London schickte 17-Jährige an die irakische Front
Armeeminister räumt "Versehen" in 15 Fällen ein - Unter den minderjährigen Soldaten auch vier Frauen -
Druck auf Blair steigt
Großbritannien hat minderjährige Soldaten in den Irak geschickt. Das musste die Regierung in London jetzt in Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage einräumen. Der innenpolitisch schwer angeschlagene Premier Tony Blair gerät damit weiter unter Druck.
London schickte 17-Jährige an die irakische Front
Hallo
Die Abgeordnete Sarah Teather reagierte auf die Angaben mit den Worten, die Regierung habe "ein schockierendes Maß an Inkompetenz" gezeigt. Sie forderte eine Entschuldigung von Premierminister Tony Blair. "Wir haben Regeln, aus welchem Grund unter 18-Jährige in einen Konflikt geschickt werden können. Auf keinen Fall sind so junge Leute mental oder emotional darauf vorbereitet, einem Blutvergießen des Ausmaßes zu begegnen, wie wir es im Irak sehen."
Was für eine verlogene Moral. Einen Tag vor dem 18. Geburtstag kann man das Blutvergießen nicht zumuten, einen Tag später darf er selbst als Menschenschlächter arbeiten.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
London schickte 17-Jährige an die irakische Front
Hallo
Die Abgeordnete Sarah Teather reagierte auf die Angaben mit den Worten,
die Regierung habe "ein schockierendes Maß an Inkompetenz" gezeigt. Sie
forderte eine Entschuldigung von Premierminister Tony Blair. "Wir haben
Regeln, aus welchem Grund unter 18-Jährige in einen Konflikt geschickt
werden können. Auf keinen Fall sind so junge Leute mental oder emotional
darauf vorbereitet, einem Blutvergießen des Ausmaßes zu begegnen, wie wir
es im Irak sehen."Was für eine verlogene Moral. Einen Tag vor dem 18. Geburtstag kann man
das Blutvergießen nicht zumuten, einen Tag später darf er selbst als
Menschenschlächter arbeiten.Rainer
"Ausgerechnet am 24. Juni 2003, also in dem Monat, in dem die Entsendung von minderjährigen britischen Soldaten in den Irak begann, ratifizierte Großbritannien das Zusatzprotokoll zur UNO-Konvention über die Rechte der Kinder. Die Unterzeichner verpflichten sich, unter 18-jährige Soldaten nicht in Kampfgebiete zu entsenden. Großbritannien hat eine Berufsarmee. Ihr können sich Jugendliche ab 16 Jahren mit Zustimmung ihrer Eltern anschließen."
Das Blutvergießen kann man ja anscheinend immer noch ab 16 zumuten:
"Wir haben Regeln, aus welchem Grund unter 18-Jährige in einen Konflikt geschickt werden können"; trotz Ratifizierung von UNO-Zusatzprotokoll.
die Quelle ist unannehmbar !!
Armeeminister räumt "Versehen" in 15 Fällen ein - Unter den minderjährigen
Soldaten auch vier Frauen -
das Impressum der Quelle ist feministisch, das Hauptthema der Quelle ist nach "Frauenopferkult" frisiert, die ganze Quelle ist im "Emma-Stil" komponiert, und die Schlagzeile gibt es im Internet nirgendwo als im "derstandart.at".
Vorschlag: Löschung des kompletten Themas
London schickte 17-Jährige an die irakische Front
In England gibt es absolut keine Wehrpflicht, die Frauen haben sich freiwillig zum Dienst gemeldet und müssen natürlich mit den daraus entstehenden Konsequenzen rechnen! Haben diese Frauen geglaubt, ich gehe zur Armee und mir kann als Frau sowieso nichts passieren, weil ich eine FRAU bin?
London schickte 17-Jährige an die irakische Front
Hallo Christian!
Haben diese Frauen geglaubt, ich gehe zur Armee und mir kann als Frau sowieso nichts passieren, weil ich eine FRAU bin?
Das werden sich wohl viele Frauen so denken, wenn sie freiwillig zur Armee gehen. Und das mit Recht, denn genauso wird das doch üblicherweise auch gehandhabt. Selbst wenn Frauen in Kampfgebiete geschickt werden, vermeidet man es nach Möglichkeit, sie für sehr gefährliche Missionen einzusetzen. Die Öffentlichkeit reagiert immer noch besonders stark auf getötete oder gefangene Soldatinnen. Das kann man sich gerade in Ländern wie den USA oder Großbritannien, wo die Kritik an den Auslandseinsätzen der Armee zunimmt, nicht leisten.
Für weibliche Berufssoldaten hat das den positiven Effekt, daß sie bei Einsätzen in Krisen- und Kriegsgebieten zwar mehr Sold bekommen, dafür aber kein so hohes Risiko eingehen müssen wie viele ihrer männlichen Kollegen.
Freundliche Grüße
von Garfield
London schickte 17-Jährige an die irakische Front
Hallo
Für weibliche Berufssoldaten hat das den positiven Effekt, daß sie bei
Einsätzen in Krisen- und Kriegsgebieten zwar mehr Sold bekommen, dafür
aber kein so hohes Risiko eingehen müssen wie viele ihrer männlichen
Kollegen.
Bei drohenden gefährlichen Einsätzen steigt die Schwangerschaftrate bei weiblichen Soldaten rapide an. In den USA ist das auf jeden Fall so.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
London schickte 17-Jährige an die irakische Front
Hallo
Für weibliche Berufssoldaten hat das den positiven Effekt, daß sie bei
Einsätzen in Krisen- und Kriegsgebieten zwar mehr Sold bekommen, dafür
aber kein so hohes Risiko eingehen müssen wie viele ihrer männlichen
Kollegen.
Bei drohenden gefährlichen Einsätzen steigt die Schwangerschaftrate bei
weiblichen Soldaten rapide an. In den USA ist das auf jeden Fall so.Rainer
Nach dem ersten Golfkrieg habe ich mal von 90 Schwangerschaften auf einem einzigen Flugzeugträger gelesen. Habe aber leider keine Quelle mehr.