Veranstaltungshinweis Rosenheim
Die negativen Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf Kinder werden häufig diskutiert, doch die Wirkung auf das ehemalige Paar sind nicht minder verheerend, auch wenn sie selbst die Trennung vollziehen. Körperliche und psychische Erkrankungen sind die Regel und nicht die Ausnahme. Ganze Existenzen werden vernichtet, weil die Arbeitsleistung sinkt. Schlaflose Nächte fordern ihren Tribut. Selbstständige verlieren die Motivation. Der Firma droht das Aus. Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm.
MAJUZE - die Männer- und Jungenzentrale lädt ein zu einem Vortrag von Prof. Goeschel von der Uni Rostov zum Thema "Trennung und Scheidung als Gesundheitsrisiko für Männer und Frauen" am Mittwoch, den 31.01. um 19.30 Uhr im "Kultur- und Kongreßzentrum Rosenheim".
Der Eintritt kostet 5 Euro.
http://www.kuko.de/main.asp?main=kuko&c1=programm&c2=programm&Monat=0
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Vorab schon mal der Text
Text als PDF: Trennung und Scheidung als Gesundheitsrisiko für Männer und Frauen
Prof. Goeschel scheint einen männerpolitisch vielversprechenden Ansatz zu verfolgen. In einem anderen Referat zum Thema "Krankenhausversorgung" schreibt er z.B.:
"Weibliche Patienten haben hinter und um sich ein gesundheitssympathisierendes Umfeld ? männliche Patienten haben hinter und um sich ein gesundheitsignorierendes Umfeld. Die Krankenhausversorgung wird daher in Zukunft wegen der Zunahme der Männerpatienten deutlich weniger auf gesundheitliche Ergänzungs- und Ausgleichswirkungen aus dem Patientenumfeld rechnen können, als dies in der Vergangenheit der Fall war.
[...]
Der notwendige Aufbau von Zentren für Männergesundheit oder von Männerkliniken an Krankenhäusern wird daher sach- und fachgerecht an den Inneren Abteilungen begonnen. Durch die Querschnitthaftigkeit spezifischer Männerbehandlung wird die Bedeutung der Inneren Medizin nachhaltig gestärkt.
[...]
Der Krankenhauswettbewerb wird also in erster Linie im Segment Männerpatienten ausgetragen und bestanden oder verfehlt werden."
(Quelle)
Auch einige andere Referate scheinen vom Titel her, und unter diesen Vorzeichen, durchaus lesenswert und bieten sicherlich die eine oder andere Argumentationshilfe. Ich werde mir jedenfalls gleich noch Texte downloaden. Die Liste der veröffentlichten Referate und Vorträge findet man hier.
Den männer-gesundheits-politischen Hebel über die zukünftig zu erwartenden Herausforderungen der Gesundheitsökonomie anzusetzen, statt über die Ethik eines Gleichheitsgrundsatzes, scheint mir jedenfalls nicht aussichtslos. Ganz im Gegenteil! Da greift inzwischen Eines in das Andere ... *Idee*
Vorab schon mal der Text
Text als PDF:
Trennung
und Scheidung als Gesundheitsrisiko für Männer und Frauen
Danke für die Links auf die Referate.
Der obige Text ist aber eine alte Version. Prof. Goeschel schreibt gerade an einem neuen Referat für den Vortrag am Mittwoch.
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Text als PDF:
und Scheidung als Gesundheitsrisiko für Männer und Frauen[/link]
Danke für die Links auf die Referate.
Der obige Text ist aber eine alte Version. Prof. Goeschel schreibt gerade
an einem neuen Referat für den Vortrag am Mittwoch.
Umso besser! Aber selbst schon das alte Referat, mit Ergänzungen und Diskussion, hätte sich m.E. schon zu hören gelohnt 