Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer ist der Staat?

Conny, NRW, Thursday, 25.01.2007, 23:10 (vor 6891 Tagen) @ Zeitgenosse

Typisch angelsächsisch. Wikinger-Mentalität. Inselvolk. Sind nicht auf
einen starken Staat angewiesen gewesen. Die geografische Lage hat sie
geschützt.

Eine Politik sollte die Interessen nach außen vertreten und nicht das eigene Volk thyranisieren!

Daher die Ablehnung alles Staatlichen. Der Staat stört nur beim
schnell reich werden.

Die Politik/der Staat/die Regierung wird immer mehr den Reichen als den Armen helfen, da sie auf das wohlwollen der Reichen angewiesen sind. Also: Der Staat hilft beim schnell reicher werden und auch reich bleiben mehr, als er den Reichen schadet. Selbst der Kommunismus nimmt das Geld den Armen und gibt es den Reichen. Zins gibt es auch im Kommunismus und von daher gibt es dort auch eine Umverteilung von unten nach oben, wird aber mehr als in der Demokratie verschleiert. Die Kirche (unsere westlichen) ist ein weiteres Instrument der Reichen, das den Armen nimmt und den Reichen gibt.

Taugt nichts für uns auf dem Kontinent.

Das taugt meiner Meinung nach schon. Je stärker die Politik/der Staat/die Regierung desto unterdrückter das gemeine Volk und privilegierter die Reichen.

Freundliche Grüße
Conny


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