Feministische Seelenvergiftung
Viele meinen, es gäbe heute keine Feministen mehr. Diese Bewegung sei ausgestorben. Hier irren sie. In den Amtsstuben, in der Wissenschaft sind sie auf dem Durchmarsch, regeln die Sprache, sorgen für Quoten und für gesetzlich geregelte Kinderversorgung. Die Familie, so wie sie in den seelischen Strukturen angelegt ist, hat in der Ideologie der Feministen abzutreten.
Es ist an der Zeit, auf die Auswirkungen des Feminismus zu schauen. Viele meinen, der Feminismus habe seine Zeit hinter sich. Sprachregulierung und zwanghafte Gleichstellung sind Wirklichkeit. Der Uni-Sex-Tarif für Versicherungen fußt auf Verblendung und feministischer Ideologie. Der Unterschied zwischen Mann und Frau wird nun auch bei Dienstleistungen ausgeblendet, eingeebnet. Ein Ergebnis feministischer Gedankenwelt. Der Feminismus erntet die gestreute Saat: Kälte und Schuldgefühle sind in die Kinderstuben eingezogen. Weiblich- und Mütterlichkeit sind in ihnen verdorrt. Das Bild der Mutter und der Familie ist vernebelt, verschüttet, immer weniger existent unter jungen Leuten. ...
http://wilhelm-griesingerinstitut.de/veroeffentlichungen/seelenvergiftung.html
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