Es kommt noch schlimmer:
Nahezu 100% von ihnen wurden schon einmal vergewaltigt oder kritisiert.

http://www.unicef.de/4123.html
"Jährlich bekommen 14 Millionen Mädchen zwischen 15 und 19 Jahren ein
Kind."

Ja wirklich schlimm, wenn Frauen schon mit 18 oder 19 Jahren ein
Kind bekommen. Ich bin empört.

Hallo, Femkritiker!

Ich habe mir erlaubt, den Verursachern der hier kommentierten Projekte eine E-mail zuzusenden, in welcher ich die Damen (und Herren?) auf gewisse statistische Fakten aufmerksam gemacht habe, die ihnen eigentlich längst bekannt sein sollten.
Welches Geschlecht in Deutschland, in der westlichen Femikratie und sicher auch in den "patriarchalischen" Kulturen dieser Erde die Mehrheit an Gewaltopfern, Arbeitslosen, Zwangsverpflichteten, Entrechteten darstellt, das ließ ich in einem elaborierten Schreiben die UNICEF wissen. Offenbar muss eine Menschenrechtsorganisation auf solche Lächerlichkeiten wie die lahmarschige Realität erst hingewiesen werden; schließlich ist es die Realität selbst, welche sich dem feministischen Dogma vom Opferwesen Frau verschließt....

Würde mich interessieren, was Sir Peter Ustinov dazu gesagt hätte, dass jetzt offenbar das Geschlecht der ausschlaggebende Parameter für das Zustandekommen von Hilfsaktionen ist! - Leider aber sterben die Besten eben zuerst.

Euer

Trümmerfrauenbeauftragter

http://www.unicef.de/4123.html
"Jährlich bekommen 14 Millionen Mädchen zwischen 15 und 19 Jahren ein
Kind."

Ja wirklich schlimm, wenn Frauen schon mit 18 oder 19 Jahren ein
Kind bekommen. Ich bin empört.

Grauenhaft!! Da muß doch etwas getan werden, ein Aufstand der Anständigen muß lostoben!

Wie manipulativ, diese Angabe. Man hätte auch schreiben können, zwischen 15 und 23 Jahren, da hätte man noch größere Zahlen bringen können. Aber die 2 bei der zweiten Zahl fällt eher ins Auge. Die 19 beim Überfliegen nicht.

Wir entwickelten lila Länder haben natürlich ein gutes Rezept für die Versagerstaaten gegen diese jungen Mutterschaften: möglichst frühes, ungehemmtes, "sexuell selbstbestimmtes" Herumvögeln. Bei gleichzeitiger Verteufelung der Eltern in den Ländern, die noch erziehen und genau das zu vermeiden suchen.

Aber auch sonst strotzt diese Seite nur vor Beleidigungen des denkenden (und püfenden) Lesers. Viel Mühe geben sich die UNIGEF*-Femanzen nicht gerade.
(* United Nations International Girls Emergency Fund)

"In Ländern wie China oder Indien haben vorgeburtliche Diagnosetechniken und Abtreibungen dazu geführt, dass das demographische Verhältnis zwischen Jungen und Mädchen verzerrt ist. In Indien kommen auf 1.000 Jungen nur 927 Mädchen; in China sogar unter 900. Weltweit fehlen statistisch gesehen über 100 Millionen Frauen."

WEM? *gg*

Indien betreffend ist das eine klare Lüge. Dort ist das Geschlechterverhältnis 1000:944 unter 0-14jährigen und bei Geburten 1,05. Das ist vollkommen natürlich und in keiner Weise auffällig (Deutschland: 1,06, Luxemburg: 1,07). http://www.ipicture.de/daten/demographie_indien.html

Daß sich UNICEF über das gleichermaßen verzerrte Geschlechterverhältnis in Deutschland besorgt geäußert hätte, wurde bisher nicht bekannt.

Für China sind die Zahlen 1000:883 und 1,12. Diese Entwicklung hängt klar mit der Ein-Kind-Politik zusammen. Wer daran etwas ändern will, muß diese eben bekämpfen. http://www.ipicture.de/daten/demographie_china.html

Generell ist es immer lustig, wenn die Mein-Bauch-gehört-mir-Fraktion fordert, das Bäuchlein solle ihr dann wohl doch nicht so ganz allein gehören, wenn ein Mägdelein darin heranwächst. Im Ernst: wie kann jemand, der für vollkommen freie Abtreibung aus beliebigem Grund -z.B. evtle. Behinderung- ist, dagegen sein, gezielt Mädchen abtreiben zu dürfen?

"In vielen Ländern der Erde können Frauen bis heute nicht darüber bestimmen, wann sie das Haus verlassen, medizinische Hilfe für sich und ihr Kind aufsuchen oder wie viel Geld sie für Nahrung ausgeben dürfen."

Ist ja schrecklich. Aber das wird auch nie anders werden - ich bin auch gewissen Zwängen unterworfen bei der Entscheidung, wieviel Geld ich für Nahrung ausgebe.

"An seinem 60. Gründungstag fordert UNICEF deshalb verstärkte Investitionen in die Bildung, die Förderung von Frauengruppen und den Schutz von Mädchen und Frauen vor Diskriminierung und Gewalt."

Hier haben wir das Wesentliche des Textes, fett markiert. Kohle für Lila Kampfgruppen ist gefordert!

"Die Stärkung der Frauen bringt eine doppelte Dividende: Bildung ist die Vorraussetzung, damit sich Frauen aus Abhängigkeit befreien können. Und sie verbessert die Entwicklungschancen der Kinder. Gebildete Frauen versorgen ihre Kinder besser."

Ich schlage vor, daß wir die Leute aus den Entwicklungsländern zu uns einladen, damit sie sich davon mit eigenen Augen überzeugen können!
Kleine Busrundreise Sömmerda-Hamburg-Brieskow-Cottbus usw. Max könnte fahren und Infos geben.

"Jedes zusätzliche Schuljahr der Mutter bewirkt, dass auch die Kinder länger zur Schule gehen. ?Gesunde, gut ausgebildete und selbstbewusste Frauen sorgen dafür, dass auch ihre Kinder gesund, gut ausgebildet und selbstbewusst sind. Fortschritte für Frauen sind Fortschritte für Kinder?, erklärte die Vorsitzende von UNICEF Deutschland, Heide Simonis, bei der Vorstellung des Jahresberichts in Berlin."

(Vermeintliche) Fortschritte für Frauen sind (immer) Fortschritte für Kinder? Ganz sicher, Frau Simonis?

"Im indischen Bundesstaat Gujarat sah sich bei einer Umfrage fast jede zweite Frau nicht in der Lage, ein krankes Kind ohne Einverständnis des Mannes oder der Schwiegereltern zum Arzt zu bringen."

Also das ist ja empörend! Zustände sind das wie... ja wie bei uns eigentlich, oder? Nur müßte man da Mann und Frau vertauschen.
(DA hat UNIGEF allerdings nix weiter gegen)

"Wenn in Südasien alle Frauen im Haushalt gleichberechtigt mit entscheiden könnten, würde dort der Anteil unterernährter Kinder um 13 Prozentpunkte sinken. 13,4 Millionen Kinder erhielten dann ausreichende Nahrung. Der Grund: Frauen räumen der Ernährung der Familie in der Regel Vorrang ein, auch wenn die Vorräte knapp sind."

Wobei hier mit gleichberechtigt das übliche feministische gleichberechtigt gemeint sein dürfte.
Man weiß natürlich nicht genau, wievielen Kindern im Gegenzug anderes Leid geschähe bei voller Verfügungsfreiheit ihrer Mutter...

"Eine von 16 Frauen, die in Afrika südlich der Sahara lebt, wird an den Folgen von Schwangerschaft oder Geburt sterben ? in den Industrieländern ist es eine von 4.000 Frauen."

Das ist schrecklich, aber so allein eben auch wieder manipulativ. Wieviel Menschen sterben an heilbaren Erkrankungen, an Folgen von Arbeitsunfällen usw.? Das ALLGEMEINE Niveau der medizinischen Versorgung ist miserabel.

"Die durchschnittliche Arbeitszeit von Frauen in den Entwicklungsländern wird auf 60 bis 90 Stunden pro Woche geschätzt ? im Durchschnitt 15 Prozent länger als bei Männern."

Diese Angabe erscheint mir vollkommen unglaubwürdig, wenn ich sie auch nicht widerlegen kann. Genauso verlogen wie folgendes:

"Gleichzeitig verdienen Frauen in den Entwicklungsländern nur 30 bis 50 Prozent des Einkommens von Männern ? in den Industrieländern sind es 60 Prozent."

40 Prozent weniger bekommen Frauen bei uns??

Jetzt mußte ich doch nochmal nachsehen: war das jetzt aus dem Wahlprogramm der Feministischen Partei?

"Heute ist UNICEF die bekannteste Kinderrechtsorganisation der Welt."

Ach nein, es handelt sich schon um eine Organisation, die sich eigentlich für Kinder einsetzen soll.

Ausgerechnet eine Kinderrechtsorganisation zu entern und für ihre miesen Zwecke einzuspannen, ist schon ein starker Beleg für die vollkommene Skrupellosigkeit des lila Packs.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.