Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mit Verlaub - Femfasch

Pistolero, Wednesday, 31.01.2007, 23:09 (vor 6888 Tagen) @ Christine

Natürlich gibt es Opfer unter Frauen und Kindern.

Unabweisbar ist jedoch, dass die meisten Todesopfer unter
Männern zu beklagen waren und sind. Damit haben Männer
stets die grössten Opfer erbracht.

Die Schwere des Opfers bei Vergewaltung auf eine Stufe mit
Verlust des Lebens zu stellen, ist absurdes Emanzen-Theater.

Weiterhin gibt es selbstredend im Durchschnitt NICHT ANNÄHERND
gleich viele Vergewaltigungen wie Todesopfer in Kriegen. Zu
behaupten, in ALLEN Kriegen seien mehr Vergewaltigungen als
Todesopfer zu beklagen, verkennt offensichtlich Sinn und Zweck
von Kriegen im allgemeinen. Um Mitleid zu schinden, ist immer
wieder von den schrecklichen Vergewaltigungen die Rede.

Ausnahmen für bestimmte Kriege, die Vergewaltigungen
systematisch als Mittel der Gewalt und des Terrors einsetzen,
gibt es natürlich ebenfalls. Ich denke da an den West-Sudan.
Gerade der Sudan wurde aber bekannt dafür, daß der Männeranteil
in diesem Land auf ca. 30% sank - Kriegswirren sei Dank. Davon
ist von unserem ach so humanitären Ministerium nichts zu lesen.

Eine differenzierte Sicht tut hier Not, zu der aber einige nicht
willens oder imstande sind. Heuchler!


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