Frauen können ALLES besser
Horsti, Monday, 12.07.2010, 10:16 (vor 5634 Tagen)
Männer dagegen sind nur die Unterschicht, die gerade mal so geduldet wird.
Das jedenfalls ist der Tenor eines Artikels in der NZZ:
Die amerikanische Soziologin Kathryn Edin hat während fünf Jahren mit Unterschichts-Müttern aus dem Raum Philadelphia gelebt. Sie stellte fest, dass die Frauen so gut wie alle Alltagsentscheidungen treffen und den Männern diktieren, was diese zu tun haben – und sei es, per Befehl, die gemeinsame Wohnung zu verlassen, den Scheidungsrichter zu kontaktieren oder den Unterhalt zu leisten. Alleinerziehende Mütter sind auch keine «gefallenen Mädchen> mehr, im Gegenteil: Sie sind zu Vorbildern einer autonomen, auf ganzheitliche Erfüllung ausgerichteten Lebensgestaltung geworden, von der die Männer in ihren Büro-Tretmühlen nur träumen können
Eine Ausnahme stellt der Staat Rwanda dar, wo das Parlament nach dem Genozid von 1994 von einer weiblichen Mehrheit geführt wird – mit der Folge, dass die wirtschaftlichen Indikatoren nun steil nach oben zeigen.
Die weibliche Übermacht verliert sich zwar auf den höheren akademischen Stufen und beim Übertritt in die Privatwirtschaft – auch deshalb, weil Frauen ihr Familien- und Sozialleben nicht um jeden Preis der Karriere unterordnen. Dennoch reicht ihnen die halbe Kraft, um im Job mit den Männern mitzuhalten.
Dennoch haben die Frauen gute Chancen, auch diese Rückstände aufzuholen. Parallel zu ihrem Aufstieg steigen die Männer nämlich ab. Das amerikanische Magazin «Atlantic> berichtet, dass Studenten auf dem Uni-Campus sich die Zeit vor allem mit Computerspielen vertreiben. Zahllose Studien bescheinigen ihnen ausserdem Defizite in der Sozialkompetenz.
Dass moderne Wohlfahrtssysteme den Männern zudem die Angst nehmen, durch die Maschen der Gesellschaft zu fallen, dämpft ihren Antrieb zusätzlich. Das Problem pflanzt sich im Privatleben fort. Ohne Bildung und Job fallen Männer auch als Partner ausser Betracht.
Für die Frauen bedeutet dies, dass sie die Welt wohl irgendwann alleine regieren. Bereits 2030 sei jede zweite Führungskraft weiblich, prophezeit ein deutsches Zukunfts-Institut. Im grossen gesellschaftlichen Mittelbau muss man die Männer dann wohl schon mit der Lupe suchen.
Ich schlage diesen Artikel für den dämlichsten Artikel 2010 vor.
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/zeitalter_der_frauen_1.6529150.html
Und das mit "halber" Kraft *rofl*
Mus Lim
, Monday, 12.07.2010, 12:38 (vor 5634 Tagen) @ Horsti
Die weibliche Übermacht verliert sich zwar auf den höheren akademischen
Stufen und beim Übertritt in die Privatwirtschaft – auch deshalb, weil
Frauen ihr Familien- und Sozialleben nicht um jeden Preis der Karriere
unterordnen. Dennoch reicht ihnen die halbe Kraft, um im Job mit den
Männern mitzuhalten.
Frauen können alles besser,
und das mit nur halber Kraft.
Leute, ich weiß gar nicht, warum sich unsere männlichen Soldaten in Afghanistan so abplagen ... lasst die Mädels ran, die werden mit den Taliban mit links fertig ...
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Und das mit "halber" Kraft *rofl*
Kurti, Wien, Monday, 12.07.2010, 13:11 (vor 5634 Tagen) @ Mus Lim
Leute, ich weiß gar nicht, warum sich unsere männlichen Soldaten in
Afghanistan so abplagen ... lasst die Mädels ran, die werden mit den
Taliban mit links fertig ...
Schon lange mein Reden. Eine Kompanie Gender-BeauftragtInnen, eine Kompanie Frauenzeitschrifts-Redakteurinnen und eine Kompanie Kurzhaar-Emanzen nach Afghanistan – und die Taliban lassen ihre Waffen fallen und rennen kreischend in die Berge zurück!
Gruß, Kurti
Und das mit "halber" Kraft *rofl*
Red Snapper ., Monday, 12.07.2010, 13:54 (vor 5634 Tagen) @ Kurti
Schon lange mein Reden. Eine Kompanie Gender-BeauftragtInnen, eine
Kompanie Frauenzeitschrifts-Redakteurinnen und eine Kompanie
Kurzhaar-Emanzen nach Afghanistan – und die Taliban lassen ihre Waffen
fallen und rennen kreischend in die Berge zurück!Gruß, Kurti
Also ich würde dann wohl eher ein Selbstmordattentäter...
Und das mit "halber" Kraft *rofl*
Garfield, Monday, 12.07.2010, 18:53 (vor 5633 Tagen) @ Kurti
Hallo Kurti!
Eine Kompanie Gender-BeauftragtInnen, eine Kompanie Frauenzeitschrifts-Redakteurinnen und eine Kompanie Kurzhaar-Emanzen nach Afghanistan – und die Taliban lassen ihre Waffen fallen und rennen kreischend in die Berge zurück!
Ich glaube, das würde anders ausgehen.
Nach spätestens zwei Jahren wären die ehemaligen Gender-Beauftragtinnen, Redakteurinnen und Emanzen zur einen Hälfte längst wieder in Deutschland, während die andere Hälfte brav mit Burka in Afghanistan an der Seite ihrer neuen Ehemänner sitzt und jedem erzählt, wie toll das doch ist.
Freundliche Grüße
von Garfield
Wäre diese seelisch grausame Form der Kriegsführung lt. Genfer Konvention überhaupt legal? kT
mee, Monday, 12.07.2010, 19:25 (vor 5633 Tagen) @ Kurti
- kein Text -
"In Kultur- und Geschmacksfragen geben Frauen schon lange den Ton an."
Kurti, Wien, Monday, 12.07.2010, 13:08 (vor 5634 Tagen) @ Horsti
Zitat:
"In Kultur- und Geschmacksfragen geben Frauen schon lange den Ton an."
UND MAN SIEHT, WAS DABEI HERAUSKOMMT!!!!!!!!!!!
Gruß, Kurti
Sexismus pur
jens_, Monday, 12.07.2010, 13:11 (vor 5634 Tagen) @ Horsti
Ich schlage diesen Artikel für den dämlichsten Artikel 2010 vor.
Ich schlage Martin Helg fuer den Pudel des Jahres vor.
weibliche Qualitaet: Intelligenz
jens_, Monday, 12.07.2010, 13:16 (vor 5634 Tagen) @ Horsti
Hier [Im Dienstleistungssektor] zählen männliche Assets wie körperliche Kraft und Durchhaltevermögen weniger als weibliche Qualitäten wie Intelligenz, Fleiss und Anpassungsfähigkeit.
Gehts noch dreister?
Erfolgreiche Firmen haben erkannt, dass sie nicht länger auf die Hälfte der Menschheit verzichten können. Der Basler Reeder René Mägli etwa stellt seit Jahren nur Frauen ein, weil er sie für die besseren Teamplayer und Dienstleisterinnen hält («Sie dienen der Sache und nicht ihrem Ego>).
Sexismus in Reinkultur!
Für die Frauen bedeutet dies, dass sie die Welt wohl irgendwann alleine regieren.
Entstation Matriarchat...
Um es mit Steven Spielberg zu sagen:
Kurti, Wien, Monday, 12.07.2010, 14:41 (vor 5634 Tagen) @ jens_
Entstation Matriarchat...
Die Pinky, die Pinky und die Brain, Brain, Brain, Brain!
Gruß, Kurti
Frauen können ALLES besser
Weltverbesserer, Monday, 12.07.2010, 14:34 (vor 5634 Tagen) @ Horsti
Die amerikanische Soziologin Kathryn Edin hat während fünf Jahren mit
Unterschichts-Müttern aus dem Raum Philadelphia gelebt. Sie stellte fest,
dass die Frauen so gut wie alle Alltagsentscheidungen treffen und den
Männern diktieren, was diese zu tun haben - und sei es, per Befehl, die
gemeinsame Wohnung zu verlassen, den Scheidungsrichter zu kontaktieren oder
den Unterhalt zu leisten.
Klar, dass die diktieren können. Wenn der Mann nicht spurt, zwingen ihn Recht und Gesetz eben dazu.
Aber ist das gerecht?
Alleinerziehende Mütter sind auch keine «gefallenen Mädchen> mehr, im
Gegenteil: Sie sind zu Vorbildern einer autonomen, auf ganzheitliche
Erfüllung ausgerichteten Lebensgestaltung geworden, von der die Männer
in ihren Büro-Tretmühlen nur träumen können
Können sie sich erlauben, weil die Männer in den Büro-Tretmühlen ihnen den Spaß finanzieren (müssen).
Eine Ausnahme stellt der Staat Rwanda dar, wo das Parlament nach dem
Genozid von 1994 von einer weiblichen Mehrheit geführt wird - mit der
Folge, dass die wirtschaftlichen Indikatoren nun steil nach oben zeigen.
Wohin auch sonst? War ja alles völlig im Arsch. Man sollte mal überlegen, wie steil die Kurve ausfiele, wenn da weniger Frauen und mehr Männer mitmischen würden...
Die weibliche Übermacht verliert sich zwar auf den höheren akademischen
Stufen und beim Übertritt in die Privatwirtschaft - auch deshalb, weil
Frauen ihr Familien- und Sozialleben nicht um jeden Preis der Karriere
unterordnen. Dennoch reicht ihnen die halbe Kraft, um im Job mit den
Männern mitzuhalten.
Tun sie aber nicht. Sonst gäbe es ja kein Quoten- und Lohndiskriminierungsgejammer.
Dennoch haben die Frauen gute Chancen, auch diese Rückstände aufzuholen.
Parallel zu ihrem Aufstieg steigen die Männer nämlich ab. Das
amerikanische Magazin «Atlantic> berichtet, dass Studenten auf dem
Uni-Campus sich die Zeit vor allem mit Computerspielen vertreiben. Zahllose
Studien bescheinigen ihnen ausserdem Defizite in der Sozialkompetenz.
Sozialkompetenz braucht man auch nicht, wenn man z.B. Microsoft gründet.
Dass moderne Wohlfahrtssysteme den Männern zudem die Angst nehmen,
durch die Maschen der Gesellschaft zu fallen, dämpft ihren Antrieb
zusätzlich. Das Problem pflanzt sich im Privatleben fort. Ohne Bildung
und Job fallen Männer auch als Partner ausser Betracht.
Angesichts der Tatsache, dass es - wenn dann - Männer sind, die da durch die Maschen fallen, dürfte der mangelnde Antrieb woanders zu verorten sein, wenn er denn existiert. Null Bock, 'ne Frau und Kinder zu versorgen (um dann wie die Männer der o.g. Alleinerziehenden ihr Leben diktiert zu bekommen).
Und ohne Bildung und Job ist man tatsächlich beziehungsunfähig. Zumindest aus finanziell orientierter weiblicher Sicht.
Für die Frauen bedeutet dies, dass sie die Welt wohl irgendwann alleine
regieren. Bereits 2030 sei jede zweite Führungskraft weiblich, prophezeit
ein deutsches Zukunfts-Institut. Im grossen gesellschaftlichen Mittelbau
muss man die Männer dann wohl schon mit der Lupe suchen.
Wird wohl eintreten. Aber nur mit Quote, sonst bräuchten wir diese ja nicht.
Ich schlage diesen Artikel für den dämlichsten Artikel 2010 vor.
Vorschlag angenommen.
Frauen können ALLES besser
Garfield, Monday, 12.07.2010, 17:38 (vor 5634 Tagen) @ Horsti
Hallo Horsti!
Eine Ausnahme stellt der Staat Rwanda dar, wo das Parlament nach dem Genozid von 1994 von einer weiblichen Mehrheit geführt wird – mit der Folge, dass die wirtschaftlichen Indikatoren nun steil nach oben zeigen.
Allein an dieser Aussage stimmt ja fast gar nichts.
Richtig ist nur folgendes: Das Parlament von Ruanda hatte bis 2008 einen Frauenanteil von 48,8%. Nach der Wahl von 2008 besetzten Frauen 44 der 80 Parlamentssitze. Das entspricht also einem Frauenanteil von 55%. Das ist so möglich durch Quotenregelungen: 24 Parlamentssitze sind generell für Frauen aus Frauenorganisationen reserviert. Weiterhin muß jede Partei auf ihrer Kandidatenliste mindestens ein Drittel Frauen haben.
Zwar hatte Ruanda in den letzten Jahren eine Wachstumsrate von bis zu 6%, aber der Bürgerkrieg hat das Land ja vorher weit zurück geworfen. Somit konnte es danach einfach nur noch aufwärts gehen - alles andere wäre eine absolute Katastrophe für das Land gewesen.
Ruanda gehört aber nach wie vor zu den ärmsten Ländern Afrikas. Von einem durch Frauen verursachten Wirtschaftswunder kann keine Rede sein. Das Wirtschaftswachstum kommt vor allem aus der Landwirtschaft, der Bauindustrie und dem Dienstleistungssektor, also aus Bereichen, die nach dem Bürgerkrieg nun wieder nach und nach aufgebaut werden.
Es gibt verschiedene Hindernisse für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes, z.B. Rohstoffmangel, Mangel an Fachkräften, schlecht ausgebaute Infrastruktur und ein schwacher Binnenmarkt. Nur 5 % der Bevölkerung haben Stromanschluß in ihren Wohnungen. Weil die Kraftwerkskapazität selbst dafür nicht ausreicht, wird obendrein der Strom in den einzelnen Stadtvierteln auch noch abwechselnd an- und abgeschaltet.
Laut UNICEF wachsen etwa 1 Million Kinder in Ruanda in extremer Armut auf, teilweise als billige Arbeitskräfte in der Landwirtschaft. Laut Amnesty International ist das Recht auf freie Meinungsäußerung stark eingeschränkt. Überhaupt gibt es viele Menschen, die kein regelmäßiges Einkommen haben, und es gibt immer wieder Hungersnöte.
Also alles andere als ein Paradies.
Freundliche Grüße
von Garfield
Frauen können ALLES besser
FB, Monday, 12.07.2010, 19:12 (vor 5633 Tagen) @ Horsti
Ich beobachte nun schon eine Weile, dass Frauen-sind-die-besseren-Menschen-Artikel in letzter Zeit eher zu- als abnehmen. Aber es will mir ja niemand glauben.
Endsiegparolen! [kt]
Rainer
, Monday, 12.07.2010, 19:16 (vor 5633 Tagen) @ FB
- kein Text -
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Endsiegparolen!
FB, Monday, 12.07.2010, 19:18 (vor 5633 Tagen) @ Rainer
schon möglich, ich möchte aber bei meiner Prognose bleiben: die absurdesten Blüten stehen uns noch bevor. Bekanntlich wird es kurz vor Tagesanbruch am dunkelsten.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff,
mee, Monday, 12.07.2010, 19:39 (vor 5633 Tagen) @ FB
schon möglich, ich möchte aber bei meiner Prognose bleiben: die absurdesten
Blüten stehen uns noch bevor. Bekanntlich wird es kurz vor Tagesanbruch am
dunkelsten.
..es bleiben die Kranken und die Dämlichen an Bord.
Endsiegparolen!
Nikos, Athen, Monday, 12.07.2010, 22:06 (vor 5633 Tagen) @ FB
schon möglich, ich möchte aber bei meiner Prognose bleiben: die absurdesten
Blüten stehen uns noch bevor. Bekanntlich wird es kurz vor Tagesanbruch am
dunkelsten.
Willst Du behaupten, jetzt wäre es immer noch nicht dunkel genug?
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Einen eigenen defekten Narzissmus können sie definitiv besser beschreiben
mee, Monday, 12.07.2010, 19:33 (vor 5633 Tagen) @ Horsti
Einem männlichen Journalisten würde man so eine schmierige Schmonzette über die eigenen feuchten, kranken Omnipotenzfieberträume um die Ohren hauen, und seine Adresse aus sämtlichen Kartein löschen - zurecht.
bin ich verrückt?
FB, Monday, 12.07.2010, 19:38 (vor 5633 Tagen) @ mee
Einem männlichen Journalisten würde man so eine schmierige Schmonzette über
die eigenen feuchten, kranken Omnipotenzfieberträume um die Ohren hauen,
und seine Adresse aus sämtlichen Kartein löschen - zurecht.
Ist Martin Helg kein männlicher Journalist?
Ist er das? Er scheint sich jedenfalls damit nicht so recht wohl zu fühlen..
mee, Monday, 12.07.2010, 19:49 (vor 5633 Tagen) @ FB
Ist Martin Helg kein männlicher Journalist?
Uups, das hätte ich bedenken müssen: Pudel sind ja meist die schlimmsten Männerhasser. Das ist aber nur die zweite Seite derselben Medallie "defekter Narzissmus" - dahinter steckt immer ein abgrundtiefer Selbsthass, eine abgespaltete Selbstwarnehmung.
Solange ein Journalist weibliche Omnipotenzfieberträume beschreibt wird er natürlich nicht gefeuert..
Ist er das? Er scheint sich jedenfalls damit nicht so recht wohl zu fühlen..
Wurst, Monday, 12.07.2010, 19:53 (vor 5633 Tagen) @ mee
Solange ein Journalist weibliche Omnipotenzfieberträume beschreibt wird er
natürlich nicht gefeuert..
...denn das passt ja in den Zeitgeist. Gefeuert würde er, wenn er männliche Onipotenzfieberträume beschreiben würde. Aber das tut ja eh keiner. Überhaupt hört man von Männern sehr viel seltener "Männer sind besser in diesem und in jenem..." Mag sein, dass manche es wegen der herrschenden Gesinnungsdiktatur nicht auszusprechen wagen, aber trotzdem habe ich das Gefühl (jaja, Männer haben manchmal auch Gefühle), dass es auch im Denken weniger häufig vorkommt.
Ist er das? Er scheint sich jedenfalls damit nicht so recht wohl zu fühlen..
mee, Monday, 12.07.2010, 20:41 (vor 5633 Tagen) @ Wurst
[..] Überhaupt hört man von Männern sehr viel seltener "Männer sind
besser in diesem und in jenem..."
Wenn man seine eigenen, individuellen Stärken und Schwächen kennt dann hat man sowas ja auch gar nicht nötig. Man nennt das auch gesundes Selbstbewußtsein.
Insofern sehe ich keine große "weibliche Zukunft", die Frage wird eher sein wann die Massen endgültig die Nase voll davon haben, so ein erbärmlich triefendes Unterwerfungs- bzw. Omnipotenzgeschmonz wie diesen Artikel zu lesen.
Jaja, und mich können die auch mal [kT]
Borat Sagdijev, Monday, 12.07.2010, 20:31 (vor 5633 Tagen) @ Horsti
- kein Text -
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Intressant, wer da wohl die Immo-Kredite geordert hat
vt, Monday, 12.07.2010, 22:16 (vor 5633 Tagen) @ Horsti
Sie stellte fest,
dass die Frauen so gut wie alle Alltagsentscheidungen treffen
..und wie hieß doch gleich die Dame, die sich diese Investmentsparte ausgedacht hat? (kwT)
mee, Monday, 12.07.2010, 22:36 (vor 5633 Tagen) @ vt
- kein Text -
Herr Kaiser hieß sie auf jedenfall nicht...
vt, Monday, 12.07.2010, 23:04 (vor 5633 Tagen) @ mee
der von der Hamburg Mannheimer, damals...
Wieder eingefallen: Ich meinte Blythe Masters,
mee, Tuesday, 13.07.2010, 15:22 (vor 5633 Tagen) @ vt
die Erfinderin der CDS.
Für die amerikanische Investorlegende Warren Buffett ist das Kürzel CDS (Credit Default Swaps) gleichbedeutend mit "finanziellen Massenvernichtungswaffen".
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3929&Alias=wzo&cob=477125
Frauen können halt alles besser, Geld vernichten sowieso..