Es ist bemerkenswert, welche Beachtung in den Medien der Umstand findet, daß Falco ein Kuckuckskind untergeschoben bekam.

Das läßt sich gut am Beispiel der HNA von heute sehen:

Im dpa-Artikel : Ungebrochener Mythos: Falco wäre 50 geworden
werden die Vaterschaftsprobleme überhaupt nicht erwähnt,
http://www.hna.de/dpaboulevardticker2/00_20070218235916_Ungebrochener_Mythos_Falco_waere_fuenfnull_gewor.html

Im dpa/APA-Artikel: Die Falco-Biografie von Peter Lanz
Ebenfalls nicht,
http://www.hna.de/dpaboulevardticker2/00_20070218161523_Die_Falco_Biografie_von_Peter_Lanz.html

In der Printausgabe der HNA steht in dem Beitrag von Matthias Lohr:
"Auch privat ging es bergab. Nach der Trennung von seiner Frau, dem Fotomodell Isabella Vitkovic, stritt er ab, Vater der gemeinsamen Tochter Katharina Bianca zu sein."

Der Spiegel dagegen weiß:

"Auch sein Privatleben verlief alles andere als glücklich. Im Frühjahr 1989 trennte sich Falco von seiner Frau Isabella Vitkovic, der vermeintlich gemeinsamen Tochter Katharina-Bianca hatte er noch 1986 das Album "Emotional" gewidmet. 1993 erfuhr er dann aber durch einen Vaterschaftstest, dass er nicht Katharinas Vater war."

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,druck-466996,00.html