Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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USA: Ehemann für Brustvergrößerung vergiftet

Christine ⌂, Wednesday, 31.01.2007, 13:24 (vor 6888 Tagen)

© ZEIT online, Tagesspiegel | 31.01.2007 9:16

USA: Ehemann für Brustvergrößerung vergiftet

Eine 33-jährige Amerikanerin muss möglicherweise lebenslang ins Gefängnis. Sie soll ihren Mann vergiftet haben, um sich mit seiner Lebensversicherung eine Brustvergrößerung und ein ausschweifendes Leben zu leisten.

Los Angeles - Ein Gericht in San Diego sprach die vierfache Mutter Cynthia Sommer schuldig, ihren zweiten Ehemann Todd Summer mit Arsen vergiftet zu haben, um an die Versicherungsprämie in Höhe von 250.000 Dollar (gut 190.000 Euro) zu gelangen. Mit dem Geld spendierte sich die Mutter von vier Kindern nach Überzeugung des Gerichts eine Brustvergrößerung und ließ sich danach auf zahlreiche Männerbekanntschaften ein. Die Ermittler wiesen ihr ausschweifende Feten in ihrem Haus nach. Sie soll auch an "Wet-T-Shirt"-Partys in Mexiko teilgenommen haben.

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7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Och, die arme, hilflose Frau ....... (nT)

Swen, Wednesday, 31.01.2007, 15:27 (vor 6888 Tagen) @ Christine

© ZEIT online, Tagesspiegel | 31.01.2007 9:16

USA: Ehemann für Brustvergrößerung vergiftet

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