Leistungen für Kinder
Mit fast 185 Mrd. Euro pro Jahr werden Familien und Ehen vom Staat
unterstützt.
Das Bruttoinlandsprodukt betrug für 2006 etwa
2.300.000.000.000 Euro
185.000.000.000 Euro wurden für Familien ausgegeben.
Das sind: 8% der Wertschöpfung.
Das Bruttoinlandsprodukt wurde von Menschen erwirtschaftet, die in Familien produziert wurden. Ohne Familien wäre das Bruttoinlandsprodukt Null.
8% sind eine magere Investitionsquote. Hier mal ein Beispiel aus der Unternehmenswelt:
![[image]](http://www.faz.net/m/%7BDA8F1155-97AA-4C12-82AF-8B3066B59ABF%7Dpicture.gif)
Was eine niedrige Investitionsquote bedeutet zeigt folgender Text:
Investitionsquote
Die Investitionsquote bezeichnet das Verhältnis von Investitionsausgaben zu Gesamtausgaben. Ein Unternehmer der in einem Jahr insgesamt 100.000 EUR an betrieblichen Ausgaben hat und davon 30.000 EUR in neue Maschinen investiert, hat eine Investitionsquote von 30%. Die Quote trifft eine Aussage über eine künftige Veralterung des Anlagevermögens eines Unternehmens. Ist sie regelmäßig hoch, so kann davon ausgegangen werden, dass kontinuierlich neue Wirtschaftsgüter angeschafft werden und somit auch das Unternehmen dem Stand der Technik schritt halten kann. Bei einer niedrigen Investitionsquote veraltert das Unternehmen allmählich.
http://www.gruenderlexikon.de/investitionsquote-330.html
Die Wirklichkeit ist immer einfach zu begreifen.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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DschinDschin,
27.02.2007, 20:22
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