Wohnprojekt für Frauen
15.02.2007 15:42 Uhr
Wohnprojekt für Frauen
Nicht ohne meine Genossin
Das Projekt "Frauen-Wohnen" in München will einen Kontrapunkt setzen zum männerdominierten Planen und Bauen.
Von Bernd Kastner
Sie wollte nicht mehr allein leben, sagt Helga Dietel. Aber in eine WG ziehen? Das Bad mit anderen teilen, die Küche, den Kühlschrank? Nein, nein, hat Frau Dietel, 59, für sich entschieden.
Aber dann ist sie, es ist schon Jahre her, eher zufällig, über ein Projekt gestolpert, das sich "Frauen-Wohnen" nennt, und plötzlich ging alles ganz schnell. Ein paar Tage hat sie überlegt, wie es wohl wäre, nur mit Frauen zusammen zu wohnen, aber nicht in einer gemeinsamen Wohnung, sondern in einem Haus. Ja, hat Frau Dietel bald gesagt, das wär's.
"Ich habe nie daran gezweifelt", sagt sie jetzt, da nach ihrer Entscheidung viel Zeit vergangen ist. Denn es dauert, in Eigenregie einen Komplex mit 49 Wohnungen bauen zu lassen, Bewohner zu finden, das Geld zusammenzutragen. Und jetzt sind sie fast alle eingezogen, die Bewohnerinnen von Frauen-Wohnen in der Messestadt: zwischen zwei weiteren Damen, an der Ecke Ingeborg-Bachmann- und Astrid-Lindgren-Straße, einen Steinwurf vom See der Bundesgartenschau entfernt.
Dazwischen liegen Jahre, die eine kleine Gruppe Frauen mit Planen, Diskutieren, Warten, Umplanen und Bangen verbracht hat. Zusammengetan haben sie sich Mitte der neunziger Jahre, da entstand die Idee vom Zusammenleben, von einer Alternative zu Einfamilienhaus und Wohngemeinschaft.
"Wir tun nichts gegen Männer, nur etwas für Frauen"
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Wohnprojekt für Frauen
Eine Muschi-Bude. Nett.
Wohnprojekt für Frauen
"Wir tun nichts gegen Männer, nur etwas für Frauen"
Jetzt würde mich bloß noch interessieren, wie hoch die staatlichen Zuschüsse (ist ja ein Frauenprojekt) sind.
Krischan
--
Der Feminismus rennt froh und munter
Schritt für Schritt die Schißgass' runter
Erst Schwarzer, dann die Zypris, dann die Roth
Versenken wir das lila Boot
Wohnprojekt für Frauen
Moin, Moin,
jetzt würde mich nur noch interessieren, WER die Häuser baut? Frauen? Und wenns mal mit der Installation oder der Elektrik nicht funktioniert, wer kommt dann? Frauen? Und natürlich die Fördergelder, wer hat die erwirtschaftet? Frauen? Es wird wieder daraus hinausloaufen wie überall: Männder erschaffen etwas, Frauen nutzen es (in diesem Fall exklusiv).
Prinzipiell eigentlich ganz okay, daß die Damen dort allein wohnen wollen denn mit DIESEN Frauen möchte ich auch nicht zusammen wohnen.
Gruß
AJM
P.S.: Sicher werden die Klingelschlider größer gebaut werden müssen, weil da mutmaßlich nur Doppelnamen drauf stehen werden
Wohnprojekt für Frauen
"Wir tun nichts gegen Männer, nur etwas für Frauen"
Jetzt würde mich bloß noch interessieren, wie hoch die staatlichen
Zuschüsse (ist ja ein Frauenprojekt) sind.Krischan
--->"Und preisgünstige Wohnungen haben sie auch noch geschaffen, 28 sind öffentlich gefördert. Was gut ist für die Mieterinnen, denn sie zahlen im günstigsten Fall nur 5,25 Euro Miete pro Quadratmeter statt der durchschnittlich zehn Euro in einer freifinanzierten Wohnung. "
will heißen 28 von 49 Wohnungen sind spottbillig. ich bin auch Münchner, und zahle für eine Einzimmerwohnung im Moment knapp 14 EURO pro quadratmeter KALT. qua Geschlecht bin ich ja hier ausgeschlossen.
Mal schaun was die Gleichschaltunsstelle,referat:Diskriminierung dazu sagen würde.... Ich fühl mich wegen dieser 9 Euro nämlich ganz schön diskriminiert die mir da verwehrt bleiben.... Aber halt da fällt mir ein: Mein Anstand verbietet es mir die Benutzung so eines ungerechtes Gesetzes überhaupt in Erwägung zu ziehen. tja dann bleibts wohl dabei
Autoprojekt für Frauen
Moin, Moin,
jetzt würde mich nur noch interessieren, WER die Häuser baut? Frauen? Und
wenns mal mit der Installation oder der Elektrik nicht funktioniert, wer
kommt dann? Frauen? Und natürlich die Fördergelder, wer hat die
erwirtschaftet? Frauen? Es wird wieder daraus hinausloaufen wie überall:
Männder erschaffen etwas, Frauen nutzen es (in diesem Fall exklusiv).Prinzipiell eigentlich ganz okay, daß die Damen dort allein wohnen wollen
denn mit DIESEN Frauen möchte ich auch nicht zusammen wohnen.Gruß
AJM
P.S.: Sicher werden die Klingelschlider größer gebaut werden müssen, weil
da mutmaßlich nur Doppelnamen drauf stehen werden
Autos werden von Männern entworfen und gebaut. Damit muss Schluss sein!
Ein Projekt der Veinigung "von Frauen für Frauen e.V." hat sich zum Ziel gesetzt, Autos frauenfreundlich zu gestalten.
Die Kotflügel sind extra hochgezogen, um die Ecken beim parken sichtbar zu machen, das Auto hat spezielle Parksensoren, die auch potentielle Parklücken vorher vermessen können, hat rundum Gummistoßleisten, das Auto hat extra viele Ablagen im Innenraum, einen variablen Innenraum, Flügeltüren und ist auf technisch unversierte Benutzer ausgelegt: Statt unter die Motorhaube krabbeln zu müssen wird Scheibenwischwasser von außen eingefüllt.
Das Frauenauto hat statt einer Hupe eine Trillerpfeife am Schürchen.
Der Motor befindet sich auf'm Dach und der Vibi unter'm Sitz.
Das Frauenauto ist so leise, dass selbst ein Hund es nicht bemerkt.
Autoprojekt für Frauen
Hallo
Du meinst sicher so etwas wie ein AUTOSCOOTER vom Jahrmarkt. Mit massiven Stossfängern rundherum, Cabriolet und Elektromotor?
Ich denke, das wären die einzigen vernünftigen Automobile für Frauen, da unmöglich, Beulen reinzumachen.
Gruss
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Autoprojekt für Frauen
Du meinst sicher so etwas wie ein AUTOSCOOTER vom Jahrmarkt. Mit massiven
Stossfängern rundherum, Cabriolet und Elektromotor?Ich denke, das wären die einzigen vernünftigen Automobile für Frauen, da
unmöglich, Beulen reinzumachen.
Dann müssen die Strassen aber auch, so wie die Autoscooter-Bahn, gebaut sein. Also Strasse mindestens 0,5m abgesenkt mit scharfem Bordstein. Sonst ist das Fahren auf der Strasse nicht sichergestellt.
Autoprojekt für Frauen
Hallo
Du meinst sicher so etwas wie ein AUTOSCOOTER vom Jahrmarkt. Mit massiven
Stossfängern rundherum, Cabriolet und Elektromotor?Ich denke, das wären die einzigen vernünftigen Automobile für Frauen, da
unmöglich, Beulen reinzumachen.Gruss
Maxx
Eigentlich meinte ich einen Prototypen mit Elektromotor. Aber der Volvo YCC kommt mit konventionellem Ottomotor aus und hat massive Stossfänger rundherum, Flügeltüren und automatisches Getriebe. Hier ist der Wagen.
![[image]](http://www.spiegel.de/img/0,1020,335309,00.jpg)
Autoprojekt für Frauen - zwei weitere Projekte
Hallo
Du meinst sicher so etwas wie ein AUTOSCOOTER vom Jahrmarkt. Mit
massiven
Stossfängern rundherum, Cabriolet und Elektromotor?
Ich denke, das wären die einzigen vernünftigen Automobile für Frauen,
da
unmöglich, Beulen reinzumachen.
Gruss
Maxx
Eigentlich meinte ich einen Prototypen mit Elektromotor. Aber der Volvo
YCC kommt mit konventionellem Ottomotor aus und hat massive Stossfänger
rundherum, Flügeltüren und automatisches Getriebe. Hier ist der Wagen.
![[image]](http://static.twoday.net/iaablog/images/nissan%20pivo.jpg)
![[image]](http://www.lechner-hermsdorf.de/humor/frauenauto/images/bild002.jpg)
Frauenrechte sind Menschenrechte
*Räusper*
Jede Frau sollte das Recht haben, ihr Leben so zu gestalten, wie sie es will.
Denn Frauenrechte sind Menschenrechte.
Wenn also eine Frau ihren Lebensabend ohne Ausländer und ohne Männer verbringen will, dann hat sie verdammt noch mal ein Recht darauf! Wenn Frauen mit staatlicher Unterstützung derartige Einrichtungen nur für Frauen schaffen, dann handeln sie nicht etwa gegen Ausländer oder Männer, sie handeln einfach nur für Frauen! Wer will es ihnen verübeln?
Ich spreche hier nicht nur aus politischer Überzeugung, sondern auch im Interesse meiner Mutter. Meine Mutter sucht schon lange nach einem Weg, ihren Lebensabend zu gestalten. Und für sie wäre ein derartiges Frauenhaus der ideale Weg. Wie - als liebender Sohn - könnte ich ihr das abschlagen?
Ich spreche also nicht nur als Hartz-IV-Empfänger, nicht nur als Sohn einer alleinerziehenden Feministin, sondern auch als Sohn zu ihnen.
Ich bin der einzige "Mann" im Privatleben meiner Mutter. Unglücklicherweise muss sich meine Mutter in ihrem Berufsleben weiterhin mit Männern abgeben, und diese sind allesamt ekelhafte Schweine.
Dass ich heute kein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft bin, sondern stattdessen von Sozialleistungen abhängig bin, liegt allein darin, dass meine Mutter durch die Männer traumatisiert wurde, und sie diese Traumatisierung an mich weitergab. Ein Beispiel: Ich war gerade sechs Jahre alt, da berichtete mir meine Mutter, welche Widerwärtigkeit ihr widerfahren war.
Da war ihr Kollege - ein Mann ! -, der sich ungeniert an den Sack greifte, diesen hochzog, und dann die Beine übereinanderschlug. EKELHAFT!!!
Dass keine Frau sowas unbeschadet überstehen kann, ist eine Selbstverständlichkeit. Also wendete sie sich hilfesuchend an mich. Ob und Warum ich sowas machen würde.
Und:
"Ziemlich unangenehm, sowas daunten rumbaumeln zu haben, nicht wahr?!!!"
Ein MANN ist eine Zumutung für jede einfühlsame, empfindsame, sozial kompetente, sensible, fürsorgliche Frau und Mutter.
Da dem so ist, plädiere ich für Einrichtungen, in denen Frauen weit weg von Männerbelästigung leben bzw. alt werden können.
Psychokrüppel.
Autoprojekt für Frauen
Die Kotflügel sind extra hochgezogen, um die Ecken beim parken sichtbar zu
machen
Ähm, sorry, aber das ist nichts neues: Beim Porsche 911 war genau dies der Grund, die vorderen Kotflügel entsprechend zu "betonen" - eben daß diese für den Fahrer gut sichtbar sind und er ein besseres Gefühl für die Abmessungen des Fahrzeugs hat. Jedenfalls wenn man den Ausführungen von F.A. Porsche glaubt.
Leider ist seit dem 993 diese typische 911er Form immer mehr verwässert worden. 
Frauenrechte sind Menschenrechte
Hi zusammen,
also ich finde das toll.Endlich können sich Frauen ohne männlichem und ausländischem Abschaum (natürlich insbesondere der türkischen oder sonstigen Islam-Gläubigen Mitbürger) verwirklichen.Gut,bauen gegen letztere hätten manche in unseren Gefilden auch ganz gerne.Ich fordere deshalb neben "Frauen bauen für Frauen" auch "Nazis bauen für Nazis".Oh,sorry,das gibts ja schon.
Die werden nur nicht so offen vom Staat unterstützt,indirekt natürlich schon,denn mit dem Geld das man vom VS bekommt,kann man schon einiges anfangen.Wer Sarkasmus entdeckt...................liegt richtig.
Und damit wir mal ganz klar sehen du Arschloch/Arschlöchin,Sorry Freunde,aber das muss sein.Du weißt nicht einmal was ein Trauma ist,du mieses Stück Dreck,egal ob du nun wirklich "männlich",oder wie ich vermute doch eher "ja was eigentlich ? Nennen wir es Feministin" bist.Als weiblich möchte ich dich nicht bezeichnen,um nicht die paar übrig gebliebenen weiblichen Wesen zu beleidigen.
Gruß,
Resistance
(Trauma erlebt,und dir zeigen will,was Trauma bedeutet)
*Räusper*
Jede Frau sollte das Recht haben, ihr Leben so zu gestalten, wie sie es
will.Denn Frauenrechte sind Menschenrechte.
Wenn also eine Frau ihren Lebensabend ohne Ausländer und ohne Männer
verbringen will, dann hat sie verdammt noch mal ein Recht darauf! Wenn
Frauen mit staatlicher Unterstützung derartige Einrichtungen nur für
Frauen schaffen, dann handeln sie nicht etwa gegen Ausländer oder Männer,
sie handeln einfach nur für Frauen! Wer will es ihnen verübeln?Ich spreche hier nicht nur aus politischer Überzeugung, sondern auch im
Interesse meiner Mutter. Meine Mutter sucht schon lange nach einem Weg,
ihren Lebensabend zu gestalten. Und für sie wäre ein derartiges Frauenhaus
der ideale Weg. Wie - als liebender Sohn - könnte ich ihr das abschlagen?Ich spreche also nicht nur als Hartz-IV-Empfänger, nicht nur als Sohn
einer alleinerziehenden Feministin, sondern auch als Sohn zu ihnen.Ich bin der einzige "Mann" im Privatleben meiner Mutter.
Unglücklicherweise muss sich meine Mutter in ihrem Berufsleben weiterhin
mit Männern abgeben, und diese sind allesamt ekelhafte Schweine.Dass ich heute kein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft bin, sondern
stattdessen von Sozialleistungen abhängig bin, liegt allein darin, dass
meine Mutter durch die Männer traumatisiert wurde, und sie diese
Traumatisierung an mich weitergab. Ein Beispiel: Ich war gerade sechs
Jahre alt, da berichtete mir meine Mutter, welche Widerwärtigkeit ihr
widerfahren war.Da war ihr Kollege - ein Mann ! -, der sich ungeniert an den Sack greifte,
diesen hochzog, und dann die Beine übereinanderschlug. EKELHAFT!!!Dass keine Frau sowas unbeschadet überstehen kann, ist eine
Selbstverständlichkeit. Also wendete sie sich hilfesuchend an mich. Ob und
Warum ich sowas machen würde.Und:
"Ziemlich unangenehm, sowas daunten rumbaumeln zu haben, nicht wahr?!!!"
Ein MANN ist eine Zumutung für jede einfühlsame, empfindsame, sozial
kompetente, sensible, fürsorgliche Frau und Mutter.Da dem so ist, plädiere ich für Einrichtungen, in denen Frauen weit weg
von Männerbelästigung leben bzw. alt werden können.Psychokrüppel.
Siehst Du denn nicht, dass der Kerl ein Fake ist? -nT
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
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Habt Ihr eurem Ärger dort auch schon Luft gemacht?
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Der Feminismus rennt froh und munter
Schritt für Schritt die Schißgass' runter
Erst Schwarzer, dann die Zypris, dann die Roth
Versenken wir das lila Boot
Siehst Du denn nicht, dass der Kerl ein Fake ist?
Ironie erkannt oder nicht?
Wohnprojekt für Frauen
Wohnprojekt für Frauen
WIRD DAS GUTE STUECK AUCH VON FRAUEN GEBAUT???
Nikos
Nagel-Experte im weitesten Sinne
Nazis sind auch nur Menschen
Der Nazi leckt seine Wunden, indem er Ausländer niedermacht. Die Femi tut dies, indem sie Männer niedermacht.
Menschliche Würde ist eine variable Größe, die sich am Zeitgeist misst. Männer oder Schwarze oder Kinderschänder sind halt nicht mehr wert, als ihnen die Gesellschaft an Wert zugestehen will.
Männer sind verzichtbar.
liebe Grüße
Psychokrüppel.