Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mehrheit der Deutschen f. Hillary Clinton als US-Präsidentin

Christine ⌂, Thursday, 25.01.2007, 20:01 (vor 6892 Tagen)

Donnerstag 25. Januar 2007, 16:28 Uhr

Berlin (AP) 72 Prozent der Bundesbürger haben sich für Hillary Clinton als künftige Präsidentin der Vereinigten Staaten ausgesprochen. 18 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die US-amerikanische Politikerin keine geeignete Nachfolgerin für den amtierenden Präsidenten George W. Bush sei, wie es in einer am Donnerstag veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv heißt.

Kaum Unterschiede zeigten sich der Umfrage zufolge zwischen den verschiedenen Bevölkerungs- und Wählergruppen. Anhänger der Grünen sympathisieren jedoch überdurchschnittlich stark mit Hillary Clinton. 85 Prozent von ihnen wären erfreut, sie als US-Präsidentin zu sehen.

Hier zu finden

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die Clinton hat aber einen gewaltigen Pferdefuß...

Martin, Mittlerer Neckar / Filder, Thursday, 25.01.2007, 20:59 (vor 6891 Tagen) @ Christine

Ob die gut ist, oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ihr Problem ist, dass sie nicht selber bekannt geworden ist, sondern durch ihren Mann, den ehemaligen Präsidenten. Diesen Makel kriegt sie nicht los, und wenn sie noch so gut ist.

Die Clinton hat aber einen gewaltigen Pferdefuß...

Ralf, NRW, Thursday, 25.01.2007, 23:58 (vor 6891 Tagen) @ Martin

Ob die gut ist, oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ihr Problem ist,
dass sie nicht selber bekannt geworden ist, sondern durch ihren Mann, den
ehemaligen Präsidenten. Diesen Makel kriegt sie nicht los, und wenn sie
noch so gut ist.

Vor allem ist sie bekennede Femanze. Das sollte ja wohl ausreichen, um sich als unbrauchbar zu dequalifizieren.

Gruß Ralf

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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Die Clinton überzeugte Feministin

Moni ⌂, NRW, Friday, 26.01.2007, 00:12 (vor 6891 Tagen) @ Ralf
bearbeitet von Moni, Friday, 26.01.2007, 00:21

Hallo Ralf,

Vor allem ist sie bekennede Femanze. Das sollte ja wohl ausreichen, um
sich als unbrauchbar zu dequalifizieren.

genau so schaut´s aus. Was man von einer überzeugten Feministin/Femanze zu erwarten hat, dürfte wohl jedem klar sein. Ob wirklich die Mehrheit der Deutschen für sie ist, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht die Mehrheit deutscher Frauen.

Gruß
Moni

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http://www.weltweite-tierschutz.org/

Die Clinton überzeugte Feministin

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 26.01.2007, 00:54 (vor 6891 Tagen) @ Moni

Immerhin ist Hillary Clinton geb. Rodham ein Beleg dafür, wozu Frauen in der Lage sind.

Ihren William hat sie sich an der Uni geangelt, und zwar nach Potential. Das kleine häßliche Entlein (das war sie wirklich!) hatte einen Plan fürs Leben und den setzt sie seit Jahrzehnten konsequent um. Ohne sie wäre Bill niemals Gouverneur von Arkansas und später Präsident geworden. Der ist ein Schauspieler, die Intelligenz dazu ist sie.

Natürlich ist William auch ein Feminist, denn die Frau "die ihm den Rücken freihält", ist ja eine. Es dürfte schwer sein, ihm eine Äußerung nachzuweisen, die NICHT auf ihrem Mist gewachsen ist (vielleicht hat er zu Moni(ka Lewinski) *g* mal was gesagt. Aber das ist nicht überliefert.)

Ich meine, über Jahrzehnte mit einem Menschen zusammenleben, inklusive Sexualität, der nur eine Krücke und ein politisches Sprungbrett ist - wer von uns wäre dazu abgebrüht genug? Ich nicht.


Gruß,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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