Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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In Hessen werden seit Donnerstag Autos elektronisch überwach

Christine ⌂, Friday, 26.01.2007, 22:49 (vor 6890 Tagen) @ hquer

Aufgeschreckt durch
diesen
Artikel
habe ich mir die verschiedenen Links angesehen und siehe
da, in B-W kann man tatsächlich die Daten eines jeden Bürgers einsehen.

Egal, welche Dienstleistung man heute in Anspruch nimmt, jeder Anbieter
muß den Datenschutz benennen, ob der sich nun daran hält oder nicht,

steht

zunächst einmal auf einem anderen Blatt.
Da wurde also das Meldegesetz mal eben geändert, ohne das jemand groß
etwas mitbekommen hätte und darum ist es heute selbstverständlich, das

der

Bürger sich melden muß, um dem ein Ende zu setzen, anstatt der Staat

sich

beim Büger meldet und fragt, ob er damit einverstanden ist.
Wer etwas gegen die Veröffentlichung seiner Personendaten unternehmen
möchte, kann

hier

das entsprechende Formular herunterladen und erklären, das er mit der
Veröffentlichung seiner Daten nicht einverstanden ist.

Passend dazu noch
folgender
Artikel

Gruß - Christine

Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides
verlieren (Benjamin Franklin)

--

Hessen

Rasterfahndung auf der Straße

In Hessen werden seit Donnerstag Autos elektronisch überwacht. Protest kommt vom ADAC.

Frankfurt a. M. - Autos, die zur Fahndung ausgeschrieben sind, werden in Teilen Deutschlands mit Hilfe eines Kennzeichenlesegeräts aufgespürt. Der hessische Innenminister Volker Bouffier (CDU) nahm die ersten Geräte Hessens am Donnerstag in Frankfurt in Betrieb. Er gehe davon aus, "dass alle Länder folgen werden", sagte Bouffier.

In Bayern ist das System seit Mitte vorigen Jahres flächendeckend in Betrieb. In anderen Bundesländern gibt es bisher keine rechtliche Grundlage für solche Kontrollen, die alle Autos unabhängig von einem Verdacht erfassen. Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte, es sei "noch nicht abschließend geprüft, ob Berlin diese Geräte einsetzen wird".

Hier gehts weiter

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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