Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Bischof Mixa heute bei Sabine Christiansen

Christine ⌂, Sunday, 25.02.2007, 17:43 (vor 6866 Tagen)

Folgende Gäste wurden dazu eingeladen: Siehe hier

Walter Mixa

Armin Laschet

Sabine Kuby

Margarethe Schreinemakers

Wolfgang Grupp

Sabine Gütt

Im übrigen kann man nach der Sendung auch Kommentare zu der Sendung und den Personen abgeben.

Armin Laschet als NRW Familienminister ist im übrigen schon sehr unangenehm aufgefallen, ein lila Pudel halt.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Bischof Mixa heute bei Sabine Christiansen

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 25.02.2007, 20:54 (vor 6866 Tagen) @ Christine

Hi Christine!

Im übrigen kann man nach der Sendung auch Kommentare zu der Sendung und
den Personen abgeben.

Armin Laschet als NRW Familienminister ist im übrigen schon sehr
unangenehm aufgefallen, ein lila Pudel halt.

Ja, der Laschet... Lusche würde wohl besser passen. Wenn ich den Typ reden höre, klappt mir das Messer in der Tasche auf. Der erinnert mich irgendwie immer an eine Nacktschnecke.

Dürfte aber eine interessante Sendung werden; für mich ein Grund, nach langer Zeit mal wieder Christiansen einzuschalten. Mal sehen, wie "unparteiisch" die angebliche "Moderatorin" heute mal wieder agiert.

Interessant die Vorstellung der Teilnehmer. Herr Grupp als konservativer, aber sozial gesinnter Unternehmer ist mir schon oft positiv aufgefallen.
Und dann Gabriele Kuby, Soziologin und Publizistin. Oh weh, dachte ich schon, aber:

"Gabriele Kuby plädiert für eine klare Priorität: "Erst die Bedürfnisse der Kinder, dann der Beruf." So hat sie es selbst mit ihren drei Kindern praktiziert. "Ich schiebe das Kind nicht raus, wenn es mir gerade passt, sondern wenn das Kind reif ist und in die Welt will", sagt Gabriele Kuby. Kinderkrippen sind für sie eine Notlösung.
Die Politik und die Gesellschaft müssen erkennen, dass Kinder die oberste Priorität haben, denn nur so werden sie zu psychisch gesunden, leistungsfähigen Bürgern. "Zwar habe die Emanzipation die Ebenbürtigkeit von Männern und Frauen gebracht, aber jetzt werden die Männer entmachtet von Frauen, die zu dominant werden." Frau Kuby wendet sich in ihren Büchern und Thesen gegen die Konsum- und Spaßgesellschaft, weil sie nicht zukunftstauglich ist.

(Hervorhebung von mir)
Das sind doch klare Worte.

Was ich noch nicht weiß: wie ich Heulboje Schreinemakers ohne akute Erstickungsanfälle und Spei- wie Schreikrämpfe ertragen soll.
Aber, wird schon irgendwie werden! :-)


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Bischof Mixa heute bei Sabine Christiansen

Zeitgenosse, Sunday, 25.02.2007, 22:22 (vor 6866 Tagen) @ Nihilator

... die Schreinemakers hat in den 90ern den Maskulisten, der Mann, bist Du gut! geschrieben hat (Bürger oder so ähnlich), auf ober-eiskalte Art und Weise in ihrer Talk-Show abgefertigt. Sie lud ihn ein, fragte ihn vor laufender Kamera die wievielte seiner Talk-Shows das sei. Der Maskulist antwortete irgendeine Zahl. Darauf die Schreinemaker: Dann war das bestimmt Ihre kürzeste. Und schmiß ihn wieder raus.

Ich erwarte für heute Abend, daß das versammelte Feminat assistiert vom lila Pudel auf den Mixa eindreschen wird ohne Ende.

Gruß

Zeitgenosse

Bischof Mixa heute bei Sabine Christiansen

hquer, Sunday, 25.02.2007, 22:56 (vor 6866 Tagen) @ Zeitgenosse

... die Schreinemakers hat in den 90ern den Maskulisten, der Mann, bist
Du gut!
geschrieben hat (Bürger oder so ähnlich), auf ober-eiskalte
Art und Weise in ihrer Talk-Show abgefertigt. Sie lud ihn ein, fragte ihn
vor laufender Kamera die wievielte seiner Talk-Shows das sei. Der
Maskulist antwortete irgendeine Zahl. Darauf die Schreinemaker: Dann
war das bestimmt Ihre kürzeste.
Und schmiß ihn wieder raus.

Ich erwarte für heute Abend, daß das versammelte Feminat assistiert vom
lila Pudel auf den Mixa eindreschen wird ohne Ende.

Gruß

Zeitgenosse

Hans-Joachim Bürger hatte zwar eine Superauflage mit seinen Büchern, aber niemand nahm ihn wirklich ernst. Anmoderiert wurde er damals mit einigen flapsigen Bemerkungen wie "eine Frau ist gut um ein Bier drauf abzustellen". Die zahlreichen weiblichen Zuschauer waren sehr verhalten als er dann reinkam.
Umso begeisterter waren die, als er dann rauskomplimentiert wurde. Bürger strahlte dabei über seinen ganzen Vollbart, an seiner Seite eine gutaussehende Tusse. Der freute sich doch über die Publicity, die eigentliche Sache war dem egal.

hquer

Bischof Mixa heute bei Sabine Christiansen

Rüdiger, Monday, 26.02.2007, 19:25 (vor 6865 Tagen) @ hquer


Hans-Joachim Bürger hatte zwar eine Superauflage mit seinen Büchern, aber
niemand nahm ihn wirklich ernst. Anmoderiert wurde er damals mit einigen
flapsigen Bemerkungen wie "eine Frau ist gut um ein Bier drauf
abzustellen". Die zahlreichen weiblichen Zuschauer waren sehr verhalten
als er dann reinkam.
Umso begeisterter waren die, als er dann rauskomplimentiert wurde. Bürger
strahlte dabei über seinen ganzen Vollbart, an seiner Seite eine
gutaussehende Tusse. Der freute sich doch über die Publicity, die
eigentliche Sache war dem egal.

Eben. War das nicht der, der Sextourismus prima fand und öffentlich verkündete, mit seinem erwachsen werdenden Sohn nach Thailand zu fliegen, um ihn mal so richtig in alle Künste einzuführen? Und hinterher stellte sich dann, glaube ich, heraus, daß er ein Soziologe oder so was war und mit seinen Provokationen nur die Reaktion der Öffentlichkeit testen wollte. Ist ihm ja auch gut gelungen. (Für Schreinemakers' Rausschmiß habe ich da fast noch Verständnis).

Gruß, Rüdiger

Bischof Mixa heute bei Sabine Christiansen

hquer, Monday, 26.02.2007, 20:50 (vor 6865 Tagen) @ Rüdiger

Joachim H. Bürger (* 1948) ist ein deutscher Werbefachmann, Public-Relations-Manager und Gründer des Deutschen Verbandes für Public Relations e. V.
Zurzeit ist Bürger geschäftsführender Gesellschafter der WBP Wirtschafts- und Gesellschaftskommunikation Bürger und Partner KG in Neukirchen-Vluyn und wurde bereits zweimal mit dem Deutschen PR-Preis der Deutschen Public Relations Gesellschaft ausgezeichnet.
Das mit dem Sextourismus könnte in seinem Buch "Mann, leb Dich aus. Über das Vergnügen, ein echter Mann zu bleiben" (1991)enthalten sein. Aber im Grunde unterscheiden sich die drei Bücher "Mann, bist Du gut. Was Männer den Frauen immer schon mal sagen wollten" (1990), das vorhin erwähnte und das letzte Buch "Mann hat es eben. Die Begründung des Maskulinismus" (1992) nur marginal. In allen wird mächtig geholzt. Nach eigenen Angaben hatte Bürger das erste Buch jedoch geschrieben, um zu beweisen, wie Meinungen gemacht werden und Medieninteresse hergestellt werden kann.
Davon ab ist die Tusse Schreinemakers unter aller Sau. Das demonstriert sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Sie sitzt eindeutig dem feministischen Gleichheitssatz auf: Frauen und Männer sind gleich, ausser dort wo Frauen besser sind!

Gruss,
hquer

Bischof Mixa heute bei Sabine Christiansen

Maxx, Zürich, Monday, 26.02.2007, 02:27 (vor 6866 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihi

Zwar habe die Emanzipation die Ebenbürtigkeit
von Männern und Frauen gebracht, aber jetzt werden die Männer
entmachtet von Frauen, die zu dominant werden."
>


Da war doch wohl der Wunsch Vater(äh..Mutter) des Gedankens


Was ich noch nicht weiß: wie ich Heulboje Schreinemakers ohne akute
Erstickungsanfälle und Spei- wie Schreikrämpfe ertragen soll.
Aber, wird schon irgendwie werden! :-)

Ich dachte die hätte sich schon längst erhängt (da war jetzt wohl bei mir der Wunsch Vater des Gedankens)

Gruss
Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Bischof Mixa heute bei Sabine Christiansen

Christine ⌂, Monday, 26.02.2007, 12:07 (vor 6865 Tagen) @ Nihilator

Hi nihi,

Im übrigen kann man nach der Sendung auch Kommentare zu der Sendung und
den Personen abgeben.

Dürfte aber eine interessante Sendung werden; für mich ein Grund, nach
langer Zeit mal wieder Christiansen einzuschalten. Mal sehen, wie
"unparteiisch" die angebliche "Moderatorin" heute mal wieder agiert.

Ich habe auch nach langer Zeit mal wieder Christiansen geschaut, war aber alles in allem enttäuscht. Ich würde diese Sendung eher als Kuschelsendung einstufen, denn alle waren sich einig, das nur Mütter sehr belastet sind, von Vätern kaum eine Spur. Hätte der Bischof nicht ab und zu mal von Vätern gesprochen, man könnte glauben, Väter existieren überhaupt nicht.

Interessant die Vorstellung der Teilnehmer. Herr Grupp als konservativer,
aber sozial gesinnter Unternehmer ist mir schon oft positiv aufgefallen.

Er hatte zumindest klare Vorstellungen, die sich ja auch mit dem Großteil der Bevölkerung decken.

Und dann Gabriele Kuby, Soziologin und Publizistin. Oh weh, dachte ich
schon, aber:

"Gabriele Kuby plädiert für eine klare Priorität: "Erst die Bedürfnisse
der Kinder, dann der Beruf." So hat sie es selbst mit ihren drei Kindern
praktiziert. "Ich schiebe das Kind nicht raus, wenn es mir gerade passt,
sondern wenn das Kind reif ist und in die Welt will", sagt Gabriele Kuby.
Kinderkrippen sind für sie eine Notlösung.
Die Politik und die Gesellschaft müssen erkennen, dass Kinder die oberste
Priorität haben, denn nur so werden sie zu psychisch gesunden,
leistungsfähigen Bürgern. "Zwar habe die Emanzipation die Ebenbürtigkeit
von Männern und Frauen gebracht, aber jetzt werden die Männer
entmachtet von Frauen, die zu dominant werden."
Frau Kuby wendet sich
in ihren Büchern und Thesen gegen die Konsum- und Spaßgesellschaft, weil
sie nicht zukunftstauglich ist.

Sie hat zwar auch nicht von Vätern gesprochen, aber zumindest den Bericht (Studie?) aus Schweden erwähnt, das die nämlich gerade zurückfahren, wie hier kürzlich von Rainer eingestellt wurde.
Als sie aber davon sprach, das die Kinder aus diesen 25 Jahren psychisch überdurchschnittlich auffällig seien, da kam zumindest mal kurz Gegenwind, den Christiansen aber schnell unterbunden hat.
Apropos Christiansen: Natürlich mußte sie nach dem neuen Vater in diesem Land schreien, den es angeblich nicht gäbe. Manche Leute sollten sich ab und zu mal im "normalen" Volk umsehen, es würde den Horizont glatt erweitern.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Nachtrag zu Bischof Mixa

Christine ⌂, Monday, 26.02.2007, 13:00 (vor 6865 Tagen) @ Christine

Hi nihi,

Im übrigen kann man nach der Sendung auch Kommentare zu der Sendung
und den Personen abgeben.

Dürfte aber eine interessante Sendung werden; für mich ein Grund, nach
langer Zeit mal wieder Christiansen einzuschalten. Mal sehen, wie
"unparteiisch" die angebliche "Moderatorin" heute mal wieder agiert.


Ich habe auch nach langer Zeit mal wieder Christiansen geschaut, war aber
alles in allem enttäuscht. Ich würde diese Sendung eher als Kuschelsendung
einstufen, denn alle waren sich einig, das nur Mütter sehr belastet sind,
von Vätern kaum eine Spur. Hätte der Bischof nicht ab und zu mal von
Vätern gesprochen, man könnte glauben, Väter existieren überhaupt nicht.

Interessant die Vorstellung der Teilnehmer. Herr Grupp als
konservativer, aber sozial gesinnter Unternehmer ist mir schon oft
positiv aufgefallen.


Er hatte zumindest klare Vorstellungen, die sich ja auch mit dem Großteil
der Bevölkerung decken.

Und dann Gabriele Kuby, Soziologin und Publizistin. Oh weh, dachte ich
schon, aber:

"Gabriele Kuby plädiert für eine klare Priorität: "Erst die
Bedürfnisse der Kinder, dann der Beruf." So hat sie es selbst mit
ihren drei Kindern praktiziert. "Ich schiebe das Kind nicht raus,
wenn es mir gerade passt, sondern wenn das Kind reif ist und in
die Welt will", sagt Gabriele Kuby. Kinderkrippen sind für sie eine
Notlösung. Die Politik und die Gesellschaft müssen erkennen, dass
Kinder die oberste Priorität haben, denn nur so werden sie zu
psychisch gesunden, leistungsfähigen Bürgern. "Zwar habe die
Emanzipation die Ebenbürtigkeit von Männern und Frauen gebracht,
aber jetzt werden die Männer entmachtet von Frauen, die zu
dominant werden." Frau Kuby wendet sich in ihren Büchern und
Thesen gegen die Konsum- und Spaßgesellschaft, weil sie nicht
zukunftstauglich ist.


Sie hat zwar auch nicht von Vätern gesprochen, aber zumindest den Bericht
(Studie?) aus Schweden erwähnt, das die nämlich gerade zurückfahren, wie
hier kürzlich von Rainer eingestellt wurde.
Als sie aber davon sprach, das die Kinder aus diesen 25 Jahren psychisch
überdurchschnittlich auffällig seien, da kam zumindest mal kurz Gegenwind,
den Christiansen aber schnell unterbunden hat.
Apropos Christiansen: Natürlich mußte sie nach dem neuen Vater in diesem
Land schreien, den es angeblich nicht gäbe. Manche Leute sollten sich ab
und zu mal im "normalen" Volk umsehen, es würde den Horizont glatt
erweitern.


Ein Satz von Bischof Mixa ist leider untergegangen: Er hat die Befürchtung, das die 750.000 Krippenplätze nur der Anfang wären und der Staat sich immer mehr in Familien einmischen würde.
Leider wurde darauf nicht eigegangen und das sehe auch ich in Zukunft auf uns zukommen.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Bischof Mixa heute bei Sabine Christiansen

GENESISWORKS, Monday, 26.02.2007, 00:20 (vor 6866 Tagen) @ Christine

Immer die selbe Leier...geht es der Mutter gut, dann geht es auch den Kindern gut...und so weiter....Gebetsmühlenartig.

Angewiderte Grüße

Bischof Mixa heute bei Sabine Christiansen

Odin, Monday, 26.02.2007, 00:24 (vor 6866 Tagen) @ GENESISWORKS

Immer die selbe Leier...geht es der Mutter gut, dann geht es auch den
Kindern gut...und so weiter....Gebetsmühlenartig.

Angewiderte Grüße

Ja, hab auch grad abgeschaltet. Die eine Mutter aus dem Publikum träumt natürlich vom Kindersingen und hat das arbeiten satt ("Wenn man muss, dann ists nicht mehr so schön"). Natürlich soll der Staat dafür bezahlen, dass sie zuhause bleibt. Mir wär das auch lieber, ehrlich gesagt. Bin auch gern zuhause.

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung

powered by my little forum