Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ZDF-Reportage "Ich will ein Baby ohne Mann!" (Sponsored by GEZ-Zwangsabgabe)

Cardillac, Wednesday, 14.07.2010, 17:32 (vor 5647 Tagen) @ blackjack

Folgende logische Fehler:

Wer finanziert diese Kinder?

1.) Der Samenspender kann ja wohl kaum herangezogen werden, da sonst
keiner mehr spenden würde. Bereits heute gibt es große Probleme
Samenspender zu finden.

Nicht nur der einzelne Mann, auch die Gesamtheit der Männer wird in die Zahlungspflicht genommen: Bei den Grünen gibt es schon erste ausgearbeitete Pläne, Männern eine Sondersteuer aufzuerlegen. Der Steuerzahler muss schon jetzt die Kinder Besserverdienender mitfinanzieren und die Kinder von Garnixverdienenden ganz finanzieren. Die Diskriminierungsmuster, welche die Rechtfertigung einer Extraausbeutung der Männer rechtfertigen würden, sind heute schon in unseren Zeitgeist eingespeist. Auch Schritte, mit denen die Erinnerung an real existierende Väter gelöscht werden, haben Fuß gefasst

Viel wichtiger ist noch die Frage:

2.) Haben diese Mütter eigentlich alle Lust alleinerziehend zu sein? Wer
finanziert die Mütter? Vater gibt es ja keinen mehr, also wer zahlt und wer
hilft?

Es geht auch nicht nur um Geld. Wer macht die Steuererklärung? Wer richtet
den Computer ein? Wer baut die IKEA-Möbel auf? Wer passt auf das Kind auf?
Wer sorgt für Streicheleinheiten?

Es muss eine Kultur installiert werden, in der sich die Frau für vollendet hält und der Wunsch nach einem Mann oder miterziehendem Vater etwas Pathologisches ist, eine atavistische Regression, die dann durch einfühlsame Psychologinnen schnell behandelt wird. (Frauen sind leicht zu steuern) In der Herstellung solcher Gesellschaftsneurosen haben unsere Feministinnen allerhand Erfahrung. Für Computer und Steuererklärungen gibt es Dienstleistungsbetriebe; dort arbeiten dann auch Männer. Damit Männer keine Bedürfnisse erzeugen, müssen sie einer intensiven Ächtung unterzogen werden und sich gegebenenfalls aus dem öffentlichen Raum zurückziehen. Wer will, könnte den gegenwärtigen Zustand der Männerfeindlichkeit schon als Weichenstellung in diese Richtung sehen.

Das Problem, das ich sehe, ist keines der Machbarkeit dieses Irrsinns, der vielleicht sogar schon angestoßen ist und Fahrt aufnimmt, Mein Problem ist es zu verstehen, wie eine Frau einen Kinderwusch entwickeln kann, wenn es für sie kein Gegenüber mehr gibt.


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