Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

Lude, Tuesday, 16.01.2007, 16:26 (vor 6901 Tagen)

Gesetz zur Gleichberechtigung für Frauen (GzGfF)

Art.1 Keine Frau darf gegenüber einer anderen Frau benachteiligt oder bevorzugt werden.

Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

Anni, Tuesday, 16.01.2007, 20:17 (vor 6901 Tagen) @ Lude

Gesetz zur Gleichberechtigung für Frauen (GzGfF)

Art.1 Keine Frau darf gegenüber einer anderen Frau benachteiligt oder
bevorzugt werden.

Aha, und was ist mit der Auswahl wegen Beziehunng?

Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

Lude, Tuesday, 16.01.2007, 20:52 (vor 6900 Tagen) @ Anni

Art.1 Keine Frau darf gegenüber einer anderen Frau benachteiligt oder
bevorzugt werden.


Aha, und was ist mit der Auswahl wegen Beziehunng?

Schon mal was von "Blind" Date gehört?

Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

DervordemRechnerlebt, Tuesday, 16.01.2007, 23:59 (vor 6900 Tagen) @ Anni

Aha, und was ist mit der Auswahl wegen Beziehunng?

Beziehungen gibts dann natürlich nicht mehr, das ist ja klar. Aber das vermissen wir ja auch nicht wirklich.

Tschüß,
dervordemrechnerlebt

Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

Conny, NRW, Wednesday, 17.01.2007, 00:15 (vor 6900 Tagen) @ DervordemRechnerlebt

Aha, und was ist mit der Auswahl wegen Beziehunng?


Beziehungen gibts dann natürlich nicht mehr, das ist ja klar. Aber das
vermissen wir ja auch nicht wirklich.

Beziehungen gibt es schon noch, nur vermutlich keine mehr, die der Frau gefallen werden. Aber muß uns das interessieren?

Freundliche Grüße
Conny

Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

DervordemRechnerlebt, Wednesday, 17.01.2007, 09:09 (vor 6900 Tagen) @ Conny

Hallo,

Beziehungen gibt es schon noch, nur vermutlich keine mehr, die der Frau
gefallen werden.

Ich meine, das kann man heute schon ganz gut beobachten. Viele Männer wollen z.B. nichts anderes mehr als eine sexuelle Beziehung, zumindest viele ältere. Das geht mir nicht anders. Natürlich vermisst man etwas, wenn man sein Leben so total frauenfrei eingerichtet hat, aber die Frage ist, was eigentlich? Und muß man sich das unbedingt wieder antun, angesichts des ganzen Negativen, daß da wieder dranhängt? Ich meine, nicht.

Aber muß uns das interessieren?

Nicht wirklich. Mir ist das ziemlich wurscht (ich lebe ja nur noch vor dem Rechner). Sollen sie doch das ernten, was sie gesäht haben.

Freundliche Grüße
Conny

Gruß,
dervordemrechnerlebt

Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

Conny, NRW, Wednesday, 17.01.2007, 14:49 (vor 6900 Tagen) @ DervordemRechnerlebt

Natürlich vermisst man etwas,
wenn man sein Leben so total frauenfrei eingerichtet hat, aber die Frage
ist, was eigentlich?

Na ja, der Mensch ist keine Katze, die sich nur zur Paarung mit anderen Katzen trifft und sonst gut allein auskommt. Der Mensch ist ein soziales Wesen und von daher von anderen abhängig und die anderen sind es natürlich von ihm. Leider ist es so, daß man ihm nach der Wegnahme der Selbstversorgung (die Versorgung mit Lebensnotwendigem gibt es nur noch gegen Geld und dadurch wandert ein Teil des Geldes an die Vermögenden ab, die gut von ihren Geldanlagen leben können) nun auch noch die privaten sozialen Kontakte nahm, die nun auch Geld kosten. Von irgend jemandem muß doch der ständig wachsende Zins auch bezahlt werden.

Da ein Staat auch bestrebt ist, das Geldvermögen im Land zu halten, müssen ihm immer neue schweinereien auf kosten der Bevölkerung einfallen, um die Vermögenden weitere Gewinne zu beschehren.

Freundliche Grüße
Conny

ps: Der Feminismus wurde nur dadurch so stark, da er von ganz oben gefördert wird. Er wirkt auch gleich noch am Bevölkerungsreduzierungsprogramm mit, das auch ein anliegen derjenigen ist, die ganz oben sind.

Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

dervordemRechnerlebt, Wednesday, 17.01.2007, 19:18 (vor 6900 Tagen) @ Conny

Na ja, der Mensch ist keine Katze, die sich nur zur Paarung mit anderen
Katzen trifft und sonst gut allein auskommt. Der Mensch ist ein soziales
Wesen und von daher von anderen abhängig und die anderen sind es natürlich
von ihm.

Das ist natürlich plausibel. Nur was ist, wenn das Auskommen so schwierig geworden ist, daß das Gute an einem Verhältnis oder Beziehung nicht mehr wahrgenommen werden kann, da das Schlechte überwiegt? Ein guter Freund von mir sagte mal, daß man in jeder Beziehung irgendwann eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen muß. Ich denke, er hat Recht. Ich sehe es zur Zeit so, daß das Auskommen mit den Frauen heutzutage so schwierig geworden ist, daß es sich schlichtweg nicht mehr lohnt. Das bedeutet dann eben, daß man höchstens mal bei Aldi an der Kasse mit denen kurz schwafelt und ansonsten den Rest der Woche eben alleine ist. Ich finde sogar, daß sich nicht einmal chatten mit denen noch lohnt.

Leider ist es so, daß man ihm nach der Wegnahme der
Selbstversorgung (die Versorgung mit Lebensnotwendigem gibt es nur noch
gegen Geld und dadurch wandert ein Teil des Geldes an die Vermögenden ab,
die gut von ihren Geldanlagen leben können) nun auch noch die privaten
sozialen Kontakte nahm, die nun auch Geld kosten. Von irgend jemandem muß
doch der ständig wachsende Zins auch bezahlt werden.

Da ein Staat auch bestrebt ist, das Geldvermögen im Land zu halten, müssen
ihm immer neue schweinereien auf kosten der Bevölkerung einfallen, um die
Vermögenden weitere Gewinne zu beschehren.

Genau, letztendlich läuft es darauf hinaus, daß das Zinssystem eben seinen Tribut fordert und einen gnadenlosen Druck erzeugt. Du sprichst hier von Staat. Darunter verstehe ich nur noch die Superreichen und die Herrschaft des Geldes. Obwohl ich nicht mehr glaube, daß es nur um mehr Gewinne bei den Reichen geht (ich meine die Superreichen). Für einen so Reichen ist es nämlich nicht mehr interressant, noch mehr Gewinne zu machen, denn das entspricht schlichtweg nicht mehr seiner Entwicklung. Für mich zeichnet sich ab, daß es durchaus noch einen anderen, wichtigeren Grund gibt, als noch reicher zu werden, nämlich die reine Herrschaft mithilfe des Geldes.


Freundliche Grüße
Conny

ps: Der Feminismus wurde nur dadurch so stark, da er von ganz oben
gefördert wird. Er wirkt auch gleich noch am
Bevölkerungsreduzierungsprogramm mit, das auch ein anliegen derjenigen
ist, die ganz oben sind.


Du meinst die Rockefellers (die Geldverwalter der Erde) und Rothschilds (der übrigens NIE in den Medien erscheint, obwohl er einen weltweiten Besitz von hunderten Milliarden Dollar hat). Dann kannst Du auch gleich noch die Queen mit in den Topf werfen. Und einige andere wie Rupert Murdoch usw., eben alle, die z.B. im Council on Foreign Relations, die Weltbank, die UNO, organisiert sind. Denn wozu gibt es solche Organisationen wohl? Alles in allem eine handvoll (einige tausend) Menschen, die die Show hier auf der Erde leiten und die Ganze Macht auf sich konzentrieren.

Freundlichen Gruß,
dervordemRechnerlebt

PS: mittlerweile pfeifen es die Spatzen wirklich anscheinend schon von den Dächern, merke ich gerade.

Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

Conny, NRW, Thursday, 18.01.2007, 00:50 (vor 6899 Tagen) @ dervordemRechnerlebt

Hallo dervordemRechnerlebt,

Das ist natürlich plausibel. Nur was ist, wenn das Auskommen so schwierig
geworden ist, daß das Gute an einem Verhältnis oder Beziehung nicht mehr
wahrgenommen werden kann, da das Schlechte überwiegt?

Nun ja, hierzu wurde mir schon oft gesagt, daß ich doch nur die schlechten Dinge sehen will und sie auch immer wieder finde. Das kam von Frauen und sog. Männern, wie man sie heute als Arschkriecher der Frau weit verbreitet vorfindet.

Ein guter Freund von
mir sagte mal, daß man in jeder Beziehung irgendwann eine
Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen muß. Ich denke, er hat Recht.

Das geben und nehmen muß ausgeglichen sein. In Zahlen kann man es vielleicht noch ausdrücken, das wird dann aber nicht unbedingt gerecht.

Ich sehe
es zur Zeit so, daß das Auskommen mit den Frauen heutzutage so schwierig
geworden ist, daß es sich schlichtweg nicht mehr lohnt. Das bedeutet dann
eben, daß man höchstens mal bei Aldi an der Kasse mit denen kurz schwafelt
und ansonsten den Rest der Woche eben alleine ist. Ich finde sogar, daß
sich nicht einmal chatten mit denen noch lohnt.

Das habe ich auch schon festgestellt, daß man mit den weiblichen Chatusern und auch mit den männlichen (bei ihnen kommt sehr schnell "ich bin doch nicht Schwul") nicht chatten kann. Na ja, ich gebe mich dort schon auch als ein Mann der auch Mann sein will, zu erkennen. Noch dazu treibe ich mich in einem Chat zur Zeit herum, der mir so ganz und gar gegen den Strich geht. Knuddels.de ... vielleicht kennst du diese Lila-Rote-Totalitäre Burg. Dort hat man sich an die strengen Regeln, die dort herrschen, zu halten. Vernüftige Chats können dort schon gar nicht aufkommen, so daß sich gleichgesinnte finden können. Das nennt sich dort aber dann Flirt-Chat, wo noch dazu sehr viele Kinder Online sind. Vielleicht gucke ich demnächst doch mal in einen SadoMaso-Chat. Dort muß man wenigstens 18 sein.

Genau, letztendlich läuft es darauf hinaus, daß das Zinssystem eben seinen
Tribut fordert und einen gnadenlosen Druck erzeugt. Du sprichst hier von
Staat.

Das stimmt ja auch. Denn wandert das Geld ab, fehlt es hier ja auch. Das kann auch nicht im Interesse des kleinen Mannes sein, der es hier doch als Lohn erhalten will. Im schlimmsten Fall (das Geld liegt irgendwo im Ausland) sorgt das Hierzulande dann für eine Deflation (eine Lohndeflation haben wir hier doch schon fast)

Darunter verstehe ich nur noch die Superreichen und die Herrschaft
des Geldes.

Denen ist es doch egal, wo das Geld ist. Geld hat heute die Eigenschaft des Goldes (wenn man mal die geringe Inflation nicht berücksichtigt und selbst Gold hätte eine inflationäre Wirkung, wenn man es so einfach wie Geld drucken könnte. Da Gold aber nur begrenzt vorkommt, sorgt Gold eher für eine Deflation und wird dadurch noch wertvoller).

Obwohl ich nicht mehr glaube, daß es nur um mehr Gewinne bei
den Reichen geht (ich meine die Superreichen). Für einen so Reichen ist es
nämlich nicht mehr interressant, noch mehr Gewinne zu machen, denn das
entspricht schlichtweg nicht mehr seiner Entwicklung.

Doch! Geld ist Macht! Geld verdirbt den Charakter und man hat davon nie genug. Mit Geld kann man ganze Regierungen kaufen, wenn man mächtig genug ist und ein Land in seine gewünschte Richtung verändern um noch mehr macht, sogar über die Landesgrenzen hinaus zu bekommen. Ich kann mir damit nicht nur Regierungen kaufen sondern auch das ganze Volk. Über Generationen hinweg wird so ein Clan dann zum Strippenzieher. Die meisten Regierungen dieser Welt sind doch nur noch Marionetten dieser Macht!

Für mich zeichnet
sich ab, daß es durchaus noch einen anderen, wichtigeren Grund gibt, als
noch reicher zu werden, nämlich die reine Herrschaft mithilfe des Geldes.

Ja eben. Geld ist Macht, denn irgendwann habe ich davon so viel, um es auch für die Macht einzusetzen und nicht nur zu meinem Wohlstand.


Freundliche Grüße
Conny

ps: Der Feminismus wurde nur dadurch so stark, da er von ganz oben
gefördert wird. Er wirkt auch gleich noch am
Bevölkerungsreduzierungsprogramm mit, das auch ein anliegen derjenigen
ist, die ganz oben sind.

Du meinst die Rockefellers (die Geldverwalter der Erde) und Rothschilds
(der übrigens NIE in den Medien erscheint, obwohl er einen weltweiten
Besitz von hunderten Milliarden Dollar hat). Dann kannst Du auch gleich
noch die Queen mit in den Topf werfen. Und einige andere wie Rupert
Murdoch usw., eben alle, die z.B. im Council on Foreign Relations, die
Weltbank, die UNO, organisiert sind. Denn wozu gibt es solche
Organisationen wohl? Alles in allem eine handvoll (einige tausend)
Menschen, die die Show hier auf der Erde leiten und die Ganze Macht auf
sich konzentrieren.

Genau. Und mit einem Freigeld wäre damit Schluß. Das wäre das Ende der Versklavung der Menschheit. Geld darf es nur noch gegen Arbeit geben und nicht mehr gegen Zins, von dem man ab einer bestimmten größe gut leben kann und dadurch eine Zinsknechtschaft erreicht hat. Das ist moderner Feudalismus.

PS: mittlerweile pfeifen es die Spatzen wirklich anscheinend schon von den
Dächern, merke ich gerade.

Wie will das der Spatz blos an das durch Brot und Spiele in Trance versetzte Volk bringen? Ich habe es schon ein paar mal versucht an Frauen (die ja auch wählen dürfen) heran zu tragen. Die steigen sehr schnell wieder aus und wollen lieber den Kommunismus.

Freundliche Grüße
Conny

Ich fordere Gleichberechtigung für Frauen.

dervordemRechnerlebt, Thursday, 18.01.2007, 16:16 (vor 6899 Tagen) @ Conny

Hallo,

Nun ja, hierzu wurde mir schon oft gesagt, daß ich doch nur die schlechten
Dinge sehen will und sie auch immer wieder finde. Das kam von Frauen und
sog. Männern, wie man sie heute als Arschkriecher der Frau weit verbreitet
vorfindet.

Daß das von Frauen kommt ist ja kein Wunder. Die würden alles behaupten, nur damit sie weiter ihre Zuwendung bekommen (da habe ich schon regelrechte und offensichtliche Schwachsinnigkeiten und Absurditäten gehört). Und die Männer... naja, das ist ja deren Fundament (damit alles so weiter laufen kann). Die belügen sich mit Absicht, sonst würde (bei denen) alles zusammenbrechen.

...bei ihnen kommt sehr schnell "ich bin doch
nicht Schwul"...

Ja, das kenne ich. Das ist eigentlich ein Zeichen für starke Unsicherheit.

Na ja, ich gebe mich dort schon auch
als ein Mann der auch Mann sein will, zu erkennen. Noch dazu treibe ich
mich in einem Chat zur Zeit herum, der mir so ganz und gar gegen den
Strich geht. Knuddels.de ... vielleicht kennst du diese
Lila-Rote-Totalitäre Burg. Dort hat man sich an die strengen Regeln, die
dort herrschen, zu halten. Vernüftige Chats können dort schon gar nicht
aufkommen, so daß sich gleichgesinnte finden können. Das nennt sich dort
aber dann Flirt-Chat, wo noch dazu sehr viele Kinder Online sind.
Vielleicht gucke ich demnächst doch mal in einen SadoMaso-Chat. Dort muß
man wenigstens 18 sein.

Ich war mal kurz bei Knuddels auf der Webseite. Also ich war öfter in solchen Chats (aber woanders) und hab auch mal lustige Sachen erlebt. Bei knuddels würde ich allerdings nicht reinschauen, da bekomme ich schon ein merkwürdiges Gefühl.

Das stimmt ja auch. Denn wandert das Geld ab, fehlt es hier ja auch. Das
kann auch nicht im Interesse des kleinen Mannes sein, der es hier doch als
Lohn erhalten will. Im schlimmsten Fall (das Geld liegt irgendwo im
Ausland) sorgt das Hierzulande dann für eine Deflation (eine Lohndeflation
haben wir hier doch schon fast)

Darüber streiten sich die Defla- und Inflationisten schon lange. Ich halte mich daraus, weil mir die Zusammenhänge zu komplex sind.

Denen ist es doch egal, wo das Geld ist. Geld hat heute die Eigenschaft
des Goldes (wenn man mal die geringe Inflation nicht berücksichtigt und
selbst Gold hätte eine inflationäre Wirkung, wenn man es so einfach wie
Geld drucken könnte. Da Gold aber nur begrenzt vorkommt, sorgt Gold eher
für eine Deflation und wird dadurch noch wertvoller).

Welche Inflation meinst Du? Die von Gold? Also die Inflatiosnrate von Gold ist nicht ohne:

monthly Gold-Chart

im Vergleich dazu unsere Geldinfla:

Infla

Doch! Geld ist Macht!

Ja, das meinte ich. Ich wollte nur sagen, daß bei allem Reichtum der Grund fürs Reichwerden ein anderer werden wird, nämlich (wie Du sagtest) Macht.

Geld verdirbt den Charakter und man hat davon nie
genug.

Da muß ich widersprechen. Im Gegensatz zur allgemeinen Auffassung (das kommt aus dem evangelischen Glauben) halte ich Geld nicht für schlecht, genausowenig wie z.B. ein Stein den Charakter seines Besitzers nicht automatisch verdirbt, bloß weil der Stein so hart ist und man damit jemanden erschlagen könnte. Warum sollte das so sein? Ein Gegenstand ist für sich betrachtet niemals schlecht (und auch nicht gut). Es ist doch einzig entscheidend, wofür man es einsetzt. Das Schlechte ist vor Allem die Anhaftung daran (das kommt von den Buddhisten). Da kann z.B. der Pastor bei unserer Kirche umme Ecke soviele Aushänge über die Schlechtigkeit von Börse und Gewinnen anbringen wie er will, es ändert nichts daran, daß Geld von sich aus den Charakter nicht AUTOMATISCH verdirbt. Ganz im Gegenteil: Es gibt genug reiche Menschen, die damit Gutes vollbringen und trotzdem noch einen vorbildlichen Charakter haben. Das schlimmste, was man sich mit dieser Überzeugung ("Geld ist schlecht", "Geld verdirbt den Charakter") antuen kann ist Armut.

Mit Geld kann man ganze Regierungen kaufen, wenn man mächtig genug
ist und ein Land in seine gewünschte Richtung verändern um noch mehr
macht, sogar über die Landesgrenzen hinaus zu bekommen. Ich kann mir damit
nicht nur Regierungen kaufen sondern auch das ganze Volk. Über Generationen
hinweg wird so ein Clan dann zum Strippenzieher. Die meisten Regierungen
dieser Welt sind doch nur noch Marionetten dieser Macht!

Ist in der Geschichte (wohlgemerkt nicht in der überlieferten) ja auch vorgekommen. Man kauft Länder heute einfach. So wie das jetzt z.B. mit Deutschland geschieht. Indem z.B. amerikanische und britische Beteiligungsgesellschaften ganz billig Grund und Boden (Grundstücke, Kindergärten, Autobahnen) mithilfe unserer korrupten Politiker (die ihnen günstige Preise machen, teilweise 80% unter Marktwert) aufkaufen und dann teuer an andere ausländische Gesellschaften weiterverkaufen. Rothschild sagte mal: "Kontrolliere die Nahrungsversorgung eines Landes, und du bestimmst die Politik dieses Landes.". So einfach ist das. Deswegen wird z.B. hier alles privatisiert (Wasser, Strom), damit es aufgekauft werden kann.

Wie will das der Spatz blos an das durch Brot und Spiele in Trance
versetzte Volk bringen?

Dafür ist es bereits zu spät, denke ich. Vielen geht jetzt gerade ein Licht auf, es werden aber zuwenige sein und die Masse glotzt weiter fernsehen. Ich bin da mitlerweile resigniert. Mir ist es wurscht, ob irgendjemand meint, das alles sei ja nur Verschwörungstheorie. Sollen diese naiven Zweifler doch alle dabei draufgehen.

Ich habe es schon ein paar mal versucht an Frauen
(die ja auch wählen dürfen) heran zu tragen. Die steigen sehr schnell
wieder aus und wollen lieber den Kommunismus.

Ja, die haben halt ihre naiven Träume und merken nicht, daß Kommunismus hauptsächlich einen dienen: den Banken. Kein Wunder, denn Marx und Engels waren französische Freimaurer, schwere Industrielle und Bankenheinis, mit enorm viel Geld ausgestattet. Alles nur zum Wohle der Menschen? Jaja, klar.


dervordemrechnerlebt

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