Ist ein Kranker gesund?
Hier wird öfters angeführt, daß man heutzutage nicht mehr mit Links und Rechts argumentieren könne, weil beide dasselbe machen und die Grenzen verwischen usw.
Wenn man dabei bleibt, die feministische Seuche als Links bzw. von links kommend zu erklären, wird einem vorgeworfen, man sei gewissermaßen lernresistent gegenüber den immer wieder vorgebrachten Argumenten, daß ja die feministischen Gesetze usw. usf. genauso von rechts kämen, häufig verbunden mit der rhetorischen Frage ob man etwa behaupten wolle, die von der Leyen sei links usw.
Gut, ich versuche mal, meinen Standpunkt dazu mit einem Beispiel zu erklären.
Ein Kranker hat zum Beispiel die Grippe.
Ein Gesunder hat keine Grippe.
Wenn ein Gesunder die Grippe bekommt ist er nicht mehr gesund sondern krank.
Auf unser Beispiel übertragen:
Eine linke Gruppierung vertritt linke kollektivistische Ideologie. (Das sind in unserem Fall die Kranken)
Konservative bzw. Rechte vertreten natürliche und vernünftige bzw. richtige Prinzipien und Werte. Das sind in unserem Fall die Gesunden.
Wenn nun die Konservativen bzw. Rechten linksideologisch infiziert worden sind, sind sie nicht mehr konservativ oder rechts, sonders links.
Wenn also gesagt wird, die Rechten und Konservativen seien genauso wie die Linken, so ist das eine Täuschung, da die rechten und Konservativen gar keine rechten und Konservativen mehr sind, sondern links geworden sind.
Wir haben zur Zeit wohl nur noch Linke Parteien und keine konservativen Parteien mehr.
Normalerweise ist Politik definitiv nicht mein Thema. Ich gebe also zu, auf diesem Gebiet Laie zu sein. Deswegen bleibe ich auch zum gewissen Maße selbstkritisch und behalte mir vor, irgendwann vielleicht festzustellen, daß ich mich getäuscht habe und das Ganze falsch eingeschätzt habe.
Mein derzeitiger Stand ist jedoch der, den ich hier schon geäußert habe.
Wer sich vielleicht wundert, daß ich nicht in die Tiefe gehe bei solchen politischen Diskussionen, dem sei gesagt, daß der Grund ist, daß ich mich wirklich zu wenig damit auskenne weil es mich nie wirklich interessiert hat. Wer sich nicht auskennt, soll schweigen, könnte man nun sagen. Ich sage: Wer sich nicht auskennt, darf sich schon äußern, er soll bloß nicht mehr Wissen und Kenntnisse vorspiegeln als er tatsächlich besitzt, und mit einer gewissen Zurückhaltung auftreten. Das habe ich vielleicht nicht immer genügend beherzigt, aber man lernt ja... 
Für mich ist tatsächlich gegenwärtiger Stand der Analyse: Linke sind die Pest. Der Feminismus ist Teil der linken Ideologie.
Flint
--
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
Ist ein Kranker gesund?
Vielleicht liegt das Problem an der Struktur in der wir denken sollen. Sozusagen an der Hirnwäsche, die permanent versucht wird, uns zu verpassen. Das sogenannte "Schubladendenken", dass bereits ab dem Kindergarten versucht wird in uns reinzudrücken: Gruppenverhalten. Kollektivisten machen das mit der Brechstange. Bist du nicht ihrer Meinung dann bist du ein Böser, ein "Linksradikaler" oder nach Bedarf ein "Rechtsradikaler". Wenn das nicht passt ein sogenannter "Terrorist". Antrainieren vom Herdentrieb, so alsob man aus Freidenkern etwas wie Schafe produzieren will *määäääää* - mit der Brechstange rein in die Kinderköpfe, möglichst ab der Geburt.
Im Grunde genommen kann keiner mehr eine Ahnung von "Poltik" haben, weil das Erfassen der Gesamtsituation erforderlich wäre (nicht möglich). Und diesen Fakt macht sich die "Politik" wiederum zu nutze, indem sie die Leute instrumentaliesiert für ihren Kampf. Dieser Kampf lautet: Jeder gegen Jeden. Er beruht auf der Basis: Teile und herrsche. Was der Nummer noch eine gewisse Komik verleiht ist, dass genau dieses Forum hier von Externen als "rechtes Naziforum" bezeichnet wird und dass gerade im wgvdl.com-Forum etliche sogenannte "Linke" am schreiben sind.
Oftmals brechen einige aus ihrer "mühevoll" hirngewaschenen Denkstruktur wieder aus und formulieren dann auch noch ihre Anti-Herdengedanken. Beispiel: "Was hat Sexualkunde in der Schule zu suchen? Da soll doch Rechnen und Schreiben gelernt werden." Eltern die derartige Hirnwäsche bei ihren Kinder verweigern, gehen bereits regelmäßig in den Knast. Die "Politik" bekommt dafür Zuspruch in Form von Nachgiebigkeit der übrigen Schafe. Davon mal abgesehen waren National-SOZIALISTEN nichts anderes als Gleichmacher und Gleichschalter, sogenannte "Kollektivisten" und damit defakto das, was als "Links" bezeichnet wird und nicht etwa "Rechts" wie man uns das immer wieder versucht uns einzutrichtern.
Da unsere sogenannte "Politik" definitiv Methodiken der Gleichmacherrei anwendet ist klar, dass wir es hier mit Kollektivisten übelster Sorte zu tun haben. Die sind oftmals bereits im Kindergarten konditioniert worden. Am Ergebnis kann man sie messen: Rund 10.000 Suizide pro Jahr, allgemeiner Bevölkerungsrückgang, millionenfache Aufstachelung von Müttern ihre Kinder zu ermorden (vor und nach der Geburt), Tolerierung von Überwachung und Speicherung persönlicher Angelegenheiten, aktive Zerstörung von Familien, Billionen-Staatsverschuldung auf kosten Anderer ... kurzum willkommen in der Diktatur. Diesmal Links-Kollektivistisch.
Den "Linken" hier im Forum sei gesagt: Linke sind die Pest.
Die Frage stellen die Richtigen!
Den "Linken" hier im Forum sei gesagt: Linke sind die Pest.
Geh dich doch bitte im eu-Forum austoben und laß´ uns sozial und psychisch gereiften Erwachsenen den Platz hier für konstruktive Diskussionen ..
Ist ein Kranker krank?
Den "Linken" hier im Forum sei gesagt: Linke sind die Pest.
eure primitiven Parolen sind einfach nicht hilfreich.
Das ist genauso wie das feministische "Alle Männer sind Schweine".
Man konstruiert sich ein Feindbild, richtet allen Hass auf es,
sieht es als Grund allen Übels auf der Welt an und glaubt, wenn es vernichtet wäre,
wäre die Welt wieder in Ordnung.
Ein ganz simples Denkschema, dass immer wieder in einfältigen Köpfen abläuft.
Ausser Schimpfen kommt von euch nichts, und wenn sich dann Gelegenheit bieten sollte,
dann schlagt ihr auch gerne mit der Faust zu.
Ihr behindert nur Leute, die daran interessiert sind die Struktur und Widersprüche des Feminismus differenziert zu analysieren um ihm dann gezielt mit Argumenten und Aktionen zu zerlegen und entgegenzusteuern.
apropos Freidenker: http://www.freidenker.org/ sind ein linker Verband
Vorsicht
"Eine linke Gruppierung vertritt linke kollektivistische Ideologie. (Das sind in unserem Fall die Kranken)
Konservative bzw. Rechte vertreten natürliche und vernünftige bzw. richtige Prinzipien und Werte. Das sind in unserem Fall die Gesunden.
Wenn nun die Konservativen bzw. Rechten linksideologisch infiziert worden sind, sind sie nicht mehr konservativ oder rechts, sonders links."
pass bloß auf, Dialektik ist ein Trick der Linken, um Zustimmung zu erzwingen. Du bist schon selbst infiziert
Ist ein Kranker krank?
Hör´ mal, Tätiger,
Ein ganz simples Denkschema, dass immer wieder in einfältigen Köpfen
abläuft.
... eine ganz simple Behauptung, die immer wieder von einfältigen Köpfen aufgestellt wird. Tatsache ist: Wir haben x-hundert Belege dafür geliefert (sie stehen allesamt noch online), warum Linke die Pest sind. Tatsache ist außerdem, daß noch kein einziger Forenlinker schlüssig erklären konnte, warum Linke NICHT die Pest sein sollen.
Ausser Schimpfen kommt von euch nichts, und wenn sich dann Gelegenheit
bieten sollte,
dann schlagt ihr auch gerne mit der Faust zu.
... wenn das so wäre, dann würde man einmal im Leben eine ultralinke Parole beherzigen ("Macht kaputt, was euch kaputt macht!") - und dann würde es auch wieder nicht passen. Ja, was jetzt?
Ihr behindert nur Leute, die daran interessiert sind die Struktur und
Widersprüche des Feminismus differenziert zu analysieren um ihm dann
gezielt mit Argumenten und Aktionen zu zerlegen und entgegenzusteuern.
... den Feminismus argumentativ zerlegen? Der Staatsfeminismus ist hartnäckigst argumentationsresistent. Aber "Aktion" und "zerlegen" klingt schon ganz gut ...
apropos Freidenker: http://www.freidenker.org/ sind ein linker Verband
... linke Freidenker gibt es so wenig wie Unterwasserflugzeuge.
Daß´d di auskennst - Max
Ist ein Kranker krank?
Tatsache ist: Wir haben x-hundert Belege dafür geliefert
(sie stehen allesamt noch online), warum Linke die Pest sind. Tatsache ist
außerdem, daß noch kein einziger Forenlinker schlüssig erklären konnte,
warum Linke NICHT die Pest sein sollen.
es mag sein, dass die Pest von Links kommt und die Cholera von Rechts.
Aber was hilft uns das gegen den Feminismus weiter?
Ich bin weder ein Linker noch habe ich es nötig die Linken zu verteidigen.
meine Zeit könnte ich auch anders vergeuden.
... den Feminismus argumentativ zerlegen? Der Staatsfeminismus ist
hartnäckigst argumentationsresistent.
es ist sinnlos mit Staatsfeministen zu reden.
aber es ist äussert sinnvoll und effektiv mit Bürgern zu sprechen, die Augen zu öffnen und die Dreistigkeit und Lügen des Feminismus vorzuführen.
in meinem Umfeld funktioniert das umso besser, je klarer und schlüssiger die Argumente sind.
Den meisten geht das Thema am * vorbei. Wenn man sie motivieren kann, aufzustehen und den Staatsfemis Paroli zu bieten, haben wir schon gewonnen
Ist ein Kranker gesund?
Hallo Flint!
Lies dir doch mal deine Kernaussage duch:
Eine linke Gruppierung vertritt linke kollektivistische Ideologie. (Das sind in unserem Fall die Kranken)
Konservative bzw. Rechte vertreten natürliche und vernünftige bzw.
richtige Prinzipien und Werte. Das sind in unserem Fall die Gesunden.
Dämmert dir da nicht wenigstens ansatzweise, wie relativ das alles ist?
Freundliche Grüße
von Garfield
Ist ein Kranker gesund?
Hallo Garfield
Lies dir doch mal deine Kernaussage duch:
Eine linke Gruppierung vertritt linke kollektivistische Ideologie. (Das
sind in unserem Fall die Kranken)Konservative bzw. Rechte vertreten natürliche und vernünftige bzw.
richtige Prinzipien und Werte. Das sind in unserem Fall die Gesunden.Dämmert dir da nicht wenigstens ansatzweise, wie relativ das alles ist?
Ja natürlich. Alles (vielleicht bis auf Gott) ist relativ. Ich denke, daß diese Aussagen relativ zutreffend sind.
Gruß
Flint
--
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
10 Nicks von 2 Linken?
Im Grunde genommen kann keiner mehr eine Ahnung von "Poltik" haben, weil
das Erfassen der Gesamtsituation erforderlich wäre (nicht möglich).
Ja, von hoher Warte aus gesehen ist das sicher so.
eine gewisse Komik verleiht ist, dass genau dieses Forum hier von Externen
als "rechtes Naziforum" bezeichnet wird und dass gerade im wgvdl.com-Forum
etliche sogenannte "Linke" am schreiben sind.
Ja, das ist echt der Hammer. "Etliche" ist vom oberflächlichen Eindruck her, noch untertrieben. Es schreiben hier mit Sicherheit ein- oder zwei fanatische Linke mit je 10 Nicks. Die Konservativen halten sich (zu oft) diskret zurück. Dadurch entsteht umso mehr ein schlechter Eindruck von Linkslastigkeit in diesem Forum. Aber man kennt das ja: Die Linken machen Randale und das ist dann ok. Spricht ein rechter bzw. Konservativer mal Klartext, wird von den Linken die Nazikeule ausgepackt usw. Und der Ruf, hier sein ein "rechtes Naziforum" kann dann verbreitet werden. Was mich betrifft, halte ich in der heutigen linksverseuchten Zeit den Ruf, ein Forum sei ein "rechtes Naziforum" für ein positives Prädikat, denn normalerweise besteht dann die Hoffnung, daß dies ein Ort sein könnte, an dem noch pro (konservative) Werte diskutiert werden kann.
Die Linken wollen z.B. Ordnung als Nazitum mißverstehen. Einfach komplett Banane! Aber das nur nebenbei.
Oftmals brechen einige aus ihrer "mühevoll" hirngewaschenen Denkstruktur
wieder aus und formulieren dann auch noch ihre Anti-Herdengedanken.
Beispiel: "Was hat Sexualkunde in der Schule zu suchen? Da soll doch
Rechnen und Schreiben gelernt werden." Eltern die derartige Hirnwäsche bei
ihren Kinder verweigern, gehen bereits regelmäßig in den Knast. Die
"Politik" bekommt dafür Zuspruch in Form von Nachgiebigkeit der übrigen
Schafe. Davon mal abgesehen waren National-SOZIALISTEN nichts anderes als
Gleichmacher und Gleichschalter, sogenannte "Kollektivisten" und damit
defakto das, was als "Links" bezeichnet wird und nicht etwa "Rechts" wie
man uns das immer wieder versucht uns einzutrichtern.
Sehr richtig!
> Da unsere sogenannte "Politik" definitiv Methodiken der Gleichmacherrei
anwendet ist klar, dass wir es hier mit Kollektivisten übelster Sorte zu
tun haben. Die sind oftmals bereits im Kindergarten konditioniert worden.
Mich würde mal interessieren, welche Forenschreiber hier durch kollektive Zwangsunterbringung, Kita-, Kindergarten- oder schulgeschädigt sind.
Am Ergebnis kann man sie messen: Rund 10.000 Suizide pro Jahr, allgemeiner
Bevölkerungsrückgang, millionenfache Aufstachelung von Müttern ihre
Kinder zu ermorden (vor und nach der Geburt), Tolerierung von Überwachung
und Speicherung persönlicher Angelegenheiten, aktive Zerstörung von
Familien, Billionen-Staatsverschuldung auf kosten Anderer ... kurzum
willkommen in der Diktatur. Diesmal Links-Kollektivistisch.Den "Linken" hier im Forum sei gesagt: Linke sind die Pest.
Eben. Meine Rede.
Gruß
Flint
--
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
Bewußtseinsstufen
Hallo Flint!
Es geht nicht um re. oder li. Denken. Dies wird künstlich und gezielt aufrecht erhalten um das Volk - heute heißt es die Bevölkerung - von den tatsächlichen Problemen abzulenken.
Kollektivierung ist nicht immer unbedingt negativ. Es geht um Bewußtseinsstufen.
Li./Re brechen aus, wenn das System zu lasch oder zu straff war. Sie brauchen eine Führungspersönlichleit und benehmen sich wie Kinder die ihre Grenzen austesten.
Gruß Rosi
Ist ein Kranker krank?
Man konstruiert sich ein Feindbild, richtet allen Hass auf es,
sieht es als Grund allen Übels auf der Welt an und glaubt, wenn es
vernichtet wäre,
wäre die Welt wieder in Ordnung.
Ein ganz simples Denkschema, dass immer wieder in einfältigen Köpfen
abläuft.
Es hat zu Auschwitz geführt
Ist ein Kranker krank?
es mag sein, dass die Pest von Links kommt und die Cholera von Rechts.
Aber was hilft uns das gegen den Feminismus weiter?
Natürlich hilft das weiter. Wer eine Krankheit bekämpfen will, um die Ursache kennen. Es nützt nichts festzustellen, dass heute sämtliche Parteien vom kollektivistisch-feministischen Gedankengut durchdrungen sind. Es ist eine richtige Feststellung, hilft aber nicht weiter. Wenn wir dagegen untersuchen, wo der Scheiss seinen Anfang genommen hat, dann kann man Therapien entwickeln
Ist ein Kranker gesund?
Hallo Flint!
Alles (vielleicht bis auf Gott) ist relativ.
Und genau deshalb sind diese rechts-links-Querelen kontraproduktiv. Sowohl im rechten als auch im linken Lager gibt es positive Ansätze. Wenn beide Lager nur damit beschäftigt sind, sich gegenseitig zu bekämpfen, dann hat das den Effekt, daß auch diese positiven Ansätze auf beiden Seiten nicht in nutzbringende Maßnahmen umgesetzt werden können. Wir treten also auf der Stelle.
Ein Problem ist auch, daß die Extremisten beider Lager gern jeweils als Feindbilder herangezogen werden, um die Antipathie gegen das andere Lager zu begründen. Und die so immer wieder befeuerten Links-Rechts-Querelen sorgen dann für eine Polarisierung der Gesellschaft. Selbst Menschen, die sich eigentlich gar keinem der beiden Lager zugehörig fühlen, werden dann in irgendeine Schublade gesteckt.
Das wesentliche Problem, das ich im rechten Lager sehe, ist, daß sich da viele zu sehr am Althergebrachten festklammern. Früher wäre ja alles besser gewesen, da wäre der Mann noch Herr im Haus gewesen, und da müßten wir wieder hin... Sie bauen sich da teilweise Fantasiewelten auf, die es real niemals gegeben hat und die es auch niemals geben wird. Außerdem hat es zu allen Zeiten immer Veränderungen gegeben. Es ist einfach nicht möglich, irgendeinen Zustand ewig zu konservieren.
Im linken Lager wiederum besteht das Problem oft darin, daß man glaubt, erst einmal alles blindwütig zerstören zu müssen, um etwas Neues, Besseres aufbauen zu können. Man übersieht dabei, daß der Mensch sich dabei aber nicht ändert und daß die angestrebte völlig neue Welt allein deshalb nicht realisierbar ist. Und wenn man das erkannt hat, dann versucht man, die Menschen umzuerziehen, damit sie in die neue gewünschte Welt passen, was aber auch nicht funktioniert.
Die Lösung kann also nur in einem Mittelweg bestehen. Wenn man aber Vorschläge nur deshalb blockiert, weil sie aus dem gerade abgelehnten Lager kommen, dann ist auch dieser Mittelweg blockiert.
Und so geht dann eben gar nichts mehr. Ich denke, genau das ist von oben her gewollt.
Freundliche Grüße
von Garfield
Ist ein Kranker gesund?
Wenn man dabei bleibt, die feministische Seuche als Links bzw. von links
kommend zu erklären, wird einem vorgeworfen, man sei gewissermaßen
lernresistent gegenüber den immer wieder vorgebrachten Argumenten, daß ja
die feministischen Gesetze usw. usf. genauso von rechts kämen,
häufig verbunden mit der rhetorischen Frage ob man etwa behaupten wolle,
die von der Leyen sei links usw.
Ich gehe mit dir einig, dass der Feminismus ursprünglich vom linken Lager kommt. Aber er wäre niemals so stark geworden, wenn die rechten Biedermänner ihn nicht hätten gewähren lassen.
Für mich ist tatsächlich gegenwärtiger Stand der Analyse: Linke sind
die Pest. Der Feminismus ist Teil der linken Ideologie.
Der Feminismus mag von mir aus Teil der linken Ideologie sein. Ich bin gegen ihn, und da ist es mir egal, wo er herkommt. Der Feminismus ist jedenfalls noch lange kein Grund, die ganze Linke zu verdammen. Aussagen wie das beliebte «Linke sind die Pest> sind einfach nur primitiv! Die Linke besteht nicht nur aus Ideologie! Von der Linken kommt zum Beispiel auch die Idee des sozialen Ausgleichs, ohne den es immer noch eine kleine Oberschicht gäbe, die den Ton angibt und eine große Unterschicht, die der Oberschicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Da ist mir sogar der Feminismus noch lieber!
Gruß
Gismatis