Das Problem
Immer dann, wenn wir etwas bewegen wollen, kämpfen wir mit drei Gegenern:
a) der leichteste Kampf: Dem Problem als solches.
b) der schwere Kampf: Den Mitmenschen.
c) der schwerste Kampf: Mit uns selbst.
Wir selbst sind unser stärkster Feind.
Wie wenig ist nötig, um zu leben:
a) Luft zum Atmen.
b) Wasser gegen den Durst.
c) Nahrung gegen den Hunger.
e) Ein Dach über dem Kopf gegen die Witterung.
f) Kultur als geistige Nahrung.
g) Medizinische Versorgung in Zeiten der Krankheit.
All das ist in unserem Lande für jeden gewährleistet.
Und weil wir gesellige Wesen sind, benötigen wir noch Kumpels zum ratschen und vielleicht einen richtigen Freund und zum Spaß ab und an eine(n) Sexualpartner(in). Allein die Deutschen sind ein 80-Millionen-Volk. Das müsste doch zu finden sein. Und wenn man dann die Heirat scheut, wie der Teufel das Weihwasser und niemals auf Präser verzichtet oder eine kleine Vasektomie durchführen lässt, dann ist man auf der sicheren Seite und die Risiken im Umgang mit Frauen sind total minimiert.
Ich frage mich, ob es sich lohnt, sich mit dem Feminismus auseinanderzusetzen, oder ob man die Dödelinnen nicht in ihrem Irrtum bestärken sollte.
Ja lasst die Tanten doch im Beruf Karriere machen und malochen.
Männer sollten für die Freiheit optieren. Und frei ist ein Mann nur, wenn er sich keine Frau auflädt, sich nicht betüteln lässt, sondern seine Sachen selber regelt und sich im Beruf nicht zum Knecht macht. Wie schon gesagt, wir müssen keiner Geschlechterrolle genügen. Wir können uns die Rolle selber wählen. Wir haben hier auf Erden auch keine staatstragende Funktion zu erfüllen. Wir sollten uns gemäß unserer persönlichen Interessen verhalten.
Sollen die Idioten doch ihr Gender Mainstreaming durchziehen, es wird nichts werden. Dann ist halt Geld kaputt gemacht, was solls. Ein Krieg wäre schlimmer. Lieber Gender Mainstreaming als Waffen kaufen. Für so eine nutzlose Aktion wie den Irakkrieg kann man jahrhundertelang Gender Mainstreamen.
Und wenn der Staat zu sehr nach Femi stinkt, dann zieht man sich eben ins Privatleben zurück und sucht sich seine Freund(e)(innen) sehr, sehr sorgfältig aus. Und wenn man schlau ist und keine Kinder zeugt, dann kann man sich gemütlich zurücklehnen und zuschauen, wie die Chauce voll an die Wand fährt.
Gender Mainstreaming mit Jungtürken, das wird spaßig. ("Hey Alte ey, willste in die Fresse, ey?") Denn durch eine verfehlte, femiorientierte Bildungspolitik werden die voll abgehängt. Die bekommen doch in dieser Gesellschaft kein Bein auf den Boden. Schlecht für den Staat so was. So lädt man sich die harte Männerpower auf die Schulter. Harte Jungs, schlecht gebildet aber extrem fromm und auf der Gegenseite die Schlampenriege mit lila Pudeln. Das gibt einen spannenden Diskurs. Wie haben die RAF und die linken Trottel immer gegröhlt: Macht kaputt, was Euch kaputt macht. Na, ich bitte doch darum!
Kluge Männer halten sich bei dieser Art der Diskussion dann fern und lassen Powerfrauen vor. Die regeln das dann mit vernetztem Denken und ihrer wahnsinnigen kommunikativen Potenz.
Merke, wer seinen Feind vernichen will, bestärkt ihn in seinem Irrtum.
Aber wir Männer sollten das gute Leben leben, gemütlich, sorgenfrei, lustig.
Denn auch wer in Hartz IV fällt, fällt weich, so er denn gesund ist.
Und ein paar Euros dazuverdient sind schnell. Es gibt so viele alte Menschen, die froh sind, wenn sie jemanden haben, der den Garten richtet, mal durchwischt, Einkäufe erledigt, Kleinreparaturen durchführt.
Ist ein prima Zuverdienst und dazu noch bar Kralle.
Man kann Sprachen lernen, jo, eine nach der anderen. Man kann posten ohne Ende, eine Homepage betreiben mit Pfiff. Sich mal richtig in HTML einarbeiten.
Nehmt Euch ein Beispiel an Cleo, die verkümmert nicht.
Man kann in Parteien oder der Kirche mitarbeiten. Es gibt so viel zu tun.
Da braucht man nicht in einem blöden Job mit einem blöden Chef blöde Dinge zu einem mickrigen Gehalt abarbeiten, nur dass das Tantchen daheim widerwillig die Beine breit macht und die Kinder das Konto leeren.
Wären wir keine Männer, würde ich Euch raten, lasst Euch von einem good guy schwängern, das ist wie ein Sechser im Lotto. Das ist die Rente mit 26, das ist die ultimative Vollversorgung. Das ist superluxusklasseeinfach.
Wenn dann schönes Wetter ist, geht ihr mit Kindis ins Freibad. Und das Abendbrot fürs Weibi ist schnell gerichtet. Und das bischen Minnedienst ist auch kein Stress. Also ich bin für den Hausmann. Ja, Mensch denkt doch mal nach! Karriereweib malocht von 8:00 bis 20:00 Uhr und bringt die ganz große Kohle. Die Bude ist doch ratz fatz hergerichtet. In Zeiten von Bofrost ist Kochen keine Kunst. Ansonsten müsst ihr nur schön aussehen, das geht, Zeit fürs Fitnessstudio habt ihr massig. Tennis und Golfen ist möglich. Hausmann , der Traumjob. Und wenn das Tantchen blöd wird, weg damit, denn eins ist sicher, ihr Geld bleibt bei Euch. Wahnsinn.
Vielleicht hat die Leyen ja recht? Neue Rollen für Männer.
Denn, um es nochmals klar zu sagen, am Ende Eurer 27375 Lebenstage seid Ihr ganz sicher tot und nichts, aber auch gar nichts, bleibt. Und ob irgendwelche Nachfahren an eurem Grab ein paar Tränen verdrücken oder nicht, es ist egal, denn auch ein lustiges Begräbnis ist ein Begräbnis, und Euch kann es egal sein.
Ds
Das Problem
Natürlich ist das beste was einem Mann passieren kann eine Frau, die ihm das Geld ranschafft und er ist der Hausmann. Allerdings wissen die meisten, daß das wenig mit "Selbstverwirklichung" zu tun hat, sondern mit nervenaufreibendem Streß. Hinzu kommt das Femigewäsch von gläsernen Decken und Männerseilschaften, was dazu führt, daß die meisten es erst gar nicht versuchen, um sich vom Gegenteil zu überzeugen. Das ist schon mal der erste Grund, den Feminismus zu bekämpfen.
Wir könnten uns zurücklehnen, und mit den Eiern spielen, wenn der Feminismus uns nicht direkt beträfe. Tut er aber.
Ich frage mich, ob es sich lohnt, sich mit dem Feminismus
auseinanderzusetzen, oder ob man die Dödelinnen nicht in ihrem Irrtum
bestärken sollte.
Wie gesagt, wenn dieser Irrtum uns nicht schaden würde, kein Problem.
Ja lasst die Tanten doch im Beruf Karriere machen und malochen.
Darum geht es ihnen nicht. Die sind nicht an Karriere interessiert, sondern daran, uns zu bekämpfen.
Männer sollten für die Freiheit optieren. Und frei ist ein Mann nur, wenn
er sich keine Frau auflädt, sich nicht betüteln lässt, sondern seine
Sachen selber regelt und sich im Beruf nicht zum Knecht macht.
Stimmt. Ein Grund mehr, die Feministinnen wegzuschaffen. Das größte Problem für die Emanzipation von Mann und Frau sind die Emanzen.
Wie schon
gesagt, wir müssen keiner Geschlechterrolle genügen. Wir können uns die
Rolle selber wählen. Wir haben hier auf Erden auch keine staatstragende
Funktion zu erfüllen. Wir sollten uns gemäß unserer persönlichen
Interessen verhalten.
Richtig. Mir gefällt die Macker-Rolle nicht. Aber die Lila-Pudel-Rolle, die die Feministinnen für mich rausgesucht haben gefällt mir noch weniger. Und deshalb spiele ich meine eigene Rolle. Und damit mir die Lila-Pudel-Rolle nicht irgendwann per Gesetz aufs Auge gedrückt wird, müssen wir die Feministinnen bekämpfen. Wir KÖNNEN uns nicht zurücklegen und ihnen beim Irrtum zuschauen, denn diese Irrtümer richten sich gegen uns direkt.
Sollen die Idioten doch ihr Gender Mainstreaming durchziehen, es wird
nichts werden.
Doch und wir ziehen dabei die Arschkarte. Spätestens wenn dein Arzt sagt, daß die Krankenkasse für deine Prostatakrankheit kein Geld hat, weil die Forschung für Frauenkrankheiten alles aufgefressen hat, wirst du eben nicht mehr sagen, sie sollen ihr GM doch durchziehen. Gender Mainstreaming geht gegen dich, mich, uns persönlich. Das ist als ob ein Neger sagte: Laß die doch ihre Apartheid durchziehen.
Dann ist halt Geld kaputt gemacht, was solls. Ein Krieg
wäre schlimmer. Lieber Gender Mainstreaming als Waffen kaufen. Für so eine
nutzlose Aktion wie den Irakkrieg kann man jahrhundertelang Gender
Mainstreamen.
Natürlich. Aber auch das kleinere Übel ist ein Übel. Und GM ist ein großes Übel.
Und wenn der Staat zu sehr nach Femi stinkt, dann zieht man sich eben ins
Privatleben zurück und sucht sich seine Freund(e)(innen) sehr, sehr
sorgfältig aus.
Was haben ein deutscher und ein arabischer Bräutigam gemeinsam. Beide kennen sie ihre Frau nicht. Aber der Araber ist sich darüber im Klaren, daß er sie nicht kennt.
Eine der höchsten Maximen im Feminismus ist: Das private ist politisch. Es gibt keinen Rückzug ins Private. Die lila Pest ist überall.
Und wenn man schlau ist und keine Kinder zeugt, dann kann
man sich gemütlich zurücklehnen und zuschauen, wie die Chauce voll an die
Wand fährt.
Ja. Aber du stehst zwischen dem Wagen und der Wand.
Merke, wer seinen Feind vernichen will, bestärkt ihn in seinem Irrtum.
Aber wir Männer sollten das gute Leben leben, gemütlich, sorgenfrei,
lustig.
Das geht ohne Emanzen nochmal so gut.
Nehmt Euch ein Beispiel an Cleo, die verkümmert nicht.
Vorerst. Warte mal, die sind mit dem Kürzen noch lange nicht am Ende. Auch die wird sich noch umschauen. Wir wissen doch: Besonders Frauen sind von Armut besonders betroffen :D
Man kann in Parteien oder der Kirche mitarbeiten.
Oder in einer Männervereinigung :)
Wenn dann schönes Wetter ist, geht ihr mit Kindis ins Freibad. Und das
Abendbrot fürs Weibi ist schnell gerichtet. Und das bischen Minnedienst
ist auch kein Stress. Also ich bin für den Hausmann.
Saugeiler Gedanke :)
Vielleicht hat die Leyen ja recht? Neue Rollen für Männer.
Natürlich. Aber ich schreibe mir meine Rolle selbst. Und ohne Feministinnen geht das ohne jedes Problem. Deshalb: Weg mit denen :)
Schöne Grüße,
Krischan
--
Der Feminismus rennt froh und munter
Schritt für Schritt die Schißgass' runter
Erst Schwarzer, dann die Zypris, dann die Roth
Versenken wir das lila Boot
Das Problem
Natürlich ist das beste was einem Mann passieren kann eine Frau, die ihm
das Geld ranschafft und er ist der Hausmann. Allerdings wissen die
meisten, daß das wenig mit "Selbstverwirklichung" zu tun hat, sondern mit
nervenaufreibendem Streß. Hinzu kommt das Femigewäsch von gläsernen Decken
und Männerseilschaften, was dazu führt, daß die meisten es erst gar nicht
versuchen, um sich vom Gegenteil zu überzeugen. Das ist schon mal der
erste Grund, den Feminismus zu bekämpfen.Wir könnten uns zurücklehnen, und mit den Eiern spielen, wenn der
Feminismus uns nicht direkt beträfe. Tut er aber.
Ich frage mich, ob es sich lohnt, sich mit dem Feminismus
auseinanderzusetzen, oder ob man die Dödelinnen nicht in ihrem Irrtum
bestärken sollte.
Wie gesagt, wenn dieser Irrtum uns nicht schaden würde, kein Problem.
Ja lasst die Tanten doch im Beruf Karriere machen und malochen.
Darum geht es ihnen nicht. Die sind nicht an Karriere interessiert,
sondern daran, uns zu bekämpfen.
Männer sollten für die Freiheit optieren. Und frei ist ein Mann nur,
wenn
er sich keine Frau auflädt, sich nicht betüteln lässt, sondern seine
Sachen selber regelt und sich im Beruf nicht zum Knecht macht.
Stimmt. Ein Grund mehr, die Feministinnen wegzuschaffen. Das größte
Problem für die Emanzipation von Mann und Frau sind die Emanzen.
Wie schon
gesagt, wir müssen keiner Geschlechterrolle genügen. Wir können uns die
Rolle selber wählen. Wir haben hier auf Erden auch keine staatstragende
Funktion zu erfüllen. Wir sollten uns gemäß unserer persönlichen
Interessen verhalten.
Richtig. Mir gefällt die Macker-Rolle nicht. Aber die Lila-Pudel-Rolle,
die die Feministinnen für mich rausgesucht haben gefällt mir noch weniger.
Und deshalb spiele ich meine eigene Rolle. Und damit mir die
Lila-Pudel-Rolle nicht irgendwann per Gesetz aufs Auge gedrückt wird,
müssen wir die Feministinnen bekämpfen. Wir KÖNNEN uns nicht zurücklegen
und ihnen beim Irrtum zuschauen, denn diese Irrtümer richten sich gegen
uns direkt.
Sollen die Idioten doch ihr Gender Mainstreaming durchziehen, es wird
nichts werden.
Doch und wir ziehen dabei die Arschkarte. Spätestens wenn dein Arzt sagt,
daß die Krankenkasse für deine Prostatakrankheit kein Geld hat, weil die
Forschung für Frauenkrankheiten alles aufgefressen hat, wirst du eben
nicht mehr sagen, sie sollen ihr GM doch durchziehen. Gender Mainstreaming
geht gegen dich, mich, uns persönlich. Das ist als ob ein Neger sagte: Laß
die doch ihre Apartheid durchziehen.
Dann ist halt Geld kaputt gemacht, was solls. Ein Krieg
wäre schlimmer. Lieber Gender Mainstreaming als Waffen kaufen. Für so
eine
nutzlose Aktion wie den Irakkrieg kann man jahrhundertelang Gender
Mainstreamen.
Natürlich. Aber auch das kleinere Übel ist ein Übel. Und GM ist ein großes
Übel.
Und wenn der Staat zu sehr nach Femi stinkt, dann zieht man sich eben
ins
Privatleben zurück und sucht sich seine Freund(e)(innen) sehr, sehr
sorgfältig aus.
Was haben ein deutscher und ein arabischer Bräutigam gemeinsam. Beide
kennen sie ihre Frau nicht. Aber der Araber ist sich darüber im Klaren,
daß er sie nicht kennt.
Eine der höchsten Maximen im Feminismus ist: Das private ist politisch. Es
gibt keinen Rückzug ins Private. Die lila Pest ist überall.
Und wenn man schlau ist und keine Kinder zeugt, dann kann
man sich gemütlich zurücklehnen und zuschauen, wie die Chauce voll an
die
Wand fährt.
Ja. Aber du stehst zwischen dem Wagen und der Wand.
Merke, wer seinen Feind vernichen will, bestärkt ihn in seinem Irrtum.
Aber wir Männer sollten das gute Leben leben, gemütlich, sorgenfrei,
lustig.
Das geht ohne Emanzen nochmal so gut.
Nehmt Euch ein Beispiel an Cleo, die verkümmert nicht.
Vorerst. Warte mal, die sind mit dem Kürzen noch lange nicht am Ende. Auch
die wird sich noch umschauen. Wir wissen doch: Besonders Frauen sind von
Armut besonders betroffen :D
Man kann in Parteien oder der Kirche mitarbeiten.
Oder in einer Männervereinigung :)
Wenn dann schönes Wetter ist, geht ihr mit Kindis ins Freibad. Und das
Abendbrot fürs Weibi ist schnell gerichtet. Und das bischen Minnedienst
ist auch kein Stress. Also ich bin für den Hausmann.
Saugeiler Gedanke :)
Vielleicht hat die Leyen ja recht? Neue Rollen für Männer.
Natürlich. Aber ich schreibe mir meine Rolle selbst. Und ohne
Feministinnen geht das ohne jedes Problem. Deshalb: Weg mit denen :)
Schöne Grüße,
Krischan
Hallo Krischan,
weg mit denen ist gut, aber wie?
Wer fährt nach Berlin mit dem Sattelschlepper voller Nitro und lüftet das Femiministerium mal durch? Na? Eben - keiner da! Das heißt, die Krankheit schreitet weiter fort, bis zum bitteren Ende.
In Foren trollen ist ja gut und schön, aber extrem wirkungslos. So eine Art verbale Onanie, lustvoll aber fruchtlos.
Wir könnten doch die Alice mal mit faulen Tomaten bewerfen. Ist immerhin ein Anfang. Nutzt aber auch nichts. Was geschehen ist, ist geschehen. Die Pest hat sich im Volk verbreitet. Das feministische Denken ist ganz, ganz tief eingezogen. Da gibt es keine Therapie. Das muss ausreifen und abfaulen.
Und dann, da seien wir mal ganz ehrlich zu uns selbst, die männliche Fixierung auf Frauen ist unser eigenes Problem. Dafür können die Frauen nichts. Niemand zwingt uns, uns selber zu verarschen und für einen Satz Titten mit Hintern unsere Existenz aufs Spiel zu setzen. Niemand zwingt uns, den Clown zu machen, um Eindruck zu schinden.
Und nie vergessen, nur wer verachtet wird geachtet. Wer ein Geschäft dringend abschließen will, zahlt einen überhöhten Preis. Es liegt an den Männern, die Regeln festzusetzen.
Wir haben keine Macht über unsere Mitmenschen, nicht über ihr Tun noch über ihr Denken am wenigsten über ihr Fühlen.
Wir können nur uns selber beeinflussen, unser Tun, unser Denken, unser Fühlen. Wir können unser Leben gestalten.
Im Einkauf würde man sagen, wir sind Preisnehmer. Wir müssen den Markt akzeptieren, wie er ist, weil wir zu klein sind, um ihn zu gestalten. Wir sind nicht GM oder Volkswagen. Aber wir können entscheiden, welches Auto wir kaufen oder ob wir keines kaufen. Und wir können über die Vor- und Nachteile der Autos sprechen. So beeinflussen wir wenigstens ein wenig den Markt.
Aber wir können keine gesellschaftlichen Strömungen beeinflussen, die so tiefe Wurzeln geschlagen haben.
Ds
Das Problem
Merke, wer seinen Feind vernichen will, bestärkt ihn in seinem Irrtum.
Mark Reichert - DER Todfeind der Femanzen?? ![[image]](http://www.femdisk.com/images/smilies/weissnicht.gif)
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Das Problem
Merke, wer seinen Feind vernichen will, bestärkt ihn in seinem Irrtum.
Mark Reichert - DER Todfeind der Femanzen??
Gruß,
nihi
Jo, Mark ist heimlicher Maskulist.
Er schleimt so lange rum, bis die Femanzen auf seinem Schleim ausrutschen. Oder sie bekommen Verstopfung, weil er wieder zu weit reingekrochen ist und jetzt feststeckt.
Gruß
Dummschwätzer
Das Problem
Merke, wer seinen Feind vernichen will, bestärkt ihn in seinem Irrtum.
Mark Reichert - DER Todfeind der Femanzen??
Gruß,
nihi
Hallo,
im Grunde keine unintelligente Taktik um mit den Femanzen fertigzuwerden.
Manchmal ist es besser Sie zu bestätigen bis zum geht nicht mehr. Effekt:
Irgendwann kapiert jeder was los ist weil die Sache langsam ins lächlerliche,
bodenlose kippt.
Gruß
Asmodi
Das Problem
Hallo Dummschwätzer,
na das sind doch schon mal gute Ansätze. Erst mal zu wissen, was wir nicht können ist auch mal viel wert. Die GröFaZ mit Tomaten zu bewerfen ist blöd, weil sie damit nur neues Futter für ihr Gekeife hat, sie zu erschießen wäre das dümmste für uns und das beste für die Frauenbewegung. Das zu wissen ist schon mal viel wert. Was noch?
Hallo Krischan,
weg mit denen ist gut, aber wie?
Wer fährt nach Berlin mit dem Sattelschlepper voller Nitro und lüftet das
Femiministerium mal durch? Na? Eben - keiner da! Das heißt, die Krankheit
schreitet weiter fort, bis zum bitteren Ende.
In Foren trollen ist ja gut und schön, aber extrem wirkungslos. So eine
Art verbale Onanie, lustvoll aber fruchtlos.
Richtig. Also? Raus aus dem Netz rein in Manndat, den VafK oder eigene Verbände gründen. Wir sind schon lange nicht mehr allein.
Wir könnten doch die Alice mal mit faulen Tomaten bewerfen. Ist immerhin
ein Anfang. Nutzt aber auch nichts. Was geschehen ist, ist geschehen. Die
Pest hat sich im Volk verbreitet. Das feministische Denken ist ganz, ganz
tief eingezogen. Da gibt es keine Therapie. Das muss ausreifen und
abfaulen.
Aber ein faules Glied vergiftet den ganzen Körper, bis der Körper tot ist, und wir als Körperteile mit ihm.
Und dann, da seien wir mal ganz ehrlich zu uns selbst, die männliche
Fixierung auf Frauen ist unser eigenes Problem. Dafür können die Frauen
nichts.
G''t bewahre, den Frauen gebe ich schon lange keine Schuld mehr. Nee, daß es so weit gekommen ist, haben wir Männer schon uns selbst zuzuschreiben. Angreifer gibt es viele, die Femanzen, Prollos, Neider am Arbeitsplatz. Es liegt an uns, uns zu wehren.
Niemand zwingt uns, uns selber zu verarschen und für einen Satz
Titten mit Hintern unsere Existenz aufs Spiel zu setzen. Niemand zwingt
uns, den Clown zu machen, um Eindruck zu schinden.
Ein Clown reizt zum Lachen, aber er schindet keinen Eindruck. Aber hast du schon mal einen Clown beim Ficken gesehen? Beim mutigen Hochseilartisten kann ich mir das schon besser vorstellen.
Und nie vergessen, nur wer verachtet wird geachtet. Wer ein Geschäft
dringend abschließen will, zahlt einen überhöhten Preis. Es liegt an den
Männern, die Regeln festzusetzen.
Genau so ist es. Bei mir hat es zwar lange gedauert, bis ich das mal kapierte, gebe ich offen zu. Aber seit ich es kapiere, klappt es auch bei den Frauen.
Wir haben keine Macht über unsere Mitmenschen, nicht über ihr Tun noch
über ihr Denken am wenigsten über ihr Fühlen.
Genau. Wie ich oben schrieb. Wir können also durchaus was ändern. Denn jedes Handeln wirkt sich aus.
Wir können nur uns selber beeinflussen, unser Tun, unser Denken, unser
Fühlen. Wir können unser Leben gestalten.
Richtig. Und als erstes bilden wir jetzt den Widerstand. Wir haben ja sogar Frauen auf unserer Seite. Manchmal habe ich den peinlichen Eindruck, die sind in unserer Sache aktiver als wir selbst.
Aber wir können keine gesellschaftlichen Strömungen beeinflussen, die so
tiefe Wurzeln geschlagen haben.
Aber sicher können wir! Die Emanzen habens ja auch geschafft. Sie haben die Gesellschaft geändert. Gut, die Männer haben erstaunlich wenig Widerstand geleistet, wir werden einen wesentlich längeren Atem brauchen. Sie hatten zwar weniger Widerstand, aber wir haben Argumente. Und schau, was so eine Legion keifende Hackfressen können, die ich nicht mal für Geld vögeln würde, können wir auch. Das Problem ist, daß wir uns dessen nicht bewußt sind. Da haben 30 Jahre Feminismus und 30 Jahre Predigt vom Mann als Versager in der Tat gewirkt. Aber Scheiße, warum haben wir es geglaubt?
Grüße,
Krischan
--
Der Feminismus rennt froh und munter
Schritt für Schritt die Schißgass' runter
Erst Schwarzer, dann die Zypris, dann die Roth
Versenken wir das lila Boot
Das Problem
Hallo Ds!
Also ich bin für den Hausmann.
Interessante Strategie. Bisher ist es ja so, daß die überwiegende Mehrheit der Frauen zum Feminismus einfach schweigt, was es den Feministinnen natürlich sehr einfach macht, es immer so darzustellen, als wären sie die Vertreterinnen der Frauen. Als ginge es ihnen gar nicht um ganz eigene Interessen wie z.B. einen gutbezahlten Posten mit wenig Arbeit zu ergattern, irgendwelche Männerhaß-Fantasien umzusetzen oder die Masse der Frauen von den Vorzügen der lesbischen Liebe zu überzeugen und so die eigene Auswahl auf dem Partnermarkt zu erhöhen.
Die Probleme der Partnerinnen geschiedener Männer haben da zwar eine leichte Änderung bewirkt, aber den großen Umschwung hat das bislang auch nicht gebracht. Immer noch schweigt die Masse der Frauen zum Feminismus und gestattet es damit z.B. einer Alice Schwarzer, sich als Sprachrohr der deutschen Frauen zu präsentieren.
Wenn sich jetzt die Männer massenweise aus der Arbeitswelt zurück ziehen und Hausmänner werden würden, dann würden Millionen weiblicher Lebensplanungen zusammen brechen. Viele Frauen hätten dann nicht mehr die freie Wahl zwischen verschiedenen Lebensalternativen, sondern wären zur Vollzeit-Berufstätigkeit gezwungen - weil sie keine Männer mehr finden würden, die für sie das Geld heranschaffen.
Das würde den nötigen Aufschrei vieler Frauen gegen den Feminismus bewirken, glaube ich. Und das würde die Position der Feministinnen gewaltig ins Wanken bringen. Die Medien könnten es sich dann nicht mehr leisten, Feministinnen zu hofieren. Ihnen würde ganz schnell überall ein rauherer Wind entgegen schlagen.
Nur wie kriegt man die Männer dazu, massenweise Hausmänner zu werden? Diese Idee ist ja keineswegs neu. Schon der "Playboy" hat in den 1970er Jahren eine Kampagne gestartet, die genau darauf abzielte, mit Artikeln, die deinem Beitrag fast wörtlich entsprachen. Diese Kampagne verlief damals im Sande.
Es war die Macht der Frauen über die Männer, die die Männer damals wie heute dazu bewegt, solchen Aufrufen nicht zu folgen, sondern brav weiter ihrer Ernährerrolle zu entsprechen. Frauen haben diese Macht aber nicht nur aus sich selbst heraus, sondern auch deshalb, weil Männer sie ihnen oft geben. Ich denke, daß viele Männer schon rein instinktiv dazu neigen, Frauen alles möglichst recht zu tun. Dann kommt die Erziehung durch die Mutter obendrauf, der der Sohn natürlich auch alles recht machen möchte. Und wenn der Junge dann in die Pubertät kommt, muß er feststellen, daß er bei den Mädchen wenig Chancen hat, weil die ältere Jungen bevorzugen und auch im Alter um die 20 noch die freie Auswahl unter Männer aller Altersgruppen haben, während ein junger Mann vielleicht mal mit einer älteren Frau Sex haben kann, von so einer Frau aber nur selten als vollwertiger Partner akzeptiert wird. So finden sich junge Männer bei der Partnerwahl dann am kürzeren Hebel wieder und werden durch diese Umstände weiter dazu erzogen, Frauen alles möglichst recht zu machen und für Frauen jegliche geforderte Vorleistung zu erbringen, bevor sie es nur wagen können, um eine klitzekleine Gegenleistung zu bitten.
So erscheint es ihnen dann eben als völlig normal, auch allein das Geld heranzuschaffen, und so fügen sie sich bereitwillig in das Rollenbild, das die Frauen ihnen zuweisen.
Und so folgen sie diesen Aufrufen zum Leben als Hausmann eben meist auch nicht freiwillig.
Freundliche Grüße
von Garfield
Das Problem
Hallo Garfield
Ein sehr gutes Posting, dem ich mich voll anschließen möchte. Ich glaube, dass der Mehrheit unter Männern und Frauen diese Wahrheit klar ist, dass es aber ein Tabu darstellt, offen darüber zu reden. Viele verbieten sich sogar das Nachdenken darüber.
Hast du Nähere Info über die Playboy-Aktion? Das ist deshalb interessant, weil der Playboy nicht verdächtigt wird, feministische Ansichten zu vertreten und weil die Aktion aus einer Zeit stammt, in der die gesellschaftliche Meinung nach Ansicht der Feministen ausschließlich vom "Patriarchat" bestimmt wurde.
Die Playboy-Aktion tritt einer weit verbreiteten Ansicht entgegen (Der Ansicht: Der Mann versorgt die Frau, die kümmert sich im Gegenzug dafür um Haus und Hof, oder halt nur ums Haus, oder halt nur um den Haushalt oder nur um Teile davon oder halt nur um sich selbst - das gibts in allen Abstufungen), die nur vorgeblich die Interessen der Männer vertritt, in Wahrheit aber die Interessen der Frauen vertritt. Mithin handelt es sich bei dem von Feministen gerne zitierten "Patriarchat" eigentlich um ein Matriarchat, denn es vertritt die Interessen der Frauen, nicht der Männer.
Viele Grüße,
Andi
Das Problem
Hallo Andi!
Hast du Nähere Info über die Playboy-Aktion?
Im Internet habe ich dazu bisher nichts gefunden. Arne hat mir mal einen interessanten Text zukommen lassen, in dem auch darüber einiges erwähnt wurde.
In den 1950er Jahren war es noch so, daß beide Geschlechter von der Gesellschaft stark in das jeweilige Rollenbild hineingedrängt wurden. Frauen sollten Hausfrauen und Mütter sein, Männer sollten auf Vollzeit arbeiten und so die Familie ernähren. Menschen ab 30, die noch unverheiratet waren, wurden beargwöhnt; man unterstellte ihnen pauschal homosexuelle Neigungen oder emotionale Unterentwicklung. In manchen Gegenden hat sich bis heute der Brauch erhalten, Männern oder Frauen, die mit 30 noch nicht verheiratet sind, leere Schachteln zu schenken und/oder ihnen dann merkwürdige Aufgaben aufzuerlegen. (Z.B. die Rathaustreppe mit einer Zahnbürste zu putzen und ähnliches.)
Verheiratete Männer, die aus ihrem Rollenbild ausbrachen, wurden als asozial oder psychisch krank gebrandmarkt.
Das hatte wohl im Wesentlichen zwei Gründe: Erst einmal die Tradition, dann aber vor allem auch die Tatsache, daß verheiratete Männer, die Familien ernähren müssen, dadurch stark unter Druck geraten und leichter erpreßbar werden. Jemanden, der frei und ungebunden ist und keine Verpflichtungen hat, kriegt man nicht so einfach dazu, sich in der beruflichen Tretmühle maximal abzustrampeln. Der US-amerikanische Autor Gore Vidal formulierte das so: "Ein ökonomisches System wie unseres funktioniert nur, wenn man die Menschen unter Kontrolle hat und sie Arbeiten verrichten läßt, die sie hassen. Um das zu erreichen, muß man ihre Köpfe mit biblischem Unsinn über Unzucht jeder Art vollstopfen. Man muß dafür sorgen, daß sie jung heiraten, also sehr früh Frau und Kinder haben. Sobald ein Mann eine Frau und zwei kleine Kinder hat, wird er das tun, was man ihm sagt. Er wird gehorchen. Und darauf zielt die gesamte Männerrolle ab."
In den 1950er Jahren war das umso wichtiger, als es damals in vielen Branchen Arbeitskräftemangel gab. Es war also oft nicht möglich, Beschäftigte mit dem Hinweis auf die lange Schlange der Arbeitslosen, die schon auf ihren Job warten, unter Druck zu setzen.
Dieses Problem versuchte man auch schon damals durch Erhöhung der Frauenerwerbs-Quote zu lösen. Zwar war es damals schon nicht selten, daß junge Frauen eine Berufsausbildung oder ein Studium absolvierten (gegen Ende des Zweiten Weltkrieges lag der Frauenanteil an deutschen Universitäten auch in manchen naturwissenschaftlichen Fächern bei über 50%), aber wenn sie heirateten, wurden sie oft Hausfrauen. Das sollte geändert werden, und so kippte man in der Bundesrepublik zunächst das Gesetz, nach dem Frauen die Zustimmung ihrer Ehemänner brauchten, um berufstätig sein zu können. Dies geschah praktisch ohne Zutun der Frauenbewegung, die zu der Zeit zwar schon lange vorhanden war, aber noch keine große Bedeutung hatte.
Das hatte aber offensichtlich nicht den gewünschten Effekt, also mußte man die öffentliche Meinung ändern und begann damit, Feministinnen Podien in den Medien zu verschaffen, und zwar zielgerichtet vor allem den Feministinnen, die Berufstätigkeit als Optimum für die Frau propagierten. So wurde in den 1960er Jahren dann zunehmend das etablierte weibliche Rollenbild öffentlich in Frage gestellt, und das brachte dann wiederum auch Männer dazu, über ihr Rollenbild nachzudenken.
Der "Playboy" begann dann in den 1960er Jahren, Artikel zu veröffentlichen, in denen Männern ein Leben als Hausmann nahegelegt wurde. 1963 begann solch ein Artikel z.B. so: "HABEN SIE GENUG VOM KONKURRENZKAMPF? HABEN SIE DIE NASE VOLL VON DER JOBROUTINE? Nun, dann ... würden Sie sicherlich gerne 8.000, 20.000, bis zu 50.000 Dollar und mehr verdienen, indem Sie zu Hause in Ihrer Freizeit arbeiten? Kein Verkauf! Kein Pendeln! Keine Stechuhren! WERDEN SIE IHR EIGENER BOSS!!! Ja, ein sicheres, lebenslanges Einkommen wartet jetzt auf Sie in Form eines leichten, bequemen Teilzeitjobs, der es Ihnen erlaubt, die meiste Zeit jedes einzelnen Tages so zu verbringen, wie Sie wünschen! Ausruhen, fernsehen, Karten spielen, Freunde treffen! ... Auch wenn es unwahrscheinlich klingt, das obige Angebot ist vollkommen legitim. Mehr als 40 Millionen Amerikaner sind bereits so angestellt ..." Diese 40 Millionen US-Amerikaner waren selbstverständlich Hausfrauen.
Auch andere Zeitschriften, wie z.B. das "Life"-Magazin, griffen dieses Thema auf.
Den Mächtigen im Lande konnte das natürlich nicht recht sein. Sie hätten ja nichts erreicht, wenn in den beruflichen Tretmühlen die Männer nur durch Frauen abgelöst worden wären. Widerstand kam aber auch von den Frauen.
In den USA sollte Anfang der 1980er Jahre die Verfassung geändert werden. Der Antrag dazu nannte sich Equal Rights Amendment (kurz ERA) und zielte auf ein Verbot von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ab. Dadurch sollte die Position der Frauen im Berufsleben gestärkt werden; sie hätten so einfacher auch in bisher typisch männliche Berufe einsteigen können und auch in puncto Gehalt mit den Männern gleichziehen können. Das Thema war in den USA seit den 1970er Jahren aktuell, und schon ab 1973 organisierte sich Widerstand dagegen. So wurde beispielsweise eine Anti-ERA-Legue of Housewives gegründet, die mit Flugbläätern die Meinung verbreitet, daß es "das Recht einer Frau" wäre, "Vollzeitmutter und -hausfrau zu sein und dieses Recht durch Gesetze bestätigt zu bekommen, die den Ehemann verpflichten, den finanziellen Hauptanteil und ein Heim für Frau und Kinder zur Verfügung zu stellen ? und zwar während der Ehe und danach, wenn sie Witwe ist." Am 30. Juni 1982 wurde dieser Antrag auf Verfassungsänderung dann auch abgelehnt.
Sicher steckten dahinter aber keineswegs nur US-amerikanische Hausfrauenverbände, sondern auch diverse Großunternehmen, die Ehefrauen als Arbeitskräfte ja vor allem deshalb haben wollten, weil die in der Gewißheit, daß ihre Männer ja ohnehin den Hauptteil der Lebenshaltungskosten sicherten, bei Gehaltsverhandlungen zurückhaltender waren. Aus genau diesem Grund hat man die Erwerbstätigkeit der Frau ja auch nie als Mittel zur Sicherung des Lebensunterhalts der Familien propagiert, sondern als Mittel zur "Selbstverwirklichung".
Die Kampagne des "Playboy" war zu der Zeit wohl auch schon weitgehend im Sande verlaufen.
Freundliche Grüße
von Garfield