Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministische Seelenvergiftung

FemKritiker, Tuesday, 20.02.2007, 00:29 (vor 6870 Tagen)

Viele meinen, es gäbe heute keine Feministen mehr. Diese Bewegung sei ausgestorben. Hier irren sie. In den Amtsstuben, in der Wissenschaft sind sie auf dem Durchmarsch, regeln die Sprache, sorgen für Quoten und für gesetzlich geregelte Kinderversorgung. Die Familie, so wie sie in den seelischen Strukturen angelegt ist, hat in der Ideologie der Feministen abzutreten.

Es ist an der Zeit, auf die Auswirkungen des Feminismus zu schauen. Viele meinen, der Feminismus habe seine Zeit hinter sich. Sprachregulierung und zwanghafte Gleichstellung sind Wirklichkeit. Der Uni-Sex-Tarif für Versicherungen fußt auf Verblendung und feministischer Ideologie. Der Unterschied zwischen Mann und Frau wird nun auch bei Dienstleistungen ausgeblendet, eingeebnet. Ein Ergebnis feministischer Gedankenwelt. Der Feminismus erntet die gestreute Saat: Kälte und Schuldgefühle sind in die Kinderstuben eingezogen. Weiblich- und Mütterlichkeit sind in ihnen verdorrt. Das Bild der Mutter und der Familie ist vernebelt, verschüttet, immer weniger existent unter jungen Leuten. ...

http://wilhelm-griesingerinstitut.de/veroeffentlichungen/seelenvergiftung.html

Feministische Seelenvergiftung

Rainer ⌂, Tuesday, 20.02.2007, 01:21 (vor 6870 Tagen) @ FemKritiker

Hallo

Viele meinen, es gäbe heute keine Feministen mehr. Diese Bewegung sei
ausgestorben. Hier irren sie. In den Amtsstuben, in der Wissenschaft sind
sie auf dem Durchmarsch, regeln die Sprache, sorgen für Quoten und für
gesetzlich geregelte Kinderversorgung. Die Familie, so wie sie in den
seelischen Strukturen angelegt ist, hat in der Ideologie der Feministen
abzutreten.

Zum Glück vermehren sich viele der Feministinnen nicht und landen als alte Jungfern. Hier ein erschreckendes Beispiel (zum Glück ohne Bild)

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Feministische Seelenvergiftung

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 20.02.2007, 01:43 (vor 6870 Tagen) @ Rainer

Zum Glück vermehren sich viele der Feministinnen nicht und landen als alte
Jungfern. Hier ein erschreckendes
Beispiel
(zum Glück ohne Bild)

Rainer

Dafür haben sie aber um so mehr Zeit, in diesem Leben Schaden anzurichten.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Feministische Seelenvergiftung

Telefonmann, Tuesday, 20.02.2007, 12:57 (vor 6869 Tagen) @ Nihilator

Dafür haben sie aber um so mehr Zeit, in diesem Leben Schaden anzurichten.

Der Feminismus richtet weitaus mehr Schaden an als islamistische Terroristen mittels Terroranschlägen in diesem Land jemals anrichten könnten. Das zeigen die Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung.

Daher: Feminismus ist schlimmer noch als Terrorismus.

Feministische Seelenvergiftung

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 20.02.2007, 17:09 (vor 6869 Tagen) @ Telefonmann

Dafür haben sie aber um so mehr Zeit, in diesem Leben Schaden

anzurichten.

Der Feminismus richtet weitaus mehr Schaden an als islamistische
Terroristen mittels Terroranschlägen in diesem Land jemals anrichten
könnten. Das zeigen die Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung.

Daher: Feminismus ist schlimmer noch als Terrorismus.

Aber definitiv! Und er ist auch kaum humaner, man lese nur den Beitrag von Norbert Bolz heute früh im Deutschlandfunk.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Feministische Seelenvergiftung

MeckMax, Tuesday, 20.02.2007, 14:51 (vor 6869 Tagen) @ FemKritiker

Hallo

Zu Karneval werden sie dann ehrlich, was ihre Ziele betrifft.
So formulieren sie zu Weiberfastnacht ihre Parolen.
Eine davon hab ich per Mail zugeschickt bekommen. Diese lautet:

"Wir können die Männer drangalisieren, wir haben zu sagen, ihr müsst parieren!"

Und es gibt zuviel Männer, die dem noch mit Alaaf und Helau fahneschwingend
hinterher rennen. Sie tragen ihr eigenes Selbstwertgefühl, wenn überhaupt noch
vorhanden, lachend zu Grabe.

30 Jahre feministische Verblendung, Benachteiligungsgejaule, Anspruchsdenken,
Forderungen und die Fragwürdigkeiten in den politischen Schaltstellen, haben dafür
gesorgt, das die Menschen im Lande verblendet sind.
Sie sehen die Wirklichkeit nur noch durch den Schleier der Vergangenheit, ohne
die Gegenwart zu begreifen.
Sie schaffen es noch, unsere Gesellschaft kommplett in die Tonne zu treten.
Der dabei enstandene menschliche Müllhaufen wird durch Gesetze in die Abfalltonne gezwungen.
Unglaublich, wenn man das so krass vor Augen geführt bekommt.

Karnevalistisch angewidert
MeckMax

--
"Wenn man das unter ganz professionellen Maßstäben betrachtet,
ist es vielleicht sogar kritisierbar." G.Schröder am 30.10.2006

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