"Deutschland braucht mehr Frauenbeauftragte! Jetzt!"
Nihilator 
, Bayern, Friday, 26.01.2007, 19:11 (vor 6891 Tagen)
Sagen jedenfalls die Frauenbeauftragten. Und zwar bei der 18. Bundeskonferenz der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen in Köln. Naja, die müssen es wissen, oder? ![[image]](http://www.femdisk.com/images/smilies/grinning-smiley-021.gif)
Wer sich mal wieder so einen richtig verschissenen Tag machen möchte, sollte dort unbedingt mal stöbern: http://www.frauenbeauftragte.de
Warnung: wer gute Laune hat und behalten möchte, für den isses eher nicht so zu empfehlen. Es sei denn, er/sie ist FeministIn. Aber, haben die eigentlich je gute Laune?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
"Deutschland braucht mehr Frauenbeauftragte! Jetzt!"
Nihilator , Bayern, Friday, 26.01.2007, 19:13 (vor 6891 Tagen) @ Nihilator
Sagen jedenfalls die Frauenbeauftragten. Und zwar bei der 18.
Bundeskonferenz der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und
Gleichstellungsstellen in Köln. Naja, die müssen es wissen, oder?
PS: Wir haben so um die 50.000 FrauInnenbeauftragtInnen, oder? Bei wievielen etwa werden es denn genug sein?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
"Deutschland braucht mehr Frauenbeauftragte! Jetzt!"
PS: Wir haben so um die 50.000 FrauInnenbeauftragtInnen, oder? Bei
wievielen etwa werden es denn genug sein?
na natürlich erst dann, wenn jede frau, der der chefinnensessel bei siemens oder benz mutmaßlich qua geschlecht verweigert worden ist auf einem gleichstellungsposten sitzt. erstmal um sich in ruhiger atmossphäre die wunden der ungerechten niederlage lecken zu können, zweitens um trotz absoluter unfähigkeit im bezug auf objektive sicht der dinge einfluss nehmen zu können und drittens brauch ja jeder sein eigen lohn und brot.
hey aber das wäre doch wirklich mal was....wenn sich jede solche frau in einem gleichstellungsposten selbst-verwirklichen und alle anderen sichselbst-unterwerfen kann, dann wäre ja SIE chefIn und hätte kein grund mehr zu meckern.... dann hätten wir vielleicht endlich unsere ruhe...
Und wovon träumst Du nachts ;-) n/t
Christine , Friday, 26.01.2007, 20:29 (vor 6891 Tagen) @ frauenbeauftragte sind auch nur menschen
PS: Wir haben so um die 50.000 FrauInnenbeauftragtInnen, oder? Bei
wievielen etwa werden es denn genug sein?
na natürlich erst dann, wenn jede frau, der der chefinnensessel bei
siemens oder benz mutmaßlich qua geschlecht verweigert worden ist auf
einem gleichstellungsposten sitzt. erstmal um sich in ruhiger atmossphäre
die wunden der ungerechten niederlage lecken zu können, zweitens um trotz
absoluter unfähigkeit im bezug auf objektive sicht der dinge einfluss
nehmen zu können und drittens brauch ja jeder sein eigen lohn und brot.
hey aber das wäre doch wirklich mal was....wenn sich jede solche frau in
einem gleichstellungsposten selbst-verwirklichen und alle anderen
sichselbst-unterwerfen kann, dann wäre ja SIE chefIn und hätte kein grund
mehr zu meckern.... dann hätten wir vielleicht endlich unsere ruhe...
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
"Deutschland braucht mehr Frauenbeauftragte! Jetzt!"
Sagen jedenfalls die Frauenbeauftragten. Und zwar bei der 18.
Bundeskonferenz der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und
Gleichstellungsstellen in Köln. Naja, die müssen es wissen, oder?
Wer sich mal wieder so einen richtig verschissenen Tag machen möchte,
sollte dort unbedingt mal stöbern: http://www.frauenbeauftragte.de
Eines der auf der erwähnten Website zu findenden Dokumente (unter "BAG Aktuell") ist dieses.
Da geht es um ein Frauenfördergesetz für die Privatwirtschaft. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob die das ernst meinen bzw. wie die sich das konkret vorstellen. Die schreien überall und an allen Ecken und Enden nach Förderung. Förderung muß partout von allen kommen, vom Politiker, vom Steuerzahler, vom Unternehmer. Das kann ich nicht verstehen. Wer eine eigene Leistung bringt, die so gut ist, um am Markt bestehen zu können, der wird sich auch etablieren und durchsetzen können. Das ist ein simples Gesetz des marktwirtschaftlichen Systems. Aber nachdem ich das in Rede stehende Dokument gelesen habe, gehe ich davon aus, daß es Frauen lästig ist, eine eigene Leistung zu erbringen - schließlich gibt es doch Fördergelder, woll? Da wird dann mit schön viel Fördergeld soviel Arbeit entlohnt, wie es den Damen gerade paßt. Fördergeld ist schon was Feines. Ja nee, is klar.
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Sagen jedenfalls die Frauenbeauftragten. Und zwar bei der 18.
Bundeskonferenz der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und
Gleichstellungsstellen in Köln. Naja, die müssen es wissen, oder?
Wer sich mal wieder so einen richtig verschissenen Tag machen möchte,
sollte dort unbedingt mal stöbern: http://www.frauenbeauftragte.de
In diesem Dokument wird darüber gestöhnt, daß ja nun auch ausländische Frauen (Ja, richtig gelesen - als Beispiele werden die Putzfrau aus Portugal und die Altenpflegerin aus dem Baltikum angeführt) in Deutschland arbeiten könnten. Schuld sei eine EU-Dienstleistungsrichtlinie. Das kann ich auch nicht verstehen. Das ist auch ein Gesetz der Marktwirtschaft. Wer günstiger anbietet, der wird höchstwahrscheinlich am Markt zum Zuge kommen. So ist das nun mal. Komisch ist für mich allerdings dann nur, warum die Verfasserinnen dieses Dokuments nicht auch hier nach Fördergeldern bzw. subventionierter Arbeit schreien. Wenn der Staat beispielsweise die Arbeit deutscher Putzfrauen subventioniert und ihnen beispielsweise 5 Euro pro geleisteter Arbeitsstunde zusätzlich zum Lohn dazugibt, wären dann deutsche Putzfrauen eventuell konkurrenzfähig? Oder darfs noch ein bißchen mehr Fördergeld sein?