Schwarzer Feminismus
In ihrer Jubiläumsausgabe läßt sich die Zeitschrift Emma von allen Seiten
gratulieren - nicht nur von Frauen wie der Verlegerwitwe,
Großverlegerin und Milliardärin Friede Springer, von Bundeskanzlerin
Angela Merkel und ihren Ministerinnen, sondern auch von Männern wie
Harald Schmidt, Hellmuth Karasek, Bernd Eichinger, Michael Schumacher und
Roland Koch, deren Beitrag zur Emanzipation der Frau bisher wohl nur
noch nicht richtig beleuchtet worden ist.
Hehe.. da werden Erinnerungen wach. Das liest sich wie Original-DDR-Zeitungsmeldungen, besonders der letzte Abschnitt.
Aber ist ja auch die Junge Welt.
Feminismus à la Schwarzer. Etwas Besseres haben die Deutschen wohl
nicht verdient.So schlimm darf man das nicht sehen. Die Deutschen haben Hitler ertragen,
da wird sie auch ein "Feminismus à la Schwarzer" nicht umbringen.
Das eine ist eine Folge des anderen, und beides zusammen dann doch schon ganz schön heftig. Das haut die stärksten Völker um.
Ich würde sagen, aus momentaner Sicht stehen die Chancen auf das "Umbringen", also das Ende der Deutschen als Nation und Volk, gar nicht so übel. Wir werden in der Almanye Cumhuriyeti aufgehen, wenn alles so läuft wie bisher.
Aus antifeministischer Sicht wär's ja fast zu begrüßen... 
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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28.01.2007, 21:18
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Lude,
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Lude,
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