Engelfried, Constance:
Sexuelle Gewalt. Männliche Sozialisation und potentielle Täterschaft. 1995
weiter
Heiliger, Anita:
Sexueller Mißbrauch an Kindern: 30 Jahre Öffentlichkeit, Aufklärung, Maßnahmen. Dokumentation des Kongresses anläßlich des 20jährigen Bestehens von Wildwasser Berlin. (noch nicht erschienen).
In:. 0000

weitere Veröffentlichungen

Die Summe der Titel zeigt die Tendenz: Der pöhse, pöhse Mann und die arme, arme Frau als Opfer.

Dass die Frau Lesbe ist, ist mir inzwischen klar und eindeutig:

google

Nun ist auch klar, wogegen diese Frau kämpft: gegen den männlichen Teil in ihrem Wesen, den sie als böse empfindet. Sie will kein Mann sein, obwohl ihr sexuelles Begehren von Frauen sie als Mann ausweist.

Damit haben wir das Lebensthema der unheiligen Heiliger.

Sie gehört zu den Hexen des Feminismus, die mit ihrem Gift das Geschlechterverhältnis und die Seele von nichtlesbischen Frauen vergiften. Wer diesem Gift erliegt, hat am Ende ein gescheitertes Leben hinter sich.

Und ihr Hass auf Männer ist verständlich, bevorzugen doch die meisten Frauen Männer statt einer Lesbe. Solche Niederlagen schmerzen.

Das Phänomen Heiliger ist enträtselt.

Kommt, wir machen die Tante fertig. OOOBERRKELLNER, tu' was.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Who is who?

truhe, Thursday, 01.03.2007, 16:08 (vor 6862 Tagen) @ DschinDschin

Kommt, wir machen die Tante fertig. OOOBERRKELLNER, tu' was.

Wir?

Mit solchen Aufrufen will ich nichts zu tun haben.

Weiterhin will ich sowas hier nicht lesen.

greetz truhe.

Who is who?

DschinDschin, Thursday, 01.03.2007, 17:12 (vor 6862 Tagen) @ truhe

Kommt, wir machen die Tante fertig. OOOBERRKELLNER, tu' was.


Wir?

Mit solchen Aufrufen will ich nichts zu tun haben.

Weiterhin will ich sowas hier nicht lesen.

greetz truhe.

Truhe, lass' die Klappe zu.

Die gute Frau gehört in die gleiche Gruppe Menschen wie der Herausgeber des Stürmer, der Herr Streicher.
Und die Folgen ihres Tuns sind die gleichen.
Was hier als Förderung und Schutz von Frauen daherkommt, ist Sexismus reinsten Wassers. Die Fixierung auf Männergewalt erinnert mich stark an die Verschwörungstheorien der Weisen von Zion und Ähnliches.

Es ist immer das gleiche Verfahren. Man suche die schwarzen Schafe einer Gruppe von Menschen, dämonisiere deren Taten, dämonisiere das Wesen dieser Gruppe. Fordere Aussonderung oder Umerziehung. Der Gulag lässt grüßen.

Ich habe für solche Menschen kein Verständnis. Ich halte solche MenschInnen für geistige Brandstifter, für übelsten Abschaum, Seelenvergifter, Soziopathen, Totalitäre.

Weg damit.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Who is who?

FemKritiker, Thursday, 01.03.2007, 17:19 (vor 6862 Tagen) @ DschinDschin

Anita Heiliger
In Nomine Patris ? Die Interessen der Vaterrechtsbewegung
(Anita Heiliger)

Kontakt
Tel: (0 89) 6 23 06 -
Fax: (0 89) 6 23 06 - 162
eMail: a.heiliger@t-online.de

Abteilung:

Abgeschlossene Projekte
Ansatzpunkte zur Prävention sexuellen Mißbrauchs an Mädchen
Münchner Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen/Jungen
Mädchengerechte Ausgestaltung von Jugendhilfe und Jugendarbeit
Kommentierter Datenreport für einen "Bericht der Bundesregierung zur Gleichstellung von Frauen und Männern"
Entwicklung und Implementation gewaltfreier und frauenrespektierender Männlichkeitsbilder in Schule, Kindergarten und Jugendarbeit

http://cgi.dji.de/cgi-bin/Mitarbeiter/homepage/mitarbeiterseite.php?mitarbeiter=51

In Nomine Patris

DschinDschin, Thursday, 01.03.2007, 17:48 (vor 6862 Tagen) @ Thomas

Vorsicht - nichts für schwache Nerven

Die Interessen der Vaterrechtsbewegung
http://www.kofra.de/htm/Zeitung/Zeitung%20120.pdf

Was nun die Hauptthemen der guten Heiliger sind, hier was aus der Kriminalstatistik:

Zitat:
Der unterschiedliche Gefährdungsgrad der einzelnen Alters- und Geschlechtsgruppen wird deutlich, wenn
die Opfer auf die Einwohnerzahl bezogen werden (je 100 000 Einwohner der jeweiligen Alters- und Geschlechtsgruppe).
Es zeigt sich, dass das Risiko der männlichen Bevölkerung das der weiblichen mit Ausnahme der Sexualstraftaten
und des Handtaschenraubs (bei den ab 60-Jährigen) erheblich übertrifft.
Jugendliche und Heranwachsende
sind besonders bei Körperverletzung, Raub und Straftaten gegen die persönliche Freiheit gefährdet.
Sie bilden umgekehrt auch die statistisch am stärksten kriminalitätsbelasteten Altersgruppen. Das Risiko
älterer Frauen ab 60 Jahre, Opfer eines Raubes zu werden, ist bei vollendetem Handtaschenraub relativ am
höchsten.
Zitat Ende.

Kriminalstatistik

Und dann wollen wir nicht vergessen: Gewalt übt aus, wer Gewalt erfahren hat, von wenigen genetisch Gewalttätigen mal abgesehen.
Wer Männer gewaltfrei haben will, der muss zumindest die Wehrpflicht abschaffen.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

In Nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti - Amen

DschinDschin, Thursday, 01.03.2007, 18:11 (vor 6862 Tagen) @ DschinDschin

Hier was zu Gewalt in Zweierbeziehungen:

e-book

Wieviel Frauen schlagen ihre Söhne?
Wieviel Männer schlagen ihre Töchter?

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

In Nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti - Amen

DschinDschin, Thursday, 01.03.2007, 18:31 (vor 6862 Tagen) @ DschinDschin

Und nochmal was aus renommierter Quelle:

Ärztezeitung

Hefte zur politischen Bildung

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

In Nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti - Amen

DschinDschin, Thursday, 01.03.2007, 18:42 (vor 6862 Tagen) @ DschinDschin

Wenn man erst mal gräbt, dann findet man allerlei Interessantes:

cafebabel

So, wer jetzt noch glaubt, die Heiliger wäre nicht völlig daneben, dem ist nicht zu helfen. Die Tante hat ein total schiefes Weltbild.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

In Nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti - Amen

Maxl ⌂ @, Tupfing Mitte, Thursday, 01.03.2007, 18:54 (vor 6862 Tagen) @ DschinDschin

So, wer jetzt noch glaubt, die Heiliger wäre nicht völlig daneben, dem ist
nicht zu helfen. Die Tante hat ein total schiefes Weltbild.

... und das kommt, weil sie sich ihr Leben lang über das "r" am Ende ihres Namens schief geärgert hat. Ganz bestimmt.

Kein Heiliger - Max

Die Heilige(r) Anita

DschinDschin, Thursday, 01.03.2007, 19:34 (vor 6862 Tagen) @ Maxl
bearbeitet von DschinDschin, Thursday, 01.03.2007, 19:38

Hallo Max,

der Männerrat hat ein Dossier über die Anita:

männerrat

hihi, da ist guter Männerrat billig.

Und pappa.com hat einen Beitrag aus Emma im Programm:

Emma

Zitat: Die Frau ist eine verwirrende Mischung von Weiblich und Männlich zugleich: weiches Lachen und fürsorglicher Blick, tiefe Stimme und analytische Verstand.Zitat Ende

Die Frau - Lol - ist ein Mann ohne Schniedel. Der Heilige Anitar ist ein Eunuch mit Männerhass. Er will, dass alle Männer so werden wie er: feminisiert. DAS IST DAS LEBENSTHEMA.

Und dann der Bruder, der alles ist, was er/sie nicht ist:

ein Künstler
ein Kreativer
ein Mann

Na, da haben wir ihn aber schnell gefunden, den Stachel im Fleisch. Und darum pfeift der Heilige Anitar immer das gleiche Liedlein und fürchtet das Männliche, wie der Teufel das Weihwasser.

Lesbenwitze:

Frage an Radio Erivan:
Können Lesben impotent werden? - Im Prinzip ja, wenn sie stürzen und sich die Zunge abbeißen.

Was ist der Unterschied zwischen Lesben und schwulen beim zweiten Date?

Bei Schwulen gibt es das nicht, und Lesben bringen direkt den Möbelwagen mit.


Sonntagmorgen. Eine Lesbe wacht mit einem Riesenkater auf. Neben ihr liegt eine nackte Frau, die ihr völlig fremd ist. Sie kann sich an nichts mehr erinnern - außer daß sie die Nacht zuvor in einer Lesbendisco war. Mühsam schleppt sie sich ins Bad. Als sie in den Spiegel schielt, sieht sie, daß ein Bändchen aus ihrem Mundwinkel hängt. "Oh Göttin!" murmelt sie, "Bitte laß es einen Teebeutel sein!"


Andrea lud ihre Mutter zum Abendessen bei sich zu Hause ein. Während dem Essen fiel der Mutter auf wie gut Andreas Mitbewohnerin aussah. Sie hatte schon lange diverse Vermutungen über Andreas sexuelle Veranlagung angestellt und diese Tatsache machte sie nur noch neugieriger. Im Laufe des Abends beobachtete sie die beiden Frauen genauer und fragte sich, ob da nicht mehr als nur Freundschaft zwischen ihnen war. Andrea konnte an den Blicken erkennen, was ihre Mutter dachte und sagte daher: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, daß Miriam und ich nur WG Mitbewohnerinnen sind."
Ungefähr eine Woche später kam Miriam zu Andrea und sagte: "Seit deine Mutter bei uns war kann ich unseren silbernen Suppenlöffel nicht mehr finden. Meinst du, sie hat ihn mitgenommen?"
"Ich bezweifle es, aber ich schreibe ihr mal einen Brief und frage nach."
Sie setzte sich also an den Schreibtisch und schrieb: "Liebe Mutter, ich möchte nicht behaupten, daß du unseren Schöpflöffel mitgenommen hast, und ich möchte nicht behaupten, daß du den Schöpflöffel nicht mitgenommen hast. Doch seit Deiner Abreise fehlt er uns."
Wenige Tage später bekam Andrea einen Brief von ihrer Mutter: "Liebe Tochter, ich behaupte nicht, daß Du mit Miriam schläfst, und ich behaupte nicht, daß Du nicht mit Miriam schläfst. Doch würde sie in ihrem eigenen Bett schlafen, hätte sie den Löffel schon längst gefunden.
Alles Liebe, Mutter."


Eine junge Frau erkannte während ihres Studiums, daß sie lesbisch war und entschied sich, dies ihrer Mutter zu sagen. Als sie also das nächste mal zu Hause war, ging sie in die Küche, wo ihre Mutter gerade einen Eintopf machte. So nervös sie auch war, erkläre sie ihrer Mutter, daß sie heraus gefunden hatte, daß sie homosexuell war.
Ohne von ihrem Eintopf herauf zu sehen sagte die Mutter: "Du meinst, du bist lesbisch?"
"Nun ... ja."
Immer noch ohne aufzusehen: "Heißt das, daß du die Scheide anderer Frauen ausschleckst?"
Völlig überrumpelt kann die Tochter zunächst nichts sagen, schafft es jedoch schließlich etwas beschämt zu bejahen. Daraufhin hebt die Mutter ihren Kopf und den Kochlöffel in der Hand drohenden gestikulierend faucht sie: "Dann beschwere dich NIE WIEDER über meine Kochkünste!"


DschinDschin

PS.: Merkt Ihr was? - Eben, Lesbenwitze sind fade. - Warum wohl?

Hier die Alternative: Schwulenwitze

Zwei Schwule unterhalten sich.
"Du, ich habe gestern meine erste sexuelle Erfahrung mit einer
Frau gehabt!"
"Und, wie war's?"
"Na ja, irgendwie seltsam."
"Wieso?"
"Es hat allein schon über zwei Stunden gedauert, bis ich ihre
Schamlippen in meinem Hintern hatte..."

Kommt ein Schwuler in eine öffentliche Toilette und sieht neben sich einen Mann stehen mit einem riesigen Pullermann. Sagt der Schwule: "Ach, den hätte ich ja gerne mal drinnen!" darauf der Mann:" ...das ist gar kein Problem, aber ein Zentimeter von meinem Schwanz kostet Dich 10 DM"

"ach Gott" sagt der Schwule" Ich habe doch nur noch 100 DM"
"Tja" sagt der Mann, "dann kriegst Du auch nur 10 Zentimeter eingeführt"
Gesagt getan - auf einmal geht hinter dem Mann schwungvoll die Toilettentür
auf und knallt ihm ins Kreuz.
Dabei dringt er bei dem Schwulen natürlich bis zum Anschlag ein.
"Ach herrje " sagt der Schwule " jetzt hab ich den Ganzen Arsch voller
Schulden".

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Gewalt gegen Kinder - ein Frauenproblem

DschinDschin, Thursday, 01.03.2007, 21:06 (vor 6862 Tagen) @ Thomas

http://www.acf.hhs.gov/programs/cb/pubs/cm04/images/f3-6.jpg

[image]

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