Opfer-Punkte-System (OPS)
Ich halte meinen Vorschlag für eine Weiterentwicklung von Quoten, GM usw. für einigermaßen genial (ohne mich jetzt selbst loben zu wollen :grins: ) und für revolutionär.
Daher mein konstruktiver Vorschlag: laßt uns die Quoten durch ein Opferpunktesystem ersetzen! Alles, was vom weißen christlichen (bzw. atheistischen) deutschen heterosexuellen Mann abweicht, gibt Punkte.
Hey, nicht gleich meckern! Für das Opfer Frau gäbe es natürlich mehr Punkte als für eine dunkle Hautfarbe. Sagen wir fünf (schwarz: 2).
So könnte jeder Punkte sammeln und Einstellungen erfolgten nach diesem Punktesystem. Qualifikation und fachliche Eignung könnten natürlich berücksichtigt werden, z.B. mit 0,5 Punkten.
Jeder Arbeitgeber wäre an dieses Punktesystem gebunden und müßte ggf. seine Bewertung vor Gericht belegen.
Stellt euch mal die Möglichkeiten vor! Wir würden also, vielleicht gleich in Flensburg, eine Opferpunktekartei einrichten. Jeder hat das Recht, besondere Betroffenheiten zu melden und als Punkte registrieren zu lassen. Das Opfermerkmal "Frau" würde gleich bei der Geburt registriert und mit 5 Punkten bewertet.
Weitere Vorschläge:
verstümmelte Genitalien (Frau): 3 Punkte
verstümmelte Genitalien (Mann): 0 Punkte
dunkle Hautfarbe: 2 Punkte
Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit: 2 Punkte, speziell jüdische Abstammung: 10 Punkte
Homosexualität (Frau): 4 Punkte
Homosexualität (Mann): 2 Punkte
Natürlich müßte das System flexibel genug sein, auch Minuspunkte zu gestatten. Ich denke da z.B. an einen Mann mit unzerstörter Identität, der also tatsächlich noch daran glaubt, daß er keine Scheide habe. Dafür würde ich ihm ohne weiteres gleich mal -3 Punkte aufbrummen. Oder sagen wir, ein Familienvater, der das Wickeln eines Kleinkindes vorwiegend seiner (nicht berufstätigen) Partnerin überläßt: -2 Punkte. Die Partnerin dagegen bekommt 2 Punkte gutgeschrieben. Und gleich nochmal 2, wenn sie nachweisen kann, daß sie schon einmal entweder als "Heimchen" oder als "Rabenmutter" bezeichnet wurde.
Angaben von Frauen werden natürlich wohlwollend (also: nicht) überprüft, denn welche Frau würde da schon lügen? Es wäre eine Entwürdigung, ihre Aussagen in Zweifel zu ziehen und eigentlich schon gleich wieder 2 Punkte wert. Männliche Angaben dagegen werden natürlich genauestens nachgeprüft. Im Zweifel werden die Punkte nicht anerkannt.
Jetzt nehmen wir mal ein paar praktische Beispiele.
- Eine somalische beschnittene Frau, die mit falschen Angaben sich Asyl erwirkt hat: mindestens 10 Punkte, mit etwas Kreativität auch locker 13-15.
- Ein iranischer Dissident, Folteropfer, beschnitten und schwul: hm, naja, 0 Punkte. Immerhin kein Minus. Wenn der Mann jetzt dunkel genug ist oder einer Minderheit angehört, könnte man noch etwas machen.
- Die berühmte nigerianische beschnittene vertikal geforderte Lesbe mit jüdischen Vorfahren, die ihre Kinder immer selbst gewickelt hat: das gibt absolute Traumwerte (ich kann's gar nicht genau ausrechnen). Dieser Frau steht buchstäblich jede Laufbahn weit offen.
Die EU müßte eine neue Opfer-Richtlinie verabschieden und die Mitgliedsstaaten verpflichten, entsprechende Gesetze zu erlassen. So etwas dauert normalerweise ziemlich lange, aber wenn es um ein solches Anliegen geht, ist sicher auch hier ein Eilverfahren möglich. Ich vertraue da ganz auf unsere Justizministerin Zypries und vermute, daß ein solches Gesetz noch in ihrer Amtszeit verabschiedet werden könnte: das OPSG. Anschließen könnte Frau Verfassungsgerichtspräsidentin dann die Verfassungsmäßigkeit prüfen und bewerten.
Arbeitgeber wären zwingend verpflichtet, ausschließlich nach Opferskala einzustellen. Sie hätten das Recht, berufliche Kompetenz und Qualifikation mit jeweils bis zu 0,5 Punkten zu bewerten.
Schrittweise Ausweitung auf andere Bereiche wäre möglich. So könnten besonders betroffene Arbeitslosinnen gestaffelt Hartz-IV-Geld erhalten: 345 Euro plus Opferpunkte mal 50 oder so. Opfer mit Punktzahl über 10 erhielten einen Opferausweis, der sie berechtigte, vergünstigte Eintrittspreise in Anspruch zu nehmen, kostenlos öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, spezielle günstig gelegene Opfer-Parkplätze zu nutzen usw.
Ich finde, da steckt richtig Potential drin. Was meint ihr?
Gruß,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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