Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dissens ist nur die Spitze des Eisbergs

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 15.01.2007, 01:57 (vor 6902 Tagen)

Unter dem Begriff "Reflexive Koedukation" werden in NRW radikalfeministische und genderistische Erziehungskonzepte durchgedrückt.

"Der Begriff wurde 1996 von Hannelore Faulstich-Wieland und Marianne Horstkemper geprägt.

"Reflexive Koedukation heißt für uns, dass wir alle pädagogischen Gestaltungen daraufhin durchleuchten wollen, ob sie die bestehenden Geschlechterverhältnis eher stabilisieren, oder ob sie eine kritische Auseinandersetzung und damit ihre Veränderung fördern."(Faulstich-Wieland/Horstkemper 1996)

Der aktuellen Koedukationsforschung liegt der Gender-Begriff zugrunde: Geschlecht wird als soziale Konstruktion (=gender) und damit als prinzipiell veränderbar verstanden."

Na das hört sich doch schonmal gut an, oder? [image]

Man macht hier auch nicht bei der Erziehung der Kinder halt, sondern dem genderistischen Umerziehungsansatz haben sich natürlich auch die Lehrer (als Träger der veralteten Rollenvorstellungen oder so) zu unterwerfen:

"Die Mehrzahl der Lehrerinnen und Lehrer hat sich bisher nur unzureichend in Aus- und Fortbildung mit der eigenen Rolle im Prozess der Tradierung oder auch Auflösung geschlechterstereotyper Zuschreibungen beschäftigt."

Tja, und das ist heutzutage Pflicht. Woran nur erinnert mich das? [image]


Hier noch ein paar Vorschläge für "gendersensible Arbeit" in der Primarstufe (!):


Für den Sprachunterricht:
"Im Bereich "Sprache untersuchen" lernen Mädchen und Jungen, dass unser sprachliches System durch Ungleichheit zuungunsten von Mädchen und Frauen gekennzeichnet ist und was sie selbst zur Veränderung beitragen können. Sie lernen Geschlechtsrollenklischees in Texten wahrzunehmen und sich mit der eigenen Geschlechtsrolle aktiv auseinander zu setzen."

Sprache untersuchen - Hat die Sprache ein Geschlecht?
Die Kinder untersuchen ihre Fibel u. ä. darauf, ob und in welcher Weise Mädchen und Frauen, Jungen und Männer erwähnt werden. Sie sammeln Texte, in denen Mädchen oder Frauen bei Verwendung der maskulinen Form "mitgemeint" sind. Finden sie auch weiblich formulierte Sätze, in denen Jungen und Männer "mitgemeint" sind? Sie schreiben die Texte um bzw. sie schreiben selbst Texte, in denen weibliche und männliche Figuren immer mit dem "richtigen" Geschlecht bezeichnet werden.


Für den Matheunterricht:
"Ohne Wettkampf üben
Weitverbreitet ist das "Vier-Ecken-Rechnen". Leider aber hinterlässt es immer Verlierer, oft Verliererinnen und nicht selten sind es immer dieselben. Spannend, aber wettbewerbsfrei ist z. B. Rechenaufgaben einzeln auf Zettel schreiben und ziehen lassen. Jedes Kind darf bis zu fünf Aufgaben nehmen, drei Aufgaben muss es mit Lösung vorlesen - ohne Zeitvorgabe."

Tja - wenn aber Wettkampf für Jungen wichtig und motivierend ist? Hat sich's doch schon wieder mit der Geschlechtergerechtigkeit.

Im Bereich Mathematik (wo Mädchen schlechter sind) werden einige Vorschläge gemacht, die es Mädchen leichter machen können. Im Bereich Sprache (der Jungen schwerer fällt), wird dagegen ausschließlich auf eine ordentliche Portion radikalfeministischer Propaganda geachtet.


Am deutlichsten wird das aber im Bereich Sachkunde:
"- Unterschiedliche Aspekte bearbeiten
Bei der Bearbeitung eines Themas müssen nicht alle das Gleiche tun. Die Kinder können entsprechend ihrem Interesse unterschiedliche Aspekte bearbeiten. Beim Aufgabenschwerpunkt "Früher und heute" können sie z. B. auswählen zwischen Veränderungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen oder Männern.

- Spielzeug für Mädchen - Spielzeug für Jungen
Die Kinder schreiben - ohne Namensnennung - Wunschzettel zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Anschließend wird gemeinsam zugeordnet: Welche Wunschzettel wurden von einem Mädchen, welche von einem Jungen geschrieben? Woran ist das zu erkennen?
Die Kinder bringen ihr Lieblingsspielzeug mit in die Schule. Was bringen die Jungen mit, was die Mädchen? Welche Spielsachen haben Mädchen und Jungen noch zu Hause? Was bekommen sie geschenkt, von der Mutter, vom Vater, Oma, Opa, Freundin, Freund?
Die Kinder besorgen sich Spielzeugkataloge und prüfen, wie die Produkte jeweils angeboten werden: für Mädchen, für Jungen oder geschlechtsneutral? Wie unterscheiden sich die Angebote für Mädchen und Jungen? Gibt es Unterschiede auch schon bei Baby-Spielzeug?

- Lebensentwürfe
Die Kinder werden gebeten, ihren Berufswunsch aufzuschreiben und außerdem einen Tag in ihrem zukünftigen Leben als Mutter bzw. Vater zu schildern bzw. aufzumalen ("Wie stelle ich mir mein Leben in 20 Jahren vor?"). Anschließend können Mütter und Väter in die Schule eingeladen werden und über ihren Lebenslauf und ihren Arbeitstag berichten.

- Mutterbild und Vaterbild
Aus Zeitschriftenbildern, eigenen Zeichnungen und Texten stellen die Mädchen und Jungen Collagen zusammen, die zeigen, was ihre Mutter und was ihr Vater tun.
Gibt es Unterschiede zwischen den Tätigkeiten von Müttern und Vätern? Welche? Muss das so bleiben?

Welche Berufe üben Frauen, welche Berufe üben Männer aus? Die Kinder "sammeln" Frauenberufe und Männerberufe.
Es geht aber auch anders: Frauen können genauso gut Männerberufe ausüben und Männer Frauenberufe. Die Klasse lädt Frauen und Männer mit - noch - geschlechtsuntypischen Berufen in die Schule ein oder besucht sie an ihrem Arbeitsplatz, z. B. einen Hausmann, einen Kindergartenerzieher, eine Schornsteinfegerin, eine Maschinenbauingenieurin."


Hier geht es fast ausschließlich um unauffällige Vermittlung radikalfeministischer genderistischer Ideologie. Gender Studies für Kinder, sozusagen. Wohlgemerkt, Primarstufe, also Kinder von 6 bis 10 sind hier gemeint.

Ist mir schlecht. Darf man das Bildungssystem -und damit die Kinder- eigentlich solchen Leuten überlassen?


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Dissens ist nur die Spitze des Eisbergs

Rainer ⌂, Monday, 15.01.2007, 03:03 (vor 6902 Tagen) @ Nihilator

Unter dem Begriff "Reflexive Koedukation" werden in NRW radikalfeministische
und genderistische Erziehungskonzepte durchgedrückt.

Jede Zeit hat ihre eigene Art Kinder zu vergewaltigen.

Danni im Kinderladen
"Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenschlitz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln" schreibt Daniel Cohn-Bendit, der als Deutscher für die französischen Grünen im Europaparlament sitzt. "Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. [...] Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der Perversion beschuldigt" (Quelle: Daniel Cohn-Bendit, "Damals im Kinderladen", in: "Das Da", Heft 8/1976), Zeilen also, die man als Geständnis werten kann, in aller Öffentlichkeit. Ganz wie viele Vergewaltiger argumentiert auch Cohn-Bendit mit der Schuld des Opfers: "Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen" (a.a.O.). Was uns natürlich lehrt, daß nie der Täter schuld ist, sondern immer das Opfer für die Tat verantwortlich ist. Das ist wohl, was man im Strafrecht als "Täter-Opfer-Ausgleich" bezeichnet.

Und der gestörte Typ sitzt im Europaparlament.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Dissens ist nur die Spitze des Eisbergs

Conny, NRW, Monday, 15.01.2007, 03:41 (vor 6902 Tagen) @ Rainer

Unter dem Begriff

"Reflexive
Koedukation"
werden in NRW radikalfeministische

und genderistische Erziehungskonzepte durchgedrückt.


Jede Zeit hat ihre eigene Art Kinder zu vergewaltigen.

Danni im Kinderladen
"Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenschlitz
geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln" schreibt Daniel
Cohn-Bendit, der als Deutscher für die französischen Grünen im
Europaparlament sitzt. "Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich
reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. [...] Aber wenn sie
darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der
Perversion beschuldigt" (Quelle: Daniel Cohn-Bendit, "Damals im
Kinderladen", in: "Das Da", Heft 8/1976), Zeilen also, die man als
Geständnis werten kann, in aller Öffentlichkeit. Ganz wie viele
Vergewaltiger argumentiert auch Cohn-Bendit mit der Schuld des Opfers:
"Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich
konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon
gelernt hatten, mich anzumachen" (a.a.O.). Was uns natürlich lehrt, daß
nie der Täter schuld ist, sondern immer das Opfer für die Tat
verantwortlich ist. Das ist wohl, was man im Strafrecht als
"Täter-Opfer-Ausgleich" bezeichnet.

Und der gestörte Typ sitzt im Europaparlament.

Was hier nun aber richtig und falsch ist, kann wohl niemand sagen. Stößt man ich das Kind weg, kann man das ja auch wieder als Fehler sehen (man mag das Kind dann ja nicht).

Eigentlich müßte man sich fragen, wie die Eltern (meist ja in diesem Bereich wenn es um die Grünen geht, nur die Mütter) hier Kinder erziehen ist der Knackpunkt. Wenn das heute ein Kind bei mir machen würde, hätte ich ja den Verdacht, daß die Erziehenden etwas falsch machen.

Dabei muß ich heute auch an die Mutter meines Kindes und ihre beiden größeren denken. Ihre älteste hat mich regelrecht angehimmelt und wich mir kaum von der Seite auch nachts war sie am liebsten in meiner Nähe und ich wollte das nicht. Ich wollte auch nicht, daß sie beim Frühstück schon auf meinem Schoß saß. Aber was war ich dann? Einer, der das Kind nicht mochte.

Lag das wohl an einer fehlerhaften Erziehung der Mutter?

Und dann ging die Hölle mit der Mutter los.

Richtig machen kann heute ein Mann nichts mehr. Man kann ihm alles falsch auslegen. Teilweise glaube ich fast, daß man als Mann heute ein Jesus ist, der die ganze Schuld dieser Welt (auch die Schuld der frauen) auf sich nehmen muß.

Alles was der Mann heute macht, macht er doch falsch. Recht kann man es einfach keiner Frau machen. Gepaart mit der heutigen Macht der Frau ist man schon fast im Knast, wenn man sich nur einer frau nähert. Ist es dabei verwunderlich, daß ich eine Arbeit suche, bei der ich nichts mit Frauen zu tun habe?

Freundliche Grüße
Conny

Dissens ist nur die Spitze des Eisbergs

Garfield, Monday, 15.01.2007, 18:13 (vor 6901 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihi!

Da kann man sich echt glücklich schätzen, keine Kinder zu haben. Und wenn man welche hat, dann sollte man sich, sofern man sich das leisten kann, nach einer Privatschule umsehen, wo solcher Unsinn keine Rolle spielt.

...sondern dem genderistischen Umerziehungsansatz haben sich natürlich auch die Lehrer (als Träger der veralteten Rollenvorstellungen oder so) zu unterwerfen...

Da kann ich nur hoffen, daß vielen Lehrern der Unsinn des Ganzen bei den entsprechenden "Fortbildungsmaßnahmen" erst so richtig bewußt wird und daß sie es ihren Schülern dann ganz bewußt nicht eintrichtern.

Ich finde es ja prinzipiell nicht schlecht, irgendwelche Rollenmodelle zu hinterfragen. Nur kann ich mir lebhaft vorstellen, wie das dann in der Praxis umgesetzt wird...

Spannend, aber wettbewerbsfrei ist z. B. Rechenaufgaben einzeln auf Zettel schreiben und ziehen lassen. Jedes Kind darf bis zu fünf Aufgaben nehmen, drei Aufgaben muss es mit Lösung vorlesen - ohne Zeitvorgabe.

Ohne Zeitvorgabe. Super. Dann schlafen die Besseren erst einmal eine halte Stunde, bis die Schlechteren frustriert aufgegeben haben. Das wird sicher alle gewaltig voran bringen...

Das Streben nach Wettbewerb hat die Gesellschaft schon immer voran gebracht, und es ist auch Frauen keineswegs fremd. Aber dem "neuen Menschen" soll es selbstverständlich fremd sein. Dumm ist nur, daß es keinen "neuen Menschen" gibt.

Anschließend wird gemeinsam zugeordnet: Welche Wunschzettel wurden von einem Mädchen, welche von einem Jungen geschrieben? Woran ist das zu erkennen?

Ja, und dann wird noch fleißig gemindmappt und gebrainstormt und am Ende beherrscht ein Schulabgänger weder die deutsche Rechtschreibung (die es allerdings ohnehin seit den Rechtschreibreformen zum Wohle der Wörterbuch-Verlage gar nicht mehr gibt), noch die Grundrechenarten, geschweige denn sowas Kompliziertes wie Dreisatz... Aber dafür will man ja nun einen Kombilohn auch für Jugendliche einführen, quasi als finanzielle Entschädigung für Ausbildungsbetriebe, die ihren Lehrlingen solche elementaren Kenntnisse erst einmal beibringen müssen.

Anschließend können Mütter und Väter in die Schule eingeladen werden und über ihren Lebenslauf und ihren Arbeitstag berichten.

Und wenn sie dabei nicht im Sinne von "Gender-Mainstreaming" auftreten, dann kann man sie auch gleich ermahnen und bei Uneinsichtigkeit beim Jugendamt anschwärzen, das dann flugs die nötigen Maßnahmen ergreifen wird.

Die Klasse lädt Frauen und Männer mit - noch - geschlechtsuntypischen Berufen in die Schule ein oder besucht sie an ihrem Arbeitsplatz, z. B. einen Hausmann, einen Kindergartenerzieher, eine Schornsteinfegerin, eine Maschinenbauingenieurin.

In manchen Berufen wird es wohl eher schwierig werden, dort arbeitende Frauen zu finden. Vielleicht geht die ganze Sache dann sogar nach hinten los, wenn sich manche Kinder fragen, wieso das eigentlich so ist. Das ist der einzige positive Aspekt, den ich da sehen kann.

Darf man das Bildungssystem -und damit die Kinder- eigentlich solchen Leuten überlassen?

Definitiv nicht.

Freundliche Grüße
von Garfield

Tolle Ausarbeitung!

roser parks, Tuesday, 16.01.2007, 00:05 (vor 6901 Tagen) @ Nihilator

Die Wievielte ist da eigentlich?
Wieviel gedenkst Du noch anzufertigen?
Werde dann mal zu Euch stossen, wenn ihr so inne Endphase seit mit Euren janzen Ausarbeitungens, wenn ihr mit Susu & Co reinen seid.


Ach so, Du willst die Medusa einen Kopf kürzer machen "Corcodile Dundee? lässt fragen ?Das soll ein Messer sein? DAS ist ein Messer!?

Tolle Ausarbeitung!

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 16.01.2007, 00:22 (vor 6901 Tagen) @ roser parks

Danke!!

Die Wievielte ist da eigentlich?

Weiß ich nich.

Wieviel gedenkst Du noch anzufertigen?

Weiß ich auch nich. Laß Dich überraschen. Hängt auch ein bißchen von den (Steil-)Vorlagen ab.

Werde dann mal zu Euch stossen, wenn ihr so inne Endphase seit mit Euren
janzen Ausarbeitungens, wenn ihr mit Susu & Co reinen seid.

Sehr schön. Darauf freue ich mich.

Ach so, Du
willst
die Medusa einen Kopf kürzer machen
"Corcodile Dundee" lässt fragen
-Das soll ein Messer sein?
DAS
ist ein Messer!
"

Mit Deinem Pfadfinder-Kindertaschenmesser (Spitze rund, Schneide auch) wird dat nix, mein Bester.

Und wenn die Blase mal wieder drückt, piesel doch lieber mal ein paar Femanzen an. Tust Du wenigstens was Gutes.


Lieber Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Tolle Ausarbeitung!

Christine ⌂, Tuesday, 16.01.2007, 11:21 (vor 6900 Tagen) @ roser parks

Die Wievielte ist da eigentlich?
Wieviel gedenkst Du noch anzufertigen?
Werde dann mal zu Euch stossen, wenn ihr so inne Endphase seit mit Euren
janzen Ausarbeitungens, wenn ihr mit Susu & Co reinen seid.


und was machst Du so in der Zwischenzeit?

Ach so, Du willst die Medusa einen Kopf kürzer machen "Corcodile Dundee" lässt fragen "Das soll ein Messer sein? DAS ist ein Messer!

Ach, dann wirst Du uns bestimmt spätestens in einem halben Jahr berichten, das Deine Überredungskünste oder noch besser wären natürlich Argumente, es geschafft haben, mindestens eine ganze Schule zu überzeugen, das ihre Vorstellungen nicht richtig sein können.
Oder habe ich Dich irgendwie falsch verstanden?

Fragend - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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