Sieh an, sieh an... nochmals Verteidigung für Dissens e.V.
Hallo zusammen,
anscheinend ist bei den Dissens Leuten und deren Befürwortern einiges an Gegenwind angekommen, denn "uns" Heide Oestreich hat nochmals einen Artikel zu Dissens und deren Aktivitäten nachgelegt.
Aber lest selbst:
Zerstörte Identitäten junger Männer
Streit um die Pädagogik für Jungen: Verunsichert die Kritik an ihrer Männlichkeit die armen Jungs erst recht?
Welche Methoden in der Jungenpädagogik im Einzelnen so angewandt werden, interessiert die Öffentlichkeit in der Regel kaum. Identitätsorientiert oder emanzipatorisch oder vielleicht "balanciert" - da gibt es ähnlich wie bei Psychotherapien verschiedene Ansätze. Eine der Richtungen hat nun die Öffentlichkeit aufgeschreckt: Die sogenannte "nicht identitäre" Jungenarbeit eines Berliner Pädagogenvereins wolle die Identität der Jungs "zerstören", legte der Spiegel kürzlich nahe. Er zitiert aus dem Protokoll einer Projektwoche, die der Verein "Dissens" veranstaltet hatte. Tatsächlich schreiben die Leiter des Workshops, das Ziel ihrer Pädagogik sei "die Zerstörung von Identitäten".
Das klingt alarmierend. Schon kursieren im Internet "Anmerkungen" des Männerforschers und Soziologen Gerhard Amendt: "Wer Identitäten zerstört, der zerstört Menschen." Einem Jungen ist in dieser Projektwoche laut Protokoll nahe gelegt worden, er habe eine Scheide und tue nur so, als sei er ein Junge. Amendt findet das pädagogisch mehr als zweifelhaft. Der Junge, so Amendt, sollte offenbar "im Kern seiner Identität erschüttert werden, damit er gefügig wird. Die Gewaltförmigkeit des ,pädagogischen Handelns' liegt auf der Hand."
Männlichkeit auflösen
Ist das das Konzept von "Dissens"? Die PädagogInnen des Vereins wehren sich nach Kräften: Der Spiegel-Autor "versuche, emanzipatorische Männlichkeitsentwürfe zu diffamieren", heißt es in einer Stellungnahme. "Uns geht es natürlich um die Stärkung von Identitäten", sagte Geschäftsführerin Andrea von Marschall der taz. Aber wie kam es dann zu der Aussage, Ziel sei die Zerstörung der Identität?
"Das war missverständlich formuliert", verteidigt sich Joachim Erath, der das Projekt seinerzeit mit leitete. Der Satz beziehe sich auf die theoretische Ebene: "Wir möchten starre Männlichkeiten, unter denen die Jungen oft sehr leiden, auflösen. Auch wenn du nicht die großen Muckies hast, kannst du trotzdem ein toller Typ sein, das soll den Jungs vermittelt werden", beschreibt er das Vorgehen.
Diese "nicht-identitäre" Jungenarbeit basiert auf dem theoretischen Konzept des Konstruktivismus. Die Geschlechterrolle, so lässt sich vereinfacht sagen, ist nicht fix, sondern wird in jeder Situation neu hergestellt: Durch Abgrenzung zum anderen Geschlecht und durch rollenkonformes Verhalten. "Doing Gender" nennt die Theorie das. Ein Beispiel: Ein Junge, der weint, würde in seiner Clique als "schwul" oder als "Mädchen" gelten. Deshalb weint er nicht - und konstruiert sich damit als Junge.
Der hehre Vorsatz der nicht-identitären Pädagogik ist nun, dass die Jungen die Beliebigkeit solcher Zuschreibungen wie "Jungs weinen nicht" erkennen. Sie sollen lernen, dass man auch Junge bleiben kann, wenn man weint. Oder eben, dass man den Jungen auch spielen kann, obwohl man biologisch betrachtet vielleicht ein Mädchen ist. Mit dieser Vorstellung hatten die Pädagogen die Jungen im Workshop provozieren wollen.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Sieh an, sieh an... nochmals Verteidigung für Dissens e.V.
Diese "nicht-identitäre" Jungenarbeit basiert auf dem theoretischen
Konzept des Konstruktivismus. Die Geschlechterrolle, so lässt sich
vereinfacht sagen, ist nicht fix, sondern wird in jeder Situation neu
hergestellt: Durch Abgrenzung zum anderen Geschlecht und durch
rollenkonformes Verhalten. "Doing Gender" nennt die Theorie das. Ein
Beispiel: Ein Junge, der weint, würde in seiner Clique als "schwul" oder
als "Mädchen" gelten. Deshalb weint er nicht - und konstruiert sich damit
als Junge.
Ich werte es tatsächlich positiv, wenn Jungen weinen. Warum kann ich trotzdem dem obigen Absatz nicht zustimmen? Weil die Prämissen für diese Situation unangemessen sind. Der Konstruktivismus ist eine rein kognitive Theorie und hat mit Gefühlen nichts zu tun - hier hätte man statt der Philosophie die Psychologie befragen sollen. Jedoch wird hier in einer für die Postmoderne typischen Art und Weise "den Meta-Erzählungen kein Glauben mehr geschenkt" (Zitat Lyotard); hinterher wundert man sich, warum man Jungen und Männer nicht versteht, wo man doch vorher klipp und klar vorausgesetzt hat, daß das Verständnis im Grunde gar nicht existiert. Salopp ausgedrückt: Zuerst macht man einen auf dumm, und dann wundert man sich auch noch, daß nichts dabei herauskommt...
Der hehre Vorsatz der nicht-identitären Pädagogik ist nun, dass die Jungen
die Beliebigkeit solcher Zuschreibungen wie "Jungs weinen nicht" erkennen.
"Beliebigkeit" ist der falsche Ausdruck, ich würde "Feindseligkeit" sagen!
Sie sollen lernen, dass man auch Junge bleiben kann, wenn man weint.
Das ist in der Tat für den Anfang ein sehr gutes Ziel!
Oder
eben, dass man den Jungen auch spielen kann, obwohl man biologisch
betrachtet vielleicht ein Mädchen ist.
Das wiederum hört sich stark nach Blödsinn an.
Nach langem Nachdenken über dieses Thema bin ich zu dem Schluß gelangt, daß Frauen und Männer wirklich in gleichem Maße zu Fühlen imstande sind. Daß Männer trotzdem gegenüber Frauen anders behandelt werden müssen, liegt daran, daß sie sich ganz anders entwickeln (müssen). Tatsächlich muß der junge Mann z.B. lernen, wo Schluß ist, muß seine Grenzen und die der anderen akzeptieren, seine Schwächen wahrnehmen und so weiter. Aber wenn er das gelernt hat, dann muß es auch weitergehen in der Entwicklung. Es gibt keinen Grund, ihn lebenslang "kurzzuhalten" (wobei das das Ziel sowohl schlechten mütterlichen als auch schlechten väterlichen Einflusses sein kann!).
Dem Dissens e.V. möchte ich sagen: Leute, laßt uns doch bitte menschlich bleiben! Und wenn ihr glaubt, ihr seit das schon, dann ist eure Argumentation irgendwo fehlerhaft (siehe oben).
Gruß,
Freddy
Verteidigung! Eben!
Es war ein taktischer Fehler, dass Feministinnen, lila Pudel und Genderizer nicht wenigsten vor Kindern halt gemacht haben. Der "Maskulist.de" schrieb es schon vor Jahren: Die Misere der Jungen wird Männer aufrütteln.
Nach Jahrzehnten des Frontalangriffs auf Männer, Männlichkeit und Patriarchat sieht sich femi jetzt zu einer Verteidigung genötigt, man ist in der Defensive!
Der Umschwung ist bereits unterwegs.
Grüße
Mirko.
Verteidigung! Eben!
Es war ein taktischer Fehler, dass Feministinnen, lila Pudel und Genderizer
nicht wenigsten vor Kindern halt gemacht haben. Der "Maskulist.de" schrieb
es schon vor Jahren: Die Misere der Jungen wird Männer aufrütteln.Nach Jahrzehnten des Frontalangriffs auf Männer, Männlichkeit und
Patriarchat sieht sich femi jetzt zu einer Verteidigung genötigt, man ist
in der Defensive!Der Umschwung ist bereits unterwegs.
Grüße
Mirko.
Ist es zur Verteidigung nötig, Frauen wie Cleo ätzend zu behandeln? Für Rechte kämpfen mag richtig sein, aber müssen deshalb die Frauen schlecht gemacht werden?
Anni
Verteidigung! Eben!
Liebe Frau Anni,
Ist es zur Verteidigung nötig, Frauen wie Cleo ätzend zu behandeln? Für
Rechte kämpfen mag richtig sein, aber müssen deshalb die Frauen schlecht
gemacht werden?
... ich nochmal: Müssen Frauen sich selbst schlecht machen? Nein? Warum tun sie´s dann in großer Zahl? Und warum sind sie keine Hubschrauber geworden, wenn sie schon keine Kinder zur Welt bringen wollen? Hubschrauber kann man immer gebrauchen.
Denkt praktisch - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Verteidigung! Eben!
Liebe Frau Anni,
Ist es zur Verteidigung nötig, Frauen wie Cleo ätzend zu behandeln? Für
Rechte kämpfen mag richtig sein, aber müssen deshalb die Frauen
schlecht
gemacht werden?
... ich nochmal: Müssen Frauen sich selbst schlecht machen? Nein? Warum
tun sie´s dann in großer Zahl? Und warum sind sie keine Hubschrauber
geworden, wenn sie schon keine Kinder zur Welt bringen wollen?
Hubschrauber kann man immer gebrauchen.Denkt praktisch - Max
Was machen Frauen so schlecht? Wenn du glaubst Frauen fliegen mehr aufs Geld als Männer dann stimme ich nicht zu. Ich erlebe es immer wieder daß gerade Männer darauf aus sind Moneten zu scheffeln, koste es was es wolle. Kein Risiko scheint ihnen dabei zu hoch zu sein.
Anni
Verteidigung! Eben!
Was machen Frauen so schlecht? Wenn du glaubst Frauen fliegen mehr aufs
Geld als Männer dann stimme ich nicht zu. Ich erlebe es immer wieder daß
gerade Männer darauf aus sind Moneten zu scheffeln, koste es was es wolle.
Kein Risiko scheint ihnen dabei zu hoch zu sein.
Warum glaubst Du denn, daß die Männer so das Geld "scheffeln"? Um vor anderen Männern angeben zu können wohl kaum. Ein Mann vergleicht sich nicht mit anderen Männern.
Freundliche Grüße
Conny
Verteidigung! Eben!
"Es war ein taktischer Fehler, dass Feministinnen, lila Pudel und Genderizer nicht wenigsten vor Kindern halt gemacht haben."
Genau das ist der Punkt. Das ist es, was mich so aufregt. Man nimmt den Jungs die Würde. Hätte man sich nur an Männern vergriffen, wären die schon damit fertig geworden, und sei es durch eine leck-mich-am-Arsch Haltung.
Aber den Umstand, dass sie die Jungen umerziehen wollen, kann man nicht tolerieren.
Natürlich ist die Erziehungsmethode Jungen-weinen-nicht nicht besonders toll. Es ist aber auch nicht in Ordnung zu sagen: Wenn du nicht weinst, stimmt etwas mit dir nicht.
Ciao
Salvatore
Verteidigung! Eben!
Liebe Frau Anni,
Ist es zur Verteidigung nötig, Frauen wie Cleo ätzend zu behandeln?
Für
Rechte kämpfen mag richtig sein, aber müssen deshalb die Frauen
schlecht
gemacht werden?
... ich nochmal: Müssen Frauen sich selbst schlecht machen? Nein? Warum
tun sie´s dann in großer Zahl? Und warum sind sie keine Hubschrauber
geworden, wenn sie schon keine Kinder zur Welt bringen wollen?
Hubschrauber kann man immer gebrauchen.Denkt praktisch - Max
Was machen Frauen so schlecht? Wenn du glaubst Frauen fliegen mehr aufs
Geld als Männer dann stimme ich nicht zu. Ich erlebe es immer wieder daß
gerade Männer darauf aus sind Moneten zu scheffeln, koste es was es wolle.
Kein Risiko scheint ihnen dabei zu hoch zu sein.Anni
Ja stimmt auffallend. Dürfte an der sozialen Gesamteinstellung von Euch liegen, daß Ihr immer versucht nach oben zu heiraten anstatt nach unten. Ist ja auch furchtbar bequem die Männer die Arbeit machen zu lassen.
Sieh an, sieh an... nochmals Verteidigung für Dissens e.V.
anscheinend ist bei den Dissens Leuten und deren Befürwortern einiges an
Gegenwind angekommen, denn "uns" Heide Oestreich hat nochmals einen
Artikel zu Dissens und deren Aktivitäten nachgelegt.
Alles wiederholt sich.
Sieh an, sieh an... nochmals Verteidigung für Dissens e.V.
Hallo
Zerstörte Identitäten junger Männer
Streit um die Pädagogik für Jungen: Verunsichert die Kritik an ihrer
Männlichkeit die armen Jungs erst recht?
Schon dieser Satz, bzw. diese Frage ist blanker Zynismus!! Ich könnte kotzen.
Erstens müssen Jungs nicht männlich sein, sondern bestenfalls einfach ganz normale Jungs die ganz normal rumtoben können sollen, um Agressivität abzubauen, um Muskeln aufzubauen, um körperlich, seelisch und geistig gesund zu bleiben. Und die machen können sollen, was sie wirklich interessiert. Vorallem aber sollen Jungs wieder vermehrt von Männern, Lehrern, Vätern erzogen und auf's Leben vorbereitet werden.
Zweitens: Kein Junge ist "arm", es sei denn, er werde von durch feminismusverseuchte Pädagogen dazu gemacht. Arm sind Pädagogen/innen, die aus Jungs das machen/gemacht haben, was sie heute sind: Junge verunsicherte Menschen männlichen Geschlechts.
Vielleicht tönt es etwas altmodisch, aber es wird allerhöchste Zeit, dass hier eine Umkehr zum "Normalen und Bewährten" endlich stattfindet, was die Erziehung und Ausbildung von Jungs betrifft!
Gruss
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Verteidigung! Eben!
Grüß Gott schön Frau Anni,
Was machen Frauen so schlecht? Wenn du glaubst Frauen fliegen mehr aufs
Geld als Männer dann stimme ich nicht zu. Ich erlebe es immer wieder daß
gerade Männer darauf aus sind Moneten zu scheffeln, koste es was es wolle.
Kein Risiko scheint ihnen dabei zu hoch zu sein.
... tja, Tatsachen hängen nicht immer von der eigenen Zustimmung ab. Tatsache ist, daß reiche Männer ausschauen können wie ein gestrandeter Blauwal und sie kriegen trotzdem steile Zähne als Frauen, oft genug sogar als Ehefrauen. Rainer Calmund ist das beste Beispiel. Daß ausgerechnet Frauen nicht auf´s Geld verdienen fliegen, das ist auch wahr. Sie brauchen bloß einen, der es für sie verdient, damit sie es dann ausgeben können. Die Verkaufsflächen, die bspw. Karstadt oder Hertie in qm für Frauen vorhalten, übersteigen diejenigen für Männer um das bis zu Achtfache!
Und daß Risiko kein Frauenthema ist, ist weithin bekannt. Alle riskanten Jobs dieser Welt werden fast ausschliesslich von Männern erledigt.
Und von einer Sugarmammi hat noch nie einer was gehört, von Sugardaddies schon. Frauen haben heute die Wahl: Selber was schaffen (müssen), wenn sie nicht so gut aussehen, oder sich den Arsch hinterhertragen lassen, wenn sie klasse aussehen. Und damit das so bleibt, kriegen Männer ja tolle Frauen in der Werbung nur so auf die Augen geklatscht. Sei erfolgreich! Kauf´dir einen Ferrari und werde Stammkunde bei deBeers. Dann klappt´s auch mit den Frauen!
Und umgekehrt: Mach´mehr aus deinem Typ, laß´dich liften, bleib straff, kleide dich sexy - und so holst du dir deinen Märchenprinzen. Märchenprinzen haben immer einen Haufen Kohle. Und sie werden sie mit dir teilen! Frau und gutaussehend zu sein bedeutet tatsächlich, ein von materiellen Sorgen völlig befreites Leben führen zu können, wenn frau das will.
Fast möcht´ich sagen, es liegt den Frauen die Prostitution im Blut.
Mein Senf dazu - Max
SELTEN SO GELACHT!!! kein Text nötig *adBr*
Grüß Gott schön Frau Anni,
Was machen Frauen so schlecht? Wenn du glaubst Frauen fliegen mehr aufs
Geld als Männer dann stimme ich nicht zu. Ich erlebe es immer wieder
daß
gerade Männer darauf aus sind Moneten zu scheffeln, koste es was es
wolle.
Kein Risiko scheint ihnen dabei zu hoch zu sein.
... tja, Tatsachen hängen nicht immer von der eigenen Zustimmung ab.
Tatsache ist, daß reiche Männer ausschauen können wie ein gestrandeter
Blauwal und sie kriegen trotzdem steile Zähne als Frauen, oft genug sogar
als Ehefrauen. Rainer Calmund ist das beste Beispiel. Daß ausgerechnet
Frauen nicht auf´s Geld verdienen fliegen, das ist auch wahr. Sie
brauchen bloß einen, der es für sie verdient, damit sie es dann ausgeben
können. Die Verkaufsflächen, die bspw. Karstadt oder Hertie in qm für
Frauen vorhalten, übersteigen diejenigen für Männer um das bis zu
Achtfache!
Und daß Risiko kein Frauenthema ist, ist weithin bekannt. Alle riskanten
Jobs dieser Welt werden fast ausschliesslich von Männern erledigt.
Und von einer Sugarmammi hat noch nie einer was gehört, von Sugardaddies
schon. Frauen haben heute die Wahl: Selber was schaffen (müssen), wenn sie
nicht so gut aussehen, oder sich den Arsch hinterhertragen lassen, wenn sie
klasse aussehen. Und damit das so bleibt, kriegen Männer ja tolle Frauen in
der Werbung nur so auf die Augen geklatscht. Sei erfolgreich! Kauf´dir
einen Ferrari und werde Stammkunde bei deBeers. Dann klappt´s auch mit den
Frauen!
Und umgekehrt: Mach´mehr aus deinem Typ, laß´dich liften, bleib straff,
kleide dich sexy - und so holst du dir deinen Märchenprinzen.
Märchenprinzen haben immer einen Haufen Kohle. Und sie werden sie mit dir
teilen! Frau und gutaussehend zu sein bedeutet tatsächlich, ein von
materiellen Sorgen völlig befreites Leben führen zu können, wenn frau das
will.
Fast möcht´ich sagen, es liegt den Frauen die Prostitution im Blut.Mein Senf dazu - Max
Sieh an, sieh an... nochmals Verteidigung für Dissens e.V.
Hallo
Zerstörte Identitäten junger Männer
Streit um die Pädagogik für Jungen: Verunsichert die Kritik an ihrer
Männlichkeit die armen Jungs erst recht?
Schon dieser Satz, bzw. diese Frage ist blanker Zynismus!! Ich
könnte kotzen.Erstens müssen Jungs nicht männlich sein, sondern bestenfalls einfach ganz
normale Jungs die ganz normal rumtoben können sollen, um Agressivität
abzubauen, um Muskeln aufzubauen, um körperlich, seelisch und geistig
gesund zu bleiben. Und die machen können sollen, was sie wirklich
interessiert. Vorallem aber sollen Jungs wieder vermehrt von Männern,
Lehrern, Vätern erzogen und auf's Leben vorbereitet werden.Zweitens: Kein Junge ist "arm", es sei denn, er werde von durch
feminismusverseuchte Pädagogen dazu gemacht. Arm sind Pädagogen/innen, die
aus Jungs das machen/gemacht haben, was sie heute sind: Junge verunsicherte
Menschen männlichen Geschlechts.Vielleicht tönt es etwas altmodisch, aber es wird allerhöchste Zeit, dass
hier eine Umkehr zum "Normalen und Bewährten" endlich stattfindet, was die
Erziehung und Ausbildung von Jungs betrifft!Gruss
Maxx
Gut geschrieben Maxx. Da ich manches nicht so gut ausdrücken kann, klaue ich ausnahmsweise mal einen Beitrag von Eugen aus dem MANNdat-Forum:
[Zitat]
Nun tun die Kritisierten und ihre beflissene Helferin in der TAZ und auch die implizit Mitkritisierten so, als liege hier eine missverständliche Interpretation vor, vielleicht ein bedauerlicher, übertrieben aufgeblähter Einzelfall, ein aus dem Zusammenhang gerissener, böswillig uminterpretierter Satz, oder so ähnlich.
Das ist mitnichten der Fall. Die Sache hat System, seit 1989, und nicht nur bei Dissens, sondern bei hunderten von ähnlichen Vereinen. Der Skandal ist, dass erst jetzt mal jemand so etwas ausgräbt. Wissen hätte man es schon immer können. Mit großer Selbstgefälligkeit und Selbstherrlichkeit experimentieren da ein paar Ideologen an den Jungs herum.
Da heißt es: *Wenn gesagt wird, das Ziel einer nicht-identitären Jungenarbeit sei nicht der 'andere Junge' sondern 'gar kein Junge', ist damit die Möglichkeit gemeint, sich grundsätzlich individuell frei von einengenden gesellschaftlich zugeschriebenen Männlichkeitsbildern entwickeln und verhalten zu dürfen.*
Wir wissen, wie die "gesellschaftlich zugeschriebenen Männlichkeitsbilder" in Wahrheit aussehen: Männer sind Schweine, sind Täter, sie sind das "starke" Geschlecht, das schwächelt, sie sind in der Krise ... Und wir wissen auch, wer in Person und welche Entwicklungen dafür verantwortlich sind, dass das so ist, und warum es gegen diese Entwicklung keinen ernstlichen Protest gibt.
Dürfen die Jungs sich auch "grundsätzlich individuell frei von einengenden" vom profeministischen Verein Dissens "zugeschriebenen Männlichkeitsbildern entwickeln und verhalten"?
Nein. Dafür werden schließlich keine milliardenschweren gender-mainstreaming Programme aufgelegt.
[Zitat Ende und hier zu finden]
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Verteidigung! Eben!
Grüß Gott schön Frau Anni,
Was machen Frauen so schlecht? Wenn du glaubst Frauen fliegen mehr aufs
Geld als Männer dann stimme ich nicht zu. Ich erlebe es immer wieder
daß
gerade Männer darauf aus sind Moneten zu scheffeln, koste es was es
wolle.
Kein Risiko scheint ihnen dabei zu hoch zu sein.
... tja, Tatsachen hängen nicht immer von der eigenen Zustimmung ab.
Tatsache ist, daß reiche Männer ausschauen können wie ein gestrandeter
Blauwal und sie kriegen trotzdem steile Zähne als Frauen, oft genug sogar
als Ehefrauen. Rainer Calmund ist das beste Beispiel. Daß ausgerechnet
Frauen nicht auf´s Geld verdienen fliegen, das ist auch wahr. Sie
brauchen bloß einen, der es für sie verdient, damit sie es dann ausgeben
können. Die Verkaufsflächen, die bspw. Karstadt oder Hertie in qm für
Frauen vorhalten, übersteigen diejenigen für Männer um das bis zu
Achtfache!
Und daß Risiko kein Frauenthema ist, ist weithin bekannt. Alle riskanten
Jobs dieser Welt werden fast ausschliesslich von Männern erledigt.
Und von einer Sugarmammi hat noch nie einer was gehört, von Sugardaddies
schon. Frauen haben heute die Wahl: Selber was schaffen (müssen), wenn sie
nicht so gut aussehen, oder sich den Arsch hinterhertragen lassen, wenn sie
klasse aussehen. Und damit das so bleibt, kriegen Männer ja tolle Frauen in
der Werbung nur so auf die Augen geklatscht. Sei erfolgreich! Kauf´dir
einen Ferrari und werde Stammkunde bei deBeers. Dann klappt´s auch mit den
Frauen!
Und umgekehrt: Mach´mehr aus deinem Typ, laß´dich liften, bleib straff,
kleide dich sexy - und so holst du dir deinen Märchenprinzen.
Märchenprinzen haben immer einen Haufen Kohle. Und sie werden sie mit dir
teilen! Frau und gutaussehend zu sein bedeutet tatsächlich, ein von
materiellen Sorgen völlig befreites Leben führen zu können, wenn frau das
will.
Fast möcht´ich sagen, es liegt den Frauen die Prostitution im Blut.Mein Senf dazu - Max
Anni weiß noch nicht so recht, was nach der "Männerdämmerung" so alles auf sie zu kommt!
Ich erlebe es in meinem Berufsalltag: superkompetente Frau hat gerackert, den dritten Alten in die Wüste geschickt, war "der Teufel in Prada", und- just eine kleine Umstrukturierung, ein kleiner Furz des globalen Unternehmens- schon ist man tief gefallen wie unzählige Männer auch und die Quotentusse beim Arbeitsamt erklärt ihr mit falschem Bedauern, mit Fuffzig gehöre man leiderleiderleider zum Ballast und wird an die ARGE (Neusprech für Sozialamt und Abteilung für hoffnungslose Fälle) überstellt.
Oh, herb kommt sie das an und sie sind bis in die Grundfesten erschüttert ob der Mißachtung ihrer unvergleichlichen Person. Der kastrierte Psycho hat ihr nochmals flammend Mut zugesprochen, grüne Polita wieder mal die "patriarchale Struktur"als Ursache des Übels gegeißelt- indes nützt es nichts. Ein radikaler Schwenk mit verführerischem Beinebreit ist für über fünfzigjährige Tussi nur noch möglich unter der Maßgabe der Lächerlichkeit und auch schlicht obsolet ob der sandigen Wüste Gobi in Mumu, grausam schlägt verunstaltendes Übergewicht zu, die Jammerarie ob des harten Loses wird zur Manie und schreckt auch noch den letzten Alkoholiker ab als Trostbeschäler.
Die Avantgarde unter unseren Kulturschaffenden hat es schon auf der Rechnung: das tragische, selbstbestimmte, heroisch gescheiterte Weib.
War es uns Männern auferlegt, das "confusion will be your Epithaph", so ist es jetzt den Damen die Einsamkeit.
Man wird in Zukunft noch allerlei Besinnliches in "brigitte" lesen können...
Sieh an, sieh an... nochmals Verteidigung für Dissens e.V.
Auch wenn du nicht die großen Muckies
hast, kannst du trotzdem ein toller Typ sein, das soll den Jungs
vermittelt werden<<
Unsinn. Keine Frau will ernsthaft ein Freund ohne Muckies haben. Keine.
Der Rest ist realitaetsferne Propaganda.
Nikos
Anni, Anni, Anni...
Ist es zur Verteidigung nötig, Frauen wie Cleo ätzend zu behandeln? Für
Rechte kämpfen mag richtig sein, aber müssen deshalb die Frauen schlecht
gemacht werden?
Du verwechselst leider etwas. Frauen sind nett, lieb und es ist sehr gut mit ihnen zu leben. Feministinnen allerdings sind leider keine Frauen. Und zwar deshalb, weil eine Frau viiiiiiieeeeeeeel mehr als ein Loch zwischen den Beinen ausmacht! Du kannst Dir kaum vorstellen, wieviel mehr. Ein Hinweiss:
Magst Du einen Mann WEIL er ein Mann ist und nicht TROTZDEM, bist Du eine Frau. Kannst Du behaupten, dass Du einen WEGEN des Mannseins magst? Du kannst es nicht. Weil der Feminismus das Mannsein als das Boese schlechthin erkaert hat. (oder kannst Du es doch? Ich lasse diese Option offen)
Feministinnen sind zudem Menschen (immerhin...), die Maenner zutiefst wegen des MANNSEINS verachten (nicht nur nicht moegen). Kannst Du jemandem respektieren, der Dich zutiefst verachtet? Eben.
Cleo ist eine Feministin.
Noch Fragen?
Nikos
Es geht nicht mehr um Verteidigung. Es ist bereits Frontalangriff. Nur inzwischen haben wir die weiblich Tricks entdeckt, dank des Schein-Emanzentums
Sieh an, sieh an... nochmals Verteidigung für Dissens e.V.
Hallo ChrisTine
Nein. Dafür werden schließlich keine milliardenschweren
gender-mainstreaming Programme aufgelegt.
Gruß - Christine
Hier liegt doch der Hase im Pfeffer.
Lauthals wird dauernd verkündet, die Jugend sei unsere Zukunft. Aber wenn Jungs nur gefordert und Mädchen gefördert werden, mache ich mir um die Zukunft langsam schon ein wenig Sorge. Wie sollen denn westliche, hochtechnisierte Kulturen bestehen können, wenn alles fast nur noch auf Mädchen (die zukünftigen "Powerfrauen") aufbaut?
Männer werden Kindergärtner, Altenpfleger, untergeordnete Verwaltungsangestellte usw.
Frauen unterhalten AKW's (au weia), konstruieren und bauen Lokomotiven, Schiffe, Autos, entwickeln neue umweltverträgliche Technologien zur Energiegewinnung, neue chirurgische Präzisionsinstrumente, neue Nano- und Mikrotechnologien, usw.? Na denn, Prost Untergang.
Nach spätestens ein paar Wochen hocken wir wieder in der Höhle und die Frauen versuchen, Feuer zu machen. (wie war das doch gleich mit dem Feuerstein und dem Stöckchen?)
Da hoffe ich doch sehr, dass ich noch über den Jordan gehe, bevor mich das nackte Grauen umbringt.
Gruss
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Absoluter Volltreffer, der Beitrag
Hier war kuerzlich eine Reportage, die hiess
"The Toys of the Billionaire Boys".
Berichtete von Soehnen von stinkreichen Eltern, Oelscheichs und so.
Thema Ferraris, Armbanduhren, Yachten, Fuellfederhalter, Haeuser etc.
Und eben Weiber!
Alter Schwede, was hatten die fuer klasse Hasen dabei!!!!
So ein Luxus-Koerper auf dem Bug der Yacht, im Ferrari, das sieht schon geil aus, da kommt Freude auf.
Und keine von denen sah irgendwie feministisch aus, oooh Wunder!
Dafuer koennen sie sicher auch nicht ueber Hegel diskutieren,
aber wen interessiert das schon? :D
Cheers!
Verteidigung! Eben!
Hallo Holger, alte Rinde, alles senkrecht?
Morgen gehts uebrigens mal wieder nach Jakarta,
fuer 4 Tage. Wegen Deiner Nachfrage kuerzlich.
Gruss und so.....
Cheers!
Sieh an, sieh an... nochmals Verteidigung für Dissens e.V.
Hi Maxx,
Nein. Dafür werden schließlich keine milliardenschweren
gender-mainstreaming Programme aufgelegt.
Gruß - Christine
Hier liegt doch der Hase im Pfeffer.
Lauthals wird dauernd verkündet, die Jugend sei unsere Zukunft. Aber wenn
Jungs nur gefordert und Mädchen gefördert werden, mache ich mir um die
Zukunft langsam schon ein wenig Sorge. Wie sollen denn westliche,
hochtechnisierte Kulturen bestehen können, wenn alles fast nur noch auf
Mädchen (die zukünftigen "Powerfrauen") aufbaut?
Du meintest bestimmt Poweropfer, oder? Wer für alles und jedes Fördergelder braucht, nur damit man sie angeblich auch wahrnimmt, kann keine Powerfrau sein. Das fand ich ja so bezeichnend in folgendem Absatz:
[Zitat]
Wie sie kürzlich im Online-Journal «Plos One> berichteten, geraten Wissenschaftlerinnen schon zu Beginn ihrer Karriere gegenüber ihren männlichen Kollegen in Rückstand, was die Anzahl der Veröffentlichungen betrifft. «Dieses Phänomen wird das 'Productivity Puzzle' genannt und ist länger bekannt>, sagte Studienleiter Matthew Symonds. «Nun haben wir Hinweise, wann die Probleme auftreten.> Bereits bestehende Förder-Programme sollten viel früher ansetzten als bisher, lautet das Fazit der Forscher.
[Zitat Ende und hier zu finden]
Männer werden Kindergärtner, Altenpfleger, untergeordnete
Verwaltungsangestellte usw.Frauen unterhalten AKW's (au weia), konstruieren und bauen Lokomotiven,
Schiffe, Autos, entwickeln neue umweltverträgliche Technologien zur
Energiegewinnung, neue chirurgische Präzisionsinstrumente, neue Nano- und
Mikrotechnologien, usw.? Na denn, Prost Untergang.
Was viele Menschen, hier insbesondere Frauen noch nicht begriffen haben, das das ganze Leben aus Kampf besteht und das war im Mittelalter nicht anders als heute. Der Unterschied zu heute besteht darin, das wir die Schwachen nicht mehr sich selbst überlassen brauchen, wie z.B. Behinderte und/oder alte und kranke Menschen. Diese Menschen brauchen unsre Unterstützung und das können wir uns mit links leisten. Das ganze Frauen-Förder-Gedöns können wir uns aber nicht (mehr) leisten, weil das nur auf Kosten der Starken und Gesunden geht, die somit ebenfalls geschwächt werden. Wo soll das enden?
Nach spätestens ein paar Wochen hocken wir wieder in der Höhle und die
Frauen versuchen, Feuer zu machen. (wie war das doch gleich mit dem
Feuerstein und dem Stöckchen?)
Da hoffe ich doch sehr, dass ich noch über den Jordan gehe, bevor mich das
nackte Grauen umbringt.
Ich hoffe doch sehr, das ich die Kehrtwendung noch mitbekommen werde, das ich erlebe, das Frauen den Männern wieder den nötigen Respekt entgegen bringen.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Verteidigung! Eben!
Hallo Holger, alte Rinde, alles senkrecht?
Morgen gehts uebrigens mal wieder nach Jakarta,
fuer 4 Tage. Wegen Deiner Nachfrage kuerzlich.
Gruss und so.....Cheers!
Ja, da kommen auch wehmütige Erinnerungen hoch...