Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Krise, die keine ist: Männliche Spermienqualität verbessert oder unverändert

Roslin, Monday, 09.08.2010, 01:18 (vor 5618 Tagen) @ Wetterfrosch
bearbeitet von Roslin, Monday, 09.08.2010, 01:24


Dann wäre er ein Opportunist, also ein MöKri.

Wenn jemand geldgeil ist und sich deshalb beim weiblichen Publikum anbiedert, muss er kein Mösenkriecher sein, es reicht, dass er einfach geldgeil ist.

Männer, die ihre Männlichkeit verachten, entstehen sicher gehäuft bei Alleinerziehenden, die den abwesenden Vater weggebissen haben, als schlecht darstellen, als minderwertig usw., aber auch in Familien, wo der Vater tatsächlich "minderwertig" ist, also Säufer, Prügler etc.

Der Sohn erlebt den miesen Vater und möchte nicht zum Mann werden, hält alle Männer für gefährdet, so zu werden wie sein schlechter oder schlecht gemachter Vater, auch sich selbst.

Zahlen/Studien kenne ich dazu jedoch nicht.


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