SPIEGEL: Thea Dorn verarscht den Maskulismus
Lucius I. Brutus, Saturday, 13.01.2007, 16:12 (vor 6903 Tagen)
Lest selbst
Anscheinend hat sie "De Beauvoir" wieder entdeckt. Ganz schön gerissen die Dame aber Klischees kann sie ja nicht abschütteln. In bester feministischen Manieren: Häme und Größenwahn. Die ausgewählten Namen der vermeintlichen "Männerechtler" sagen wohl einiges.
Wat eine arme Sau.
SPIEGEL: Thea Dorn verarscht den Maskulismus
Nurmalebenso, Saturday, 13.01.2007, 18:35 (vor 6903 Tagen) @ Lucius I. Brutus
Lest selbst
Anscheinend hat sie "De Beauvoir" wieder entdeckt. Ganz schön gerissen die
Dame aber Klischees kann sie ja nicht abschütteln. In bester feministischen
Manieren: Häme und Größenwahn. Die ausgewählten Namen der vermeintlichen
"Männerechtler" sagen wohl einiges.Wat eine arme Sau.
Zustimmung nur für den letzten Satz; Viel Frust, wenig Freu(n)de! Versuche ansonsten mal ihre ätzende "Karikatur" aus Sicht eines Profeministen zu interpretieren: Das Matriarchat im Jahre 2067 also als menschenverachtende Gesellschaftsform, die - nicht strukturell, sondern ideologisch offenbar gewollt - Männer abwertet und diskriminiert, und selbst die individuelle Entscheidungsfreiheit der Lebensplanung durch faschistoid-totalitäre Mechanismen aushebelt? Wie könnte so etwas sein? Das Matriarchat, stellvertretend der Feminismus, ist edel und gut für alle Menschen! Die Barbs, Cassandras, Hannelores und Liliths dieser Welt sind davon jedenfalls überzeugt. Und genau selbigen Personinnen dürfte der Artikel "FEMINISMUS 2067" deshalb wohl mächtig auf die Gebärmutti geschlagen haben.
Und schließlich stellt Dorn abschließend ja selbst fest: "Jedes Ding hat zwei Seiten. Und die eine muss nicht unbedingt besser sein als die andere."
SPIEGEL: Thea Dorn verarscht den Maskulismus
Lucius I. Brutus, Saturday, 13.01.2007, 18:58 (vor 6903 Tagen) @ Nurmalebenso
Zustimmung nur für den letzten Satz; Viel Frust, wenig Freu(n)de! Versuche
ansonsten mal ihre ätzende "Karikatur" aus Sicht eines Profeministen zu
interpretieren: Das Matriarchat im Jahre 2067 also als menschenverachtende
Gesellschaftsform, die - nicht strukturell, sondern ideologisch offenbar
gewollt - Männer abwertet und diskriminiert, und selbst die individuelle
Entscheidungsfreiheit der Lebensplanung durch faschistoid-totalitäre
Mechanismen aushebelt? Wie könnte so etwas sein? Das Matriarchat,
stellvertretend der Feminismus, ist edel und gut für alle Menschen! Die
Barbs, Cassandras, Hannelores und Liliths dieser Welt sind davon
jedenfalls überzeugt. Und genau selbigen Personinnen dürfte der Artikel
"FEMINISMUS 2067" deshalb wohl mächtig auf die Gebärmutti geschlagen
haben.
Du narr.
Es ist ein alter Trick, wahr geglaubte Umstände umzukehren, ins Lächerliche zu ziehen und sie als Satire oder als Karikatur zu verkaufen. Das ist genau die Absicht von Dorn. Sie weiß genau, daß die Mehrheit vom Maskulismus noch nichts gehört hat und daß der durchnittliche Leser das abstoßt "Das kann nicht sein. Es ist lächerlich"... und dann kommt die Feministin und stellt fest "Ach ja? Wieso lächerlich. Die gleichen Umstände haben wir heute nur in umgekehrter Weise". Damit lässt sich das Mythos Pateriarchat eindruckvoller am Leben erhalen. ... und du glaubst, die alte veruscht scih selbstkritisch, und selbst auf die Schippe zu nehmen. Du narr. Nur Mal eben so.
In der Schule hatten wir so ein Aufsatz gehabt. Eine Fiktion geschrieben von einer Feministin (weiß nicht mehr wer das war, schon länger her). Es ging um einen Mann, der nach einer "Baby-Pause" einen Job sucht, wird aber ständig abgelehnt und er musste sich mit Problmen umschlagen, wie Pille usw. In der Klasse haben wir damals herzlich gelacht und da konterte uns die Lehrerin mit dem Satz: Wieso lacht ihr! Das ist das alltägliche Schicksal von Frauen. Da waren wir Jugendliche damals stumm. Klingt es bei dir??!
SPIEGEL: Thea Dorn verarscht den Maskulismus
Christian, Saturday, 13.01.2007, 20:28 (vor 6903 Tagen) @ Lucius I. Brutus
Zustimmung nur für den letzten Satz; Viel Frust, wenig Freu(n)de!
Versuche
ansonsten mal ihre ätzende "Karikatur" aus Sicht eines Profeministen zu
interpretieren: Das Matriarchat im Jahre 2067 also als
menschenverachtende
Gesellschaftsform, die - nicht strukturell, sondern ideologisch
offenbar
gewollt - Männer abwertet und diskriminiert, und selbst die
individuelle
Entscheidungsfreiheit der Lebensplanung durch faschistoid-totalitäre
Mechanismen aushebelt? Wie könnte so etwas sein? Das Matriarchat,
stellvertretend der Feminismus, ist edel und gut für alle Menschen! Die
Barbs, Cassandras, Hannelores und Liliths dieser Welt sind davon
jedenfalls überzeugt. Und genau selbigen Personinnen dürfte der Artikel
"FEMINISMUS 2067" deshalb wohl mächtig auf die Gebärmutti geschlagen
haben.
Du narr.Es ist ein alter Trick, wahr geglaubte Umstände umzukehren, ins
Lächerliche zu ziehen und sie als Satire oder als Karikatur zu verkaufen.
Das ist genau die Absicht von Dorn. Sie weiß genau, daß die Mehrheit vom
Maskulismus noch nichts gehört hat und daß der durchnittliche Leser das
abstoßt "Das kann nicht sein. Es ist lächerlich"... und dann kommt die
Feministin und stellt fest "Ach ja? Wieso lächerlich. Die gleichen
Umstände haben wir heute nur in umgekehrter Weise". Damit lässt sich das
Mythos Pateriarchat eindruckvoller am Leben erhalen. ... und du glaubst,
die alte veruscht scih selbstkritisch, und selbst auf die Schippe zu
nehmen. Du narr. Nur Mal eben so.
In der Schule hatten wir so ein Aufsatz gehabt. Eine Fiktion geschrieben
von einer Feministin (weiß nicht mehr wer das war, schon länger her). Es
ging um einen Mann, der nach einer "Baby-Pause" einen Job sucht, wird aber
ständig abgelehnt und er musste sich mit Problmen umschlagen, wie Pille
usw. In der Klasse haben wir damals herzlich gelacht und da konterte uns
die Lehrerin mit dem Satz: Wieso lacht ihr! Das ist das alltägliche
Schicksal von Frauen. Da waren wir Jugendliche damals stumm. Klingt es bei
dir??!
Zustimmung! Die Frauen sind an keiner Abschaffung des angeblichen Patriarchat interessiert, man lebt als Frau ziemlich gut im Patriarchat und hat auch seine Privilegien und Bevorzugungen, wenn man immer Opfer ist! Das Matriarchat ist schon lange integriert im Patriarchat, und das integrierte Matriarchat pickt sich aus versteckter Position und ewiges Opferdasein die herrlichsten Privilegien und Bevorzugungen heraus ohne irgendwelche Pflichten (Zwänge) ausüben zu müssen! Vielen Männern ist immer noch nicht bewusst bzw. klar, das wir das Matriarchat schon lange haben, das beweisen die gesetzlichen Diskriminierungen und Benachteiligungen nur noch gegen die Männer und die absolut väter- und kinderfeindliche Familienpolitik in Deutschland!
SPIEGEL: Thea Dorn verarscht den Maskulismus
Nurmalebenso, Saturday, 13.01.2007, 21:13 (vor 6903 Tagen) @ Lucius I. Brutus
Du narr.
Ich habe nicht behauptet, dass der Artikel nicht den Maskulismus angreift, sondern darauf hingewiesen, dass er auch den (radikalen) Feminismus in Frage stellt. Dorn schießt - zumindest in diesem Artikel - in alle Richtungen!
Es ist ein alter Trick, wahr geglaubte Umstände umzukehren, ins
Lächerliche zu ziehen und sie als Satire oder als Karikatur zu verkaufen.
Die gleichen
Umstände haben wir heute nur in umgekehrter Weise". Damit lässt sich das
Mythos Pateriarchat eindruckvoller am Leben erhalten.
Das ist mir durchaus bewußt. Aber in der Umkehrung selbst liegt so dermassen viel Übertreibung, Absurdität, dass Deine Theorie nicht uneingeschränkt stimmen kann. Zeige mir z.B. mal die zeitgenössischen Pendanten zu den 65% männlichen Analphabeten, der Zwangsverpflichtung von Professoren für den Grundschulunterricht, der Orientierung nach männeraffinen Freizeitgestaltung in Saudi-Arabien oder den Embryo-Austragemaschinen.
Und vergiss mal für einen Moment Deine Neurose (sagt der Narr) und komm auf den Boden der Tatsachen! Leg den zugrundeliegenden Text mal jemandem vor, der nicht in allem Weiblichen eine Bedrohung seiner Person sieht. So eindeutig ausschließlich männerfeimdlich ist der Artikel nämlich definitiv nicht - auch wenn Dorn ansonsten offenbar ein Problem mit Männern, dem Männlichen hat.
"Normale" Menschen werden dem Text sowieso vermutlich eher mit Unverständnis begegnen, da sie dem Ganzen nicht die metaphorische Bedeutung (und Ausrichtung) beimessen, wie Du es etwa tust. Und was Feministinnen von ihm halten dürften, habe ich in meinem vorigen Beitrag ja bereits erläutert. Immerhin greift Dorn indirekt z.B. die Benachteiligung von Jungen im Bildungswesen auf, überzeichnet das Ganze mit phantastischen Prozentzahlen im Analphabetentum und läßt einen Männerbeauftragten von Fördermaßnahmen sprechen. Ist der Feminismus am Ende etwa doch genauso diskriminierend wie das Patriarchat?
Sie schreibt ja auch am Ende des Artikels - ich wiederhole mich da: "Jedes Ding hat zwei Seiten. Und die eine muss nicht unbedingt besser sein als die andere.". Für mich ist das eine Abwägung, in der sie sich weder für Feminismus (genauer, den radikalem Feminismus) noch für das Patriarchat ausspricht. Insofern sehe ich meine meine Ansicht bekräftigt, dass Dorn - diesmal - in beide Richtungen schießt. Dennoch ist sie unzweifelhaft eine typische Vertreterin des Girlie-Feminismus und wird unter Geschlechtergerechtigkeit etwas anderes verstehen, als wir es etwa tun. Diese Differenz wird bleiben! ]
In der Schule hatten wir so ein Aufsatz gehabt. Eine Fiktion geschrieben
von einer Feministin (weiß nicht mehr wer das war, schon länger her). Es
ging um einen Mann, der nach einer "Baby-Pause" einen Job sucht, wird aber
ständig abgelehnt und er musste sich mit Problmen umschlagen, wie Pille
usw.
Worin besteht da das Problem? Wenn Du eine Frau wärst, hättest Du schließlich genau damit zu tun! Und empfindest Du es etwa als Zumutung (oder männerfeindlich), wenn man seine Umwelt auch mal aus anderer Perspektive wahrnehmen soll, z.B. auch der eines Behinderten oder Ausländers. -> Das hat doch alles (noch) nichts mit Maskulismus/ Feminismus oder Sozialismus (und vergleichbarem) zu tun.
SPIEGEL: Thea Dorn verarscht den Maskulismus
hquer, Saturday, 13.01.2007, 23:01 (vor 6903 Tagen) @ Lucius I. Brutus
Lest selbst
Anscheinend hat sie "De Beauvoir" wieder entdeckt. Ganz schön gerissen die
Dame aber Klischees kann sie ja nicht abschütteln. In bester feministischen
Manieren: Häme und Größenwahn. Die ausgewählten Namen der vermeintlichen
"Männerechtler" sagen wohl einiges.Wat eine arme Sau.
Denke mal, man müsste ihre grundlegenden Ideen besser an die Oberfläche bringen. Bisher wurde sie zu weich angefasst. Ich bin sicher, Frau Scherer kommt ordentlich ins Rudern, wenn ihr nur die richtigen Fragen gestellt werden. Solange sie nur Thriller schrieb, bestand dazu kein Anlass. Aber in lila Latzhosen?
hquer
SPIEGEL: Thea Dorn verarscht den Maskulismus
chrima, Sunday, 14.01.2007, 02:26 (vor 6903 Tagen) @ Lucius I. Brutus
Lest selbst
Anscheinend hat sie "De Beauvoir" wieder entdeckt. Ganz schön gerissen die
Dame aber Klischees kann sie ja nicht abschütteln. In bester feministischen
Manieren: Häme und Größenwahn. Die ausgewählten Namen der vermeintlichen
"Männerechtler" sagen wohl einiges.Wat eine arme Sau.
Ein Beitrag aus dem zum Artikel gehörenden Forum auf SPON:
Streitkräfte
Der Feminismus ist ein Problem für die Gesellschaft. Seit den Zeiten der Dolchstosslegende haben wir keinen solchen Rollback mehr erlebt. Frauen können alles und überall theoretisch - aber praktisch bleiben sie den Beweis schuldig. Beispiele gefällig?
1. Frauen sind jetzt auch in der Bundeswehr. Die Bundeswehr ist eine Vereinigung von Tarnkappenträgern, die hauptsächlich den Haushalt der BRD belasten, aber nicht mehr in der Lage und des Willens sind, die Verteidigung des Landes, der Demokratie, ob nach aussen oder innen, zu übernehmen. Gott sei Dank gibt es inzwischen Frauen beim Heer. Die stellen zwar nur 3% in diesem Trachtenverein, wollen aber nach dem Gleichstellungsgesetz 50% aller leitenden Positionen. Dagegen verwahren wir Offiziere uns natürlich, aber der Krieg ist schon verloren, wenn der Feind im Innern steht. Die Etappe hat uns sozusagen vom Nachschub abgeschnitten und, heiliger Clausewitz, wir sind gegenwärtig mit einem nassen Handtuch zu erschlagen, oder nur bedingt abwehrbereit. Trotz der schönen neuen Panzer. Frische Unterwäsche und Flugzeuge hätten wir viel nötiger.
2. In unseren Kantinen, den kaum erträglichen Bastionen des barbarischen Zivilismus, herrscht offene Anarchie. Erst übernahmen Frauen mehr und mehr Positionen, inzwischen stellen Sie dort, wie im öffentlichen Dienst der Städte, Kommunen und Gemeinden durch die Gleichstellungsgesetze bis zu 70 % der Anstellungen. Ähnlich dieser Zahlen erwarten sie nun in den Personalräten vertreten sein zu müssen. Das ist der zweite Dolchstoss, der dem Wehrwillen eines Volkes per Gesetz ein Ende setzt. Eine mürrische Köchin ersetzt halt keinen Grenadier.
3. Soldaten sterben. Oder verletzen sich bei Einsätzen. Behandelt werden aber zuerst die weiblichen Soldaten. Begründung des Verteidigungsministeriums ist, dass Frauen unter den Folgen militärisch bedingter Auseinandersetzungen schwerer leiden als Männer. Frauen sind demgemäß zu 50% leidender, falls sie irgendwann mal in gleichen Zahlen wie Männer aus dem bürgerlichen Glied treten, um an der Front eventuell sogar ihr Leben zu opfern. Darum muss Männern nicht zuerst geholfen werden, der Schrei nach dem Sanitäter, klingt halt schriller, wenn er aus weiblichem Munde kommt. Meine Jungs kämpfen mehr darum, die Soldatin mitzuschleppen und vor sich selbst zu schützen, als gegen das Ziel des Einsatzes. Intern nennt man schon jede Soldatin Nato-Bremse.
Kurzum, der Feminismus hat heute schon gesiegt. Dieses dezentrale Kommandounternehmen hat mit psychologischen Guerillataktiken und ohne offene militärische Gewaltanwendung Kontinent um Kontinent erobert und allen Armeen der europäischen Welt den Wehrwillen ausgetrieben. Der Preis ist ein Frieden, der darauf hofft, keinem Gegner begegnen zu müssen. Dass dies reichlich hofffährtig ist, wird sich bald erweisen. Die Frontfrauen werden dem Feind im Verteidigungsfalle sicher Angebote machen können, die dieser nicht ausschlagen kann. Hurra, es ist Frieden.
Ob das von jemanden stammt, der hier ab und an aktiv ist? Wenn nicht, dann gibt dieser Beitrag so richtig Hoffnung: Ganz so unverbreitet wäre eine kritische Einstellung zu Feminismus und seinen Auswirkungen dann ja nicht!
Von besonderem Interesse ist die Aussage unter 3. Wenn es tatsächlich eine Anweisung gibt Soldatinnen unter den Verletzten vorangig zu behandeln, dann gehörte das auf jeden Fall auf die Diskriminierungsliste von Manndat.
SPIEGEL: Thea Dorn verarscht den Maskulismus
salvatore Ventura
, berlin, Sunday, 14.01.2007, 02:43 (vor 6903 Tagen) @ chrima
Ganz so unverbreitet wäre eine kritische Einstellung zu Feminismus und seinen Auswirkungen dann ja nicht!
In der Bundeswehr und bei der Polizei ist eine ablehnene Haltung zu den Auswirkungen der sogenannten Gleichstellungspolitik sogar extrem verbreitet. Etwas in der Richtung gesagt wurde bisher aber nur unter der Hand.
Ciao
Salvatore
Das ist im Grunde schon gar nicht so schlecht!
Dampflok, Sunday, 14.01.2007, 06:34 (vor 6903 Tagen) @ salvatore Ventura
Wie Gandhi nämlich bereits sagte:
"First they ignore you.
Then they laugh at you.
Then they fight you.
Then you win."
Wir sind bereits über die Stufe des Ignorierens hinausgekommen. Und wir werden schon dafür sorgen, daß denen das Lachen über den Maskulismus in Kürze im Halse stecken bleibt!
Venceremos - oder so ähnlich! 
.
Vermute, der Schuss geht nach hinten los....
Swen, Monday, 15.01.2007, 13:16 (vor 6901 Tagen) @ Lucius I. Brutus
Ironie verstehen nur die wenigsten....
2067 ts, ts, ts,
roser parks, Monday, 15.01.2007, 16:41 (vor 6901 Tagen) @ Lucius I. Brutus
Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, weil nämlich schon in Jahre 2009, 100 Aktivisten der Gruppe F4B (Fathers for Boys, in Anlehnung an F4J) im Stile von F4J, die Kultusministerkonferenz, "geentert" haben und mehrere sogenannte Pädagogen aus dem Umfeld von Dissen's symbolisch "festgesetz" wurden. Zuvor haben diese freiheitsliebenden Aktivisten schon mehrere Male, andere pseudopädagogische Einrichtungen aus dem Umfeld von GM belagert und die Öffentlichkeit auf die Menschenversuche die dort stattfinden aufmerksam gemacht.