Babyschüttlerin freigesprochen

Nihilator , Bayern, Tuesday, 20.02.2007, 23:25 (vor 6869 Tagen) @ Rainer

Da war mal eine Frau, die war nicht so sonderlich helle im Kopf. Diese
Frau hatte ein Baby, das 6 Monate war. Der Frau ging das Geschrei auf den
Wecker, also schüttelte sie das Baby so lange, bis es tot war. Geht bei
einem Kleinkind dieses Alters recht schnell.

Nun ist die Sache vor Gericht gegangen und endete wegen Schuldunfähigkeit
mit Freispruch:

"Die 21-Jährige aus Sondershausen (Thüringen) sei nicht in der Lage
gewesen, die Gefährlichkeit ihrer Tat abzuschätzen"

Die arme Frau! Woher sollte die das auch wissen?
Wer hat da gerade gesagt, Unwissenheit schütze vor Strafe nicht? Blöder Patriarch, mieser Frauenfeind!

Das Gericht entschied sich gegen eine in Fällen der Schuldunfähigkeit
mögliche Unterbringung in der Psychiatrie
..
Nach Auffassung des Gerichts handelte es sich am Tattag um eine
"spezifische Konstellation", die sich so nicht wiederholen werde. Die
Angeklagte wisse mittlerweile, wie man mit einem Kind umgehe.

Tja, die gute alte Wiederholungsgefahr. Da möchte ich gern noch mal an diesen spektakulären Fall erinnern.
Fazit aus dem Beitrag: bei Kindermorden immer vollständige Arbeit leisten! Bleibt eines am Leben, besteht nämlich Wiederholungsgefahr.

In dem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, daß ich einen heimlichen Vaterschaftstest -auch ohne Wiederholungsgefahr- eine ganz abscheuliche, unverzeihliche Tat finde und unbedingt mit einer mehrmonatigen Haftstrafe geahndet sehen möchte! Nur damit die Verhältnisse gewahrt bleiben...

Gruß,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.