Brasilien, USA
Kurti, Wien, Monday, 01.11.2010, 21:43 (vor 5538 Tagen)
Brasilien hat sein erstes weibliches Staatsoberhaupt der Geschichte.
Gleichzeitig wird in den USA Sarah Palin angesichts des aktuellen Schwächelns von Obama immer machthungriger. Sollte sie bei den nächsten Wahlen 2012 irgendein hohes Amt erringen, dann befürchte ich, wird die weltweite Feminismus-Mafia in ihrer Arroganz und ihrem Größenwahn vollkommen überschnappen ...
Gruß, Kurti
Brasilien, USA
Bernd Eckenfels, Monday, 01.11.2010, 22:20 (vor 5538 Tagen) @ Kurti
Brasilien hat sein erstes weibliches Staatsoberhaupt der Geschichte.
Gleichzeitig wird in den USA Sarah Palin angesichts des aktuellen
Schwächelns von Obama immer machthungriger. Sollte sie bei den nächsten
Wahlen 2012 irgendein hohes Amt erringen, dann befürchte ich, wird die
weltweite Feminismus-Mafia in ihrer Arroganz und ihrem Größenwahn
vollkommen überschnappen ...
Das glaube ich nun überhaupt nicht. Abgesehen von einschlägigen Feministinnen à la Segolene Royal oder Hillary Clinton sind männliche Politiker nicht minder dem Feminismus zugewandt als weibliche
Abnormes für den Übergang zur Barbarei
Cardillaq, Monday, 01.11.2010, 22:55 (vor 5538 Tagen) @ Kurti
Hannah Arendt hat in ihrer berühmten Analyse totalitärer Herrschaftsformen intuitiv erkannt, dass sich der Zerfall bürgerlicher Demokratie und die kommende gesellschaftliche Katastrophe durch eine eigenartige Häufung von randständigen Existenzen in staatsrepräsentativen Ämtern ankündigt. Sie verweist explizit auf sexuelle Außenseiter wie die "invertierten" Männer, wie sie mit tiefer Abscheu die Homosexuellen nannte. Frauen und Farbige gehören ebenso dazu, denn sie repräsentieren weder die herrschende Klasse, noch deren geschichtliche Kontinuität. Wenn sie recht hat, kündigt allein die Personnage der Staatsmafia den Übergang in Diktatur und Tyrannei an. Diese wird dann allerdings wieder durch Männer ausgeübt.
Weshalb der normale Mann in der Übergangsperiode wie ein Schatten verschwindet, dieses Rätsel konnte auch Hannah Arendt nicht lösen. Möglicherweise stehen Männer nicht für gesellschaftliche Desintegration und sind überhaupt schlechtere Schauspieler in der karnevalesken Übergangsperiode zur totalitären Herrschaft. Sie vermeiden ja schon im zivilen Leben eine bunte Kostümierung;
Weiblichkeit und Homosexualität sind Türöffner der Barbarei. Hat eine sehr kluge Frau gemeint
Hauptsache du glaubst dran
b, Monday, 01.11.2010, 23:10 (vor 5538 Tagen) @ Cardillaq
Frauen .. gehören ebenso dazu,
denn sie repräsentieren weder die herrschende Klasse, noch deren
geschichtliche Kontinuität.
haha!
und die mägde wurden dauernd vergewaltigt
Abnormes für den Übergang zur Barbarei
Kurti, Wien, Tuesday, 02.11.2010, 02:22 (vor 5538 Tagen) @ Cardillaq
Weiblichkeit und Homosexualität sind Türöffner der Barbarei. Hat eine
sehr kluge Frau gemeint
Und was kommt diesmal für eine Tyrannei nach?
Gruß, Kurti