Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Mutterwünsche

Christine ⌂, Thursday, 18.01.2007, 18:51 (vor 6899 Tagen)

Sohn oder Tochter?

Eltern sind überglücklich, wenn sie gesunde Kinder bekommen. Das ist klar. Trotzdem gibt es Menschen, die heimlich von einer Horde Jungen träumen. Oder von vielen kleinen Mädchen. Zwei Frauen, zwei Meinungen. Und ein paar Fakten.

Hier zu finden

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Mutterwünsche

Conny, NRW, Thursday, 18.01.2007, 19:01 (vor 6899 Tagen) @ Christine

Sohn oder Tochter?

Eltern sind überglücklich, wenn sie gesunde Kinder bekommen. Das ist klar.
Trotzdem gibt es Menschen, die heimlich von einer Horde Jungen träumen.
Oder von vielen kleinen Mädchen. Zwei Frauen, zwei Meinungen. Und ein paar
Fakten.

Hier zu
finden

Hier stimmt doch in diesem Artikel etwas nicht:

Geburten: Im Jahr 2005 wurden in Deutschland 740 311 Jungen und 775 711 Mädchen geboren. Die Frauen konnten damit ihren Vorsprung ausbauen: zurzeit stehen 40,34 Millionen Männer 42,09 Millionen Frauen gegenüber.

Waren es nicht insgesamt nur 740 311 Kinder?

Freundliche Grüße
Conny

Mutterwünsche

Christine ⌂, Thursday, 18.01.2007, 19:27 (vor 6899 Tagen) @ Conny

Sohn oder Tochter?

Eltern sind überglücklich, wenn sie gesunde Kinder bekommen. Das ist

klar.

Trotzdem gibt es Menschen, die heimlich von einer Horde Jungen träumen.
Oder von vielen kleinen Mädchen. Zwei Frauen, zwei Meinungen. Und ein

paar

Fakten.

Hier zu
finden


Hier stimmt doch in diesem Artikel etwas nicht:

Geburten: Im Jahr 2005 wurden in Deutschland 740 311 Jungen und 775 711
Mädchen geboren. Die Frauen konnten damit ihren Vorsprung ausbauen: zurzeit
stehen 40,34 Millionen Männer 42,09 Millionen Frauen gegenüber.

Waren es nicht insgesamt nur 740 311 Kinder?

Freundliche Grüße
Conny

Hi Conny,

auch diese Zahl stimmt zumindest lt. Destatis nicht, siehe hier bzw. hier der direkte Link zu der Exceltabelle mit den dazugehörigen Daten.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Mutterwünsche

Conny, NRW, Thursday, 18.01.2007, 19:58 (vor 6899 Tagen) @ Christine

Hi Conny,

auch diese Zahl stimmt zumindest lt. Destatis nicht, siehe
hier bzw.
hier
der direkte Link zu der Exceltabelle mit den dazugehörigen Daten.

Was sind dann das für Zahlen und wo haben sie die her, wenn es 2005 nur insgesamt 685 795 Kinder waren, die lebend geboren wurden?

Freundliche Grüße
Conny

Mutterwünsche

Kurti, Thursday, 18.01.2007, 19:33 (vor 6899 Tagen) @ Christine

Zitat: "kein Familienausflug in langweilige Wälder, ..."


Oh Gott, was für eine geistige Armut. Als jemand, der öfters mal in den Wald geht, verschlägt es mir bei solch einem Statement einfach nur die Sprache.
Und außerdem bin ich der Meinung, dass man Kindern in ihrer Entwicklung etwas sehr Entscheidendes vorenthält, wenn man sie von der Natur entfremdet aufwachsen lässt.

Zitat: "ein kleines, dreckiges Monster mit aufgeschlagenen Knien"


Einen Sohn, der solch eine Mutter hat, kann man nur bedauern. Das sind genau diejenigen Söhne, die später mal nächtens mit dem Messer in der Hand durch die Parkanlagen ziehen ...

Mutterwünsche

hquer, Thursday, 18.01.2007, 23:06 (vor 6898 Tagen) @ Kurti

Zitat: "kein Familienausflug in langweilige Wälder, ..."


Oh Gott, was für eine geistige Armut. Als jemand, der öfters mal in den
Wald geht, verschlägt es mir bei solch einem Statement einfach nur die
Sprache.
Und außerdem bin ich der Meinung, dass man Kindern in ihrer Entwicklung
etwas sehr Entscheidendes vorenthält, wenn man sie von der Natur
entfremdet aufwachsen lässt.

Zitat: "ein kleines, dreckiges Monster mit aufgeschlagenen Knien"


Einen Sohn, der solch eine Mutter hat, kann man nur bedauern. Das sind
genau diejenigen Söhne, die später mal nächtens mit dem Messer in der Hand
durch die Parkanlagen ziehen ...

sozusagen die Robert Steinhäusers dieser Welt. Ein Wahnsinn ist das alles - purer Wahnsinn.

Mutterwünsche

Garfield, Friday, 19.01.2007, 12:59 (vor 6898 Tagen) @ Kurti

Hallo Kurti!

Oh Gott, was für eine geistige Armut. Als jemand, der öfters mal in den Wald geht, verschlägt es mir bei solch einem Statement einfach nur die Sprache.

Genau - ich bin als Kind fast im Wald aufgewachsen und fand das super.

Ich habe den Artikel gar nicht zu Ende gelesen. Aufgehört habe ich an dieser Stelle:

Sie war die dominierende Sozialstruktur von der Früh- bis zur Bronzezeit, als noch Frauen die Sippe zusammenhielten und für einen gerechten Ausgleich unter den Familienmitgliedern sorgten. Die Gier nach Privateigentum kam erst später auf, damit das männliche Erbfolgeprinzip und das Patriarchat.

Ich kann Leute, die heute immer noch an das allgemeine Ur-Matriarchat glauben, einfach nicht ernst nehmen. Und dann sehe ich auch keinen Grund, meine Zeit weiter mit solchen unqualifizierten Ergüssen zu verschwenden. Wenn ich etwas lese, möchte ich dabei etwas lernen können und nicht mit uralten, längst widerlegten Theorien belästigt werden.

Und außerdem bin ich der Meinung, dass man Kindern in ihrer Entwicklung etwas sehr Entscheidendes vorenthält, wenn man sie von der Natur entfremdet aufwachsen lässt.

Zumindest ist es definitiv ein Verlust. Wenn ich mir die Steinwüsten ansehe, aus denen unsere Städte durch die exorbitant hohen Grundstückspreise heute bestehen, dann wundert es mich gar nicht, daß viele Kinder heute in virtuelle Welten flüchten. Selbst auf dem Land wird immer mehr zubetoniert und zugepflastert. In dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, hat sich seit 1990 leider auch vieles zum Negativen verändert. Früher gab es da Büsche, in denen man sich Höhlen bauen konnte und in den Dorfteich konnte man ein Floß setzen. Heute würde man dafür mit Sicherheit sofort eine Anzeige wegen Umweltverschmutzung kriegen. Heute reiht sich da ein Gründstück an das andere, denn das wertvolle Bauland muß ja gut genutzt werden. Der Dorfteich ist teilweise eingezäunt, und übereifrige "Umweltfreunde" haben ihn mit Schilf zugepflanzt, so daß er sich nun in eine Sumpflandschaft verwandelt.

Gerade für Jungen ist das alles problematisch. Auf dem Land geht es noch, weil es da außerhalb der Orte immer noch Möglichkeiten zum Spielen in der Natur gibt. Aber in der Stadt ist es schon schwieriger.

Einen Sohn, der solch eine Mutter hat, kann man nur bedauern. Das sind genau diejenigen Söhne, die später mal nächtens mit dem Messer in der Hand durch die Parkanlagen ziehen ...

Und Mama sagt dann sowas wie: "Das hätte ich nie für möglich gehalten, ich habe mir solche Mühe mit seiner Erziehung gegeben und ihn behütet wie meinen Augapfel... So dankt er mir das nun..."

Freundliche Grüße
von Garfield

Mutterwünsche

Ekki, Thursday, 18.01.2007, 21:50 (vor 6898 Tagen) @ Christine

Hallo allerseits!

Sohn oder Tochter?

Eltern sind überglücklich, wenn sie gesunde Kinder bekommen. Das ist klar.
Trotzdem gibt es Menschen, die heimlich von einer Horde Jungen träumen.
Oder von vielen kleinen Mädchen. Zwei Frauen, zwei Meinungen. Und ein paar
Fakten.

Hier zu
finden

Der Artikel war sehr viel aufschlußreicher, als ich gedacht hätte.

Die Aussagen der Frau, die unbedingt eine Tochter will[/u], waren ein so "ideal"-typisches Gruselstück des Radabfeminismus, wie man es in dieser Form selbst in der Femi-Presse nur selten erlebt.

Zitat:

Meine Überzeugung, mit einer Tochter das größte Glück auf Erden zu haben, speist sich vielmehr aus tiefer wissenschaftlicher Erkenntnis.

...

Ich werde einen neuen Clan gründen.

Der Kauf einer Wiese wird den Anfang symbolisieren. Da sollen einmal drei Häuser drauf stehen, eines für mich, die Matriarchin, und meinen Mann; zwei für meine Töchter und ihre Familien. Und bis es in 20 Jahren so weit ist, bleibt mir genug Zeit, den weiblichen Teil meiner Familie von den Vorzügen einer matriarchalisch, also von mir geführten Familie zu überzeugen.

...

Das geht schon damit los, dass gegen unseren Mutter-Tochter-Willen nichts möglich ist; kein Familienausflug in langweilige Wälder, kein Kauf schneller, aber unbequemer Autos, nicht einmal eine zu unseren Lasten gehende Hausarbeit. Nicht, dass wir uns verweigern. Aber Frauen, Blondinen zumal, haben in einem hochtechnisierten Haushalt einfach die besseren Argumente ("wo ist denn hier der Schalter"). Und welcher Vater kann seiner süßen Tochter schon etwas abschlagen?

Noch Fragen? Die uralten Vorzüge der männlichen Psyche in Anspruch nehmen ("Gespielter (!) Appell an eine in der Tat nicht vorhandene (!) Hilflosigkeit), andererseits gezielte Marginalisierung der Männer.

Einziger Lichtblick:

Das Eingständnis

Eines gleich vorweg: Selbst wenn ich einen Sohn hätte, was nicht der Fall ist, würde ich ein glühendes Bekenntnis für eine Tochter abgeben. Denn als überzeugte Matriarchin bin ich wie jeder Ideologe ein wenig verbohrt.

"Ein wenig" ist allerdings die drolligste Untertreibung, die ich jemals gehört habe.

Die Frau, die einen Sohn will[/u], zeigt sich zunächst durchaus lernfähig:

Wer ein Kind des anderen Geschlechts bekommt, muss die Hoffnung aufgeben, ein kleines Alter Ego heranzuzüchten. Das hat unschätzbare Vorteile.

Erschreckt hat es mich allerdings schon, daß primär erst einmal der Wunsch da war, "ein kleines Alter Ego heranzuzüchten". Diese - zutiefst verachtungsvolle und verächtliche - Einstellung zu Kindern ist allerdings wohl ohne Weiteres "mehrheitsfähig", und zwar bei Männern und Frauen.

Weiter im Text:

Einen Sohn zu haben bedeutet die einmalige Chance, das andere Geschlecht von der Pike auf kennenzulernen. Es ist eine Art lebenslange Fortbildung in Sachen Männer. Sie werden es Ihrem Partner bald viel leichter nachsehen, dass er sich beim Fußball in einen Neandertaler verwandelt. Und das nur, weil sie miterlebt haben, wie Ihr Sohn mit leuchtenden Augen "Balll" sagte. Als drittes Wort nach "Mama" und "Papa".

Na, da bemüht sich doch mal jemand um Verständnis!

Die Tiefschläge lassen allerdings nicht auf sich warten:

Auch finanziell sind Sie mit einem Jungen im Vorteil: Statt in teure Reitstunden zu investieren, schicken Sie ihn auf den Bolzplatz, und haben die Chance, dass er mit 19 als Nationalspieler die Familie ernährt. Vor allem aber dürfen Sie mit einem Sohn das tun, wovon jede Frau träumt: sich wie eine Göttin fühlen. Für ihn sind Sie weibliche Vollkommenheit. Und zwar, wenn Sie Glück haben, ein Leben lang.

Wie man es auch dreht und wendet:

Frauen wollen angehimmelt werden. Weiblicher Altruismus ist ein weißer Rabe.

Nun gut, jetzt wissen wir wenigstens, wieso Frauen so scharf aufs Kinderkriegen sind.

Ein Kind - oder überhaupt andere Menschen! - von Herzen so anzunehmen, wie sie sind, das scheint wohl eine rein männliche Eigenschaft zu sein.

Und zum "guten" Schluß noch dies:

Nun ja. Als ich meinen Sohn neulich in die Kindertagesstätte brachte, beobachte ich ihn dabei, wie er ausgiebig mit seiner Erzieherin schmuste. Mich würdigte er keines Blickes mehr. Ich fürchte, am Lernziel "Alles Schlampen, außer Mutti" müssen wir noch ein bisschen arbeiten.

Falls das auch nur halbernst gemeint sein sollte - und ich fürchte, es ist mindestens halbernst gemeint! - dann ist das ein neuer Beleg für die grauenhaft erfolgreich tabuisierte Katastrophe, daß einem Mann von frühester Kindheit an keine Chance gegeben wird, sexuell selbstbestimmt zu leben.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Mutterwünsche

Christine ⌂, Friday, 19.01.2007, 07:29 (vor 6898 Tagen) @ Ekki

Hi Ecki,

Sohn oder Tochter?

Eltern sind überglücklich, wenn sie gesunde Kinder bekommen. Das ist

klar.

Trotzdem gibt es Menschen, die heimlich von einer Horde Jungen träumen.
Oder von vielen kleinen Mädchen. Zwei Frauen, zwei Meinungen. Und ein

paar

Fakten.

Hier zu
finden

Der Artikel war sehr viel aufschlußreicher, als ich gedacht hätte.

Die Aussagen der Frau, die unbedingt eine Tochter will[/u],
waren ein so "ideal"-typisches Gruselstück des Radabfeminismus, wie man es
in dieser Form selbst in der Femi-Presse nur selten erlebt.

Habe ich auch gedacht und deshalb schreibe ich zu diesem Komplex nichts.

Auch finanziell sind Sie mit einem Jungen im Vorteil: Statt in teure
Reitstunden zu investieren, schicken Sie ihn auf den Bolzplatz, und haben
die Chance, dass er mit 19 als Nationalspieler die Familie ernährt. Vor
allem aber dürfen Sie mit einem Sohn das tun, wovon jede Frau träumt: sich
wie eine Göttin fühlen. Für ihn sind Sie weibliche Vollkommenheit. Und
zwar, wenn Sie Glück haben, ein Leben lang.

Wie man es auch dreht und wendet:

Frauen wollen angehimmelt werden. Weiblicher Altruismus ist ein weißer
Rabe.

Kann es wirklich erstrebenswert sein, vollkommen zu sein? Sicher, jeder versucht, Fehler zu vermeiden, aber bei einem gewissen Maß an Intelligenz weiß man doch, das das schier nicht möglich ist.
Weiter träumt sie ja davon, das ihr Sohn eines Tages die Familie ernährt und man fragt sich unweigerlich nach ihrem Eingeständnis, da sie ja lieber eine Tochter wollte, ob sie von einer Entschädigung für ihr Opfer erwartet?
Gerade deshalb kann ich den Artikel, zumindest was die Mutter mit ihrem Sohn betrifft, nicht richtig einordnen.

Nun gut, jetzt wissen wir wenigstens, wieso Frauen so scharf aufs
Kinderkriegen sind.

Ich glaube kaum, das diese beiden Frauen dazu geeignet sind, als Maßstab genommen zu werden.

Ein Kind - oder überhaupt andere Menschen! - von Herzen so anzunehmen,
wie sie sind, das scheint wohl eine rein männliche Eigenschaft zu
sein.

Da widerspreche ich Dir aber. Jeder Mensch, der Kinder will, hat genauso egoistische Motive, wie jemand, der keine will, denn für mich gibt es keine Selbstlosigkeit, egal was der Mensch macht, auch wenn es unendgeltlich ist.

Und zum "guten" Schluß noch dies:

Nun ja. Als ich meinen Sohn neulich in die Kindertagesstätte brachte,
beobachte ich ihn dabei, wie er ausgiebig mit seiner Erzieherin schmuste.
Mich würdigte er keines Blickes mehr. Ich fürchte, am Lernziel "Alles
Schlampen, außer Mutti" müssen wir noch ein bisschen arbeiten.

Diesen Satz fand ich eher ironisch, gut ich kann da auch nicht ganz objektiv sein.

Falls das auch nur halbernst gemeint sein sollte - und ich fürchte, es ist
mindestens halbernst gemeint! - dann ist das ein neuer Beleg für die
grauenhaft erfolgreich tabuisierte Katastrophe, daß einem Mann von
frühester Kindheit an keine Chance gegeben wird, sexuell selbstbestimmt zu
leben.

Das verstehe ich zumindest im Moment nicht, aber vielleicht stehe ich um diese Zeit einfach nur auf dem Schlauch.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Mutterwünsche

Dummschwätzer, Thursday, 18.01.2007, 23:18 (vor 6898 Tagen) @ Christine

Sohn oder Tochter?

Eltern sind überglücklich, wenn sie gesunde Kinder bekommen. Das ist klar.
Trotzdem gibt es Menschen, die heimlich von einer Horde Jungen träumen.
Oder von vielen kleinen Mädchen. Zwei Frauen, zwei Meinungen. Und ein paar
Fakten.

Hier zu
finden

Die Fakten

Geburten: Im Jahr 2005 wurden in Deutschland 740 311 Jungen und 775 711 Mädchen geboren. Die Frauen konnten damit ihren Vorsprung ausbauen: zurzeit stehen 40,34 Millionen Männer 42,09 Millionen Frauen gegenüber.

Oh, oh, oh, das ist eine Sensation, eine echte Sensation.
Denn normalerweise ist das Verhältnis Jungen zu Mädchen immer 106 zu 100, hier ist es 95,5 zu 100.
LOLOLOLOLOLOLOLOL
Meine These wird wahr: Das System reagiert, oh ja, es reagiert.
Das System reagiert auf die schlechteren Chancen von Jungen, Vater zu werden.
Hohohohoho, das gibt Druck bei den Mädels, das gibt richtig Druck.
Quod erat demonstandum.

Ds

Mutterwünsche

Dummschwätzer, Thursday, 18.01.2007, 23:20 (vor 6898 Tagen) @ Dummschwätzer

Quod erat demonstrandum!

Habe ein "r" vertippt.

Das System ist unsere Art, der Genpool, die Macht im Hintergrund.

DS

Mutterwünsche

Dummschwätzer, Thursday, 18.01.2007, 23:26 (vor 6898 Tagen) @ Dummschwätzer

Mist, wieder nichts.

Ich hätte den Thread vorher lesen sollen. Falsche Zahlen.
Herrschaftskrutzitürkenverdammichnochmal.

Wieso reagiert das System nicht?

Ach, ich weiß! Die Männer, die sich fortpflanzen, sind immer noch deutlich erfolgreicher als der Schnitt aller Frauen, die sich fortpflanzen.

Darum wettet das System weiterhin auf Männer mit 106 zu 100.

Scheiss Spiel.

Mutterwünsche

hquer, Thursday, 18.01.2007, 23:36 (vor 6898 Tagen) @ Dummschwätzer

Mist, wieder nichts.

Ich hätte den Thread vorher lesen sollen. Falsche Zahlen.
Herrschaftskrutzitürkenverdammichnochmal.

Wieso reagiert das System nicht?

Ach, ich weiß! Die Männer, die sich fortpflanzen, sind immer noch deutlich
erfolgreicher als der Schnitt aller Frauen, die sich fortpflanzen.

Darum wettet das System weiterhin auf Männer mit 106 zu 100.

Scheiss Spiel.

Jetzt stell mal ein Betthupferl rein und keif nicht rum *g*

Betthupferl

Dummschwätzer, Friday, 19.01.2007, 13:26 (vor 6898 Tagen) @ hquer

Mist, wieder nichts.

Ich hätte den Thread vorher lesen sollen. Falsche Zahlen.
Herrschaftskrutzitürkenverdammichnochmal.

Wieso reagiert das System nicht?

Ach, ich weiß! Die Männer, die sich fortpflanzen, sind immer noch

deutlich

erfolgreicher als der Schnitt aller Frauen, die sich fortpflanzen.

Darum wettet das System weiterhin auf Männer mit 106 zu 100.

Scheiss Spiel.


Jetzt stell mal ein Betthupferl rein und keif nicht rum *g*

Hier ist es:

[image]

Mutterwünsche

Conny, NRW, Thursday, 18.01.2007, 23:37 (vor 6898 Tagen) @ Dummschwätzer

Denn normalerweise ist das Verhältnis Jungen zu Mädchen immer 106 zu 100,
hier ist es 95,5 zu 100.
LOLOLOLOLOLOLOLOL

Soviel ich weiß ist das Verhältnis m : w 105 : 100 und auch nur dann, wenn keine Verhütung mit im Spiel ist. Ist Verhütung mit im Spiel, ist die Chance auf ein Mädchen größer. Auch unsere Umweltgifte sollen dafür sorgen, daß dieses natürliche Verhältnis gestört wird und mehr Mädchen geboren werden.

Freundliche Grüße
Conny

Mutterwünsche

Adam, Friday, 19.01.2007, 01:38 (vor 6898 Tagen) @ Conny

Soviel ich weiß ist das Verhältnis m : w 105 : 100 und auch nur dann, wenn
keine Verhütung mit im Spiel ist. Ist Verhütung mit im Spiel, ist die
Chance auf ein Mädchen größer. Auch unsere Umweltgifte sollen dafür
sorgen, daß dieses natürliche Verhältnis gestört wird und mehr Mädchen
geboren werden.

Na wunderbar. Das widerlegt erst mal die absurde These einiger Verwirrter, Männer müßten auf lange Sicht tun, was Frauen wünschen, weil sie sonst kein abbekommen.

Hoper edei deixai.

War vor einigen Monaten hier heiß diskutiert. Ich erinnere mich mit Vergnügen daran.

Gruß
Adam

Mutterwünsche

Conny, NRW, Friday, 19.01.2007, 02:02 (vor 6898 Tagen) @ Adam

Soviel ich weiß ist das Verhältnis m : w 105 : 100 und auch nur dann,

wenn

keine Verhütung mit im Spiel ist. Ist Verhütung mit im Spiel, ist die
Chance auf ein Mädchen größer. Auch unsere Umweltgifte sollen dafür
sorgen, daß dieses natürliche Verhältnis gestört wird und mehr Mädchen
geboren werden.


Na wunderbar. Das widerlegt erst mal die absurde These einiger Verwirrter,
Männer müßten auf lange Sicht tun, was Frauen wünschen, weil sie sonst kein
abbekommen.

Hoper edei deixai.

War vor einigen Monaten hier heiß diskutiert. Ich erinnere mich mit
Vergnügen daran.

Also nach dieser Exeltabelle hatten wir in Deutschland bisher ein Verhältnis der Geburten m : w:

1946 - 1954: 1,072
1955 - 1964: 1,062
1965 - 1974: 1,057
1975 - 1984: 1,057
1985 - 1994: 1,055
1995 - 2005: 1,055

Ich habe mal die Tabelle diesbezüglich ergänzt, die Christine dazu gepostet hat: http://www.destatis.de/download/d/bevoe/langereihe05.xls

2005 allein waren es übrigens nur 1,053.

Jetzt wäre es interessant, wie das Verhältnis bei den Kindern aussieht, die überhaupt das 18. Lebensjahr erreichen.

Freundliche Grüße
Conny

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